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Uchiha's Sakura

von

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Er ist da!

Er ist da
 

Hallöle!! Hier ist das dritte Kapitel!
 


 

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Kapitel 3
 

Sasuke war den ganzen tag und auch noch die halbe Nacht hindurch scharf geritten, ehe er nun, nur von seiner persönlicher Wache begleitet, in Kakashi Hatakes Haus an der grenze ankam. Sein Gefolge hatte er weit hinter sich gelassen. Vor ein paar Stunden waren sie von einem Unwetter überrascht worden, und der Fluss, an dem sie entlangritten, war über seine Ufer getreten. Ein Ast hatte Sasuke über seinem Auge getroffen, und das gestockte Blut gab seinen Zügen ein geschwollenes, entstelltes Aussehen.

„Sasuke!“ rief Kakashi, der über den Hof kam.“ Wir haben uns deinetwegen Sorgen gemacht! Gleich morgen früh, wollte ich einen Suchtrupp nach dir ausschicken.

Ein Mann kam hinter Kakashi aus dem Tor. „das ist also der verloren gegangene Bräutigam“, sagte er lächelnd, während er Sasuke von Kopf bis Fuß betrachtete, der mit schmutziger und zerrissener Kleidung vor ihm stand. „Nicht jeder war so besorgt wie Ihr, Kakashi.“

„Nein“, sagte ein anderer lachend, „der junge Yakushi scheint den Bräutigam ausgezeichnet vertreten zu haben.“

Kakashi legte Sasuke die hand auf die Schulter und lenkte ihn zu einem Zimmer neben der Halle. „Komm hier herein, Junge. Wir müssen erst etwas miteinender besprechen.“

Es war ein großer, nur mager möblierter Raum. Ein langer Tisch auf Holzböcken, und davor vier Stühle, die dem Kamin zugedreht waren, in dem ein hellen Feuer brannte.

„was war das eben, was ich von dem jungen Yakushi hörte?“ fragte sasuke, während er sich dem Kamin zudrehte.

„Setz du dich erstmal. Du siehst müde aus. Möchtest du etwas zu essen haben? Wein?“

Sasuke nahm den Becher Wein, den ihn Kakashi reichte. (Joa Sasuke darf Wein trinken, er ist immerhin 23, hm… und sakura ist 18…tjaaa hähä)

„Ich bitte für meine Verspätung um Entschuldigung. Meine Schwägerin stürzte eine Treppe herunter und verlor ihr baby. Fast wäre sie uns unter den Händen gestorben. Ich furchte, dass mir darüber das Datum meiner hochzeit entfallen ist. Ich erinnerte mich erst wieder daran, als ich ihn bereits drei tage überschritten hatte. Ich ritt so schnell ich konnte, um mich bei Euch einzufinden.“

„Dass du schnell geritten bist, sieht man dir an.“, sagte Kakashi.“ Ist diese Wunde über deinem Auge so schlimm wie sie Aussieht?“

Geistesabwesend tastete Sasuke über die Stelle und sagte: „Nur gestocktes Blut. Ich ritt so schnell, dass ich keine zeit fand, jedes Mal den Kopf einzuziehen.“

Kakashi lachte und nahm auf einem der Stühle Platz. „Es tut gut, dich wiederzusehen, mein Junge. Wie geht es deinen Brüdern?“

„Itachi heiratete Yuuto Kigais Tochter.“

„Eine Kigai? Da steckt viel Geld dahinter.“

Sasuke lächelte und dachte, dass Itachi an seiner Frau die Eigenschaft, dass sie auch Geld besaß, bestimmt am wenigsten schätzte. „Sanosuke redet immer noch von seinen verrückten Reformen der Leibeigenschaft.“

„Und sai?“

Sasuke leerte den Weinbecher. „Sai ist immer noch sehr beliebt bei Frauen. Wenn er ein Hengst wäre, hätte er uns schon viel Geld gebracht.“ Kakashi lachte laut und füllte die Becher nach.

