Zum Inhalt der Seite

Uchiha's Sakura

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Der Ausritt (das Kennen lernen) Teil 1

Der Ausritt (das Kennen lernen) Teil 1

Das siebte Kapitel!! Viel Spaaaaaß!! 
 

„blabla“=> jemand spricht

blabla =>Erzähler, oder die Gedanken.

(blabla) => meine Wenigkeit
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Kapitel 7
 

Sie sah zu Tsunade hinüber. „ich werde versuchen, mit ihm zu reden . . . wenn er seine Hände so lange stillhalten kann, dass ich zu Wort komme.“

Tsunade meinte kichernd: „Ich glaube, ganz hoffnungslos klingt Eure Rede nicht!“
 

Trotz ihres Widerwillens, den Tag mit ihrem Verlobten zu verbringen, kleidete sich Sakura sorgfältig an. Sie wählte ein weinrotes Wollkleid mit einem Besatz aus Zuchtperlen im Ausschnitt und eng sitzenden Ärmeln.

Als sie die Treppe hinunterstieg, hielt sie den Kopf hoch erhoben. Sie wollte Uchiha Sasuke eine Chance geben. Vielleicht hatte sie ihn voreilig verdammt, und er meinte es vielleicht sogar gut mit ihrem Klan. Dafür hätte sie ihm sein Zuspätkommen zur Hochzeit verzeihen können. Das Wohl ihres Volkes war wichtiger, als eine persönliche Kränkung. Sie wünschte sich nicht weniger als der König, dass Frieden herrschen sollte zwischen Schotten und Engländern. Um so mehr, da die blutige Fehde zwischen den beiden Völkern fast ihre ganze Familie ausgerottet hatte.

Sie kam in den Garten