Sasuke sah zu dem Älteren mann hoch, der mit ihm anstieß. Sir Kakashi war ein Freund seines Vaters gewesen, der den Jungen Spielzeug von seinen vielen reisen ins Ausland mitbrachte. Er war vor dreiundzwanzig Jahren sein Taufpate geworden.

„Und nun“, sagte Sasuke gedehnt, „könnt Ihr mir vielleicht verraten, was Ihr bisher nicht sagen wolltet.“

Kakashi lachte glucksend. „Du kennst mich zu gut, mein Junge. Eigentlich ist es gar nichts-nur etwas unangenehm. Nichts Ernstliches. Kabuto Yakushi hat sehr viel Zeit in der Gesellschaft deiner Braut verbracht. Das ist alles.“

Langsam erhob sich Sasuke von seinem Stuhl und ging zum Kamin. Kakashi konnte nich ahnen was der Name Yakushi für Sasuke bedeutete. Miori Yatouji war jahrelang die Mätresse seines Bruders gewesen. Ein paar Mal hatte er um ihre Hand angehalten; doch sie gab ihm einen Korb und zog den Ehestand mit dem reichen Akito Yakushi vor. Kurz nach der Heirat wurde Akito ermordet, und Miori tauchte wieder in Itachis Leben auf. Sie war ein heimtückisches Biest, hatte Itachi ein Pulver unter den Wein gemischt und sich dann neben den betrunkenen, schonganz benommenen Itachi ins bett gelegt. Sie ließ Sayuri davon wissen, und Sayuri hatte die beiden im Ehebett erwischt. Und so war es dann zum Sturz von der Treppe gekommen, der Sayuri das Baby und um ein Haar das eigene Leben kostete.

Kabuto Yakushi war Mioris Schwager, und schon der Name genügte dass Sasuke mit den Zähnen knirschte.

„Sakura ließ gestern abend durchblicken, dass ihr möglicherweise Kabuto als Ehemann besser gefiel als einer, der so … so wenig galant ist.“

Sasuke lächelte und setzte sich wieder auf den Stuhl zurück. „Und wie beträgt sich Kabuto inzwischen?“

„Er reitet jeden Morgen mit ihr aus, geleitet sie abends zur Tafel und geht mit ihr im Garten spazieren.“

Sasuke leerte den letzten Tropfen Wein aus seinem Becher.

„Es ist allgemein bekannt, dass Yakushis eine geldgierige Bande sind; doch dass sie so weit gehen würden, hätte ich nicht geglaubt. Er muss geldgierig sein, wenn er sogar ihre Gesellschaft erträgt.“

„Erträgt?“ wiederholte Kakashi.

„Ihr braucht bei mir mit der Wahrheit nicht hinter den Berg zu halten, Sir Kakashi. Ich hörte, dass sie vier Männer niederschlug, als sie von unseren Leuten umringt war. Und was noch schlimmer ist – ihr Vater hielt sie für Manns genug, sein Nachfolger zu werden. Fast tut er mir Leid, der Arme Kabuto. Es geschähe ihm recht, wenn ich ihm diese hässliche Frau abträte.“ (HA wenn der wüsste!!)

Kakashi sich mit offenem Mund in seinem Stuhl auf. Dann trat ein leises Zwinkern in seine Augen. “Hässlich. So.“ Er kicherte in sich hinein.

„was könnte sie sonst sein? Vergesst nicht, dass ich eine geraume Zeit in Schottland verbracht habe. Ein wilderes, barbarisches Völkchen ist mir nirgendwo mehr begegnet. Aber was könnte ich gegen Anordnung des Königs machen? Er glaubte, er belohne mich damit. Wenn ich Kabuto nun den Vortritt ließe und ihm die Braut abtrete, ist er für immer in meiner schuld. Dann könnte ich eine süße, hübsche kleine Frau heiraten, die sich nicht meine Rüstung ausleihen will. Ja“, endete er lächelnd, „ich glaube, genau das werde ich tun.“

„Ich kann dir da nur Recht geben“, sagte Kakashi. „Sakura ist wirklich eine scheußliche Frau. Ich bin überzeigt, Kabuto hat es nur auf ihr Land abgesehen. Aber warum lernst du sie nicht wenigstens kennen, damit du den Wunsch des Königs mit Abstand ausschlagen kannst? Ich bin sicher, in Blick von ihr auf dein zugeklebtes Auge und deinen schmutzigen Anzug, und sie wird sich weigern, dich zu heiraten.“

„Ja.“ Sasuke grinste, und seine weißen Zähne ließen sein Gesicht im Kontrast dazu noch schmutziger erscheinen. „Dann können die Dame und ich schon morgen früh Kabuto unsere Entscheidung mitteilen, und ich darf wieder heimreiten. Jawohl, Sir kakashi, ich halte Euren Vorschlag für eine großartige Idee.“

Mit einem Funken in den Augen, das ihn zwanzig Jahre jünger machte, sagte Kakashi: „Du zeigst einen für dein Alter ungewöhnlich reifen Verstand. Warte hier, und ich werde sie über die Hintertreppe hierher bringen lassen.“

Sasuke pfiff leise vor sich hin. „Über die Hintertreppe. Soso. Sie muss noch schlimmer sein, als ich sie mir vorstellte.“

„Wart es ab, mein Junge, wart es ab“, sagte Kakashi zu ihm, bevor er den Raum verlies.
 

Sakura saß bis zum Kinn im dampfend heißem Wasser. Mit geschlossenen Augen träumte sie in der Wanne von ihrer Heimkehr. Kabuto würde sie begleiten, und gemeinsam wollten sie den Klan führen. Diese Vorstellung hatte sich in den letzten Tagen immer mehr verfestigt. Kabuto war ein Engländer, den sie berechnen konnte. Und sein Verständnis für Schotten nahm von Tag zu Tag zu.

Als Tsunade durch die Tür hereinschoss, öffnete sie die Augen. „Er ist da“, verkündete die Alte.

„Wer ist da?“ erkündigte sich Sakura, obwohl sie genau wusste, wen Tsunade meinte.

Tsunade gab ihr darauf keine Antwort. „Noch redet er mit Sir Kakashi, doch gewiss wird er Euch in wenigen Minuten zu sehen wünschen, also steigt aus dem Wasser und kleidet Euch an. Ihr könnt das Blaue anziehen.“

Sakura lehnte den Kopf gegen den Zuber. „Ich bin noch nicht fertig mit meinem Bad und habe keine Lust, mich ihm zu zeigen, nur weil er geruhte hier zu erscheinen. Er ließ mich vier Tage warten, und so mag er sich noch einen Tag länger gedulden.“

„Ihr seid kindisch und wisst das auch. Der Stalljunge sagt, er habe sein Pferd zu Tode geritten. Daran seht ihr, wie sehr es ihn drängte, hierher zu kommen.“

„Vielleicht behandelt er nur seine Pferde schlecht.“

„Steigt aus dem Zuber, oder ich schütte Euch einen Eimer mit kaltem Wasser über den Kopf!!!“

Ehe Tsunade zur Tat schreiten konnte, ging plötzlich die Tür auf, und zwei Wächter kamen herein.

„was fällt euch ein!“ rief Sakura und rutschte noch tiefer ins Wasser.

Inuki erhob sich von seinem Platz vor dem Zuber, bereit, sich auf die Wachen zu stürzen.

Die Männer konnten höchstens einen Blick auf Sakura werfen, ehe sie von einer hundertzwanzig Pfund schweren, mit Reisszähnen bewaffneten Hundemasse von den Beinen gerissen wurden.

Tsunade griff nach einem dünnen Leinenhemd und warf es ihrer Herrin zu. Sie stand im Zuber und streifte es hastig über. Und als sie aus dem Wasser stieg, kam noch der Umhang dazu, der ihre Gestalt verdeckte.

„Still, Inuki!“ befahl Sakura. Der Hund ließ sofort von den Männern ab und kam auf ihre Seite.

Die Wächter rappelten sich vom Boden auf. Sie wussten nicht, dass der Hund nur auf Befehl der Herrin tötete. Sakura stand da, vom Kopf bis Fuß in einen krierten Stoff gehüllt. Nur ihr Gesicht war zu sehen, das sich zu einem spöttischen Grinsen verzog.

„Was wollt ihr?“ fragte sie.

„Ihr sollt zu Sir Kakashi kommen. Er erwartet Euch in seinem Arbeitszimmer“, sagte einer der Wachter mürrisch. „und wenn Ihr noch einmal den Hund auf uns hetzt. . . „

Sie schnitt ihm das Wort ab: „Wenn ihr noch einmal mein Zimmer betretet, ohne vorher anzuklopfen, gebe ich Inuki den Befehl, euch an die Gurgel zu springen. Und nun führt mich zu Sir Kakashi.“

Sie sahen von sakura zu dem Wolfshund und drehten ihm dann, vorsichtig den Rücken zu. Sakura folgte den Wachen hocherhobenen Hauptes die Treppe hinunter. Sie hütete sich, den Männern zu zeigen, wie wütend sie auf Sasuke Uchiha war, der vier Tage zu seiner hochzeit zu spät kam, im sie dann wie eine Leibeigene vor sein Angesicht schleifen zu lassen.
 


 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Naaaaaaaaaa wie gefällt euch denn die FF?

Die Sakura is ganz schön stur, findet ihr nich auch?

Okay bis zum nächsten Kap, he?

Ciao, eure Suzuna_kichi!! Winke, winke! 



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Kommentare zu diesem Kapitel (9)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-23T13:30:08+00:00 23.04.2008 15:30
uiii aufs nächste kapi bin ich gespannt *-*
wie wird er wohl gucken ?? xD
Von: abgemeldet
2008-03-03T19:45:25+00:00 03.03.2008 20:45
klasse kapi.
dein ff ist der hammer.
Von:  Kijairi
2008-03-02T09:29:38+00:00 02.03.2008 10:29
Juhuhu Sasu is daaaaaaaa!!!!!!
Das kann ja was geben hehe
lg Batterfly
Von: abgemeldet
2007-11-27T21:40:51+00:00 27.11.2007 22:40
hi^^
find ich richtig gut die ff!
yeah, Sakura eine stahlharte Frau^^
bin ma gespannt wie Sasuke auf seine "Hässliche" Braut reagieren wird XD
hoffe du schreibst schnell weiter und könnte ich dann eine ENS bekommen, wenns weiter geht?
lupi
Von:  sweet-angel22
2007-11-27T19:13:12+00:00 27.11.2007 20:13
Deine FF ist bis jetzt richtig klasse...bin gespannt wie es weiter geht...bekomm ich dann ne ENS? Wäre nett...
Lg SandraL
Von: abgemeldet
2007-11-27T13:28:54+00:00 27.11.2007 14:28
hehe^^ das wird bestimmt noch lustig :-D

also ich find die ff klasse:-) saku ist wirklich stur ioch muss dir racht geben aber ich find das cool;-)

ich hoffe du machst schnell weiter bin swchon ganz gespannt

bis dann
deine black-dragon
Von:  Junior-Einstein
2007-11-24T15:10:39+00:00 24.11.2007 16:10
Halöle!
Deine FF ist bis jetzt wirklich wunderbar und total nachvollziehbar!
Es lässt sich alles klasse lesen und Sakura ist bei dir wirklich gut gelungen!
Schickst du mir bitte eine ENS wenn es weitergeht?
Na denn, bis denne!
Tschüßikovski!
Von:  Time
2007-11-24T14:04:56+00:00 24.11.2007 15:04
die story ist wirklich voll gut auch wenn sie nicht von dir ist
Von:  xxx
2007-11-23T22:40:02+00:00 23.11.2007 23:40
hi
endlich kappi draußen und das kappi ist klasse gewurden,
freu mich schon auf nächste kappi und hofffe es kommt bald,
mach weiter soo.,.


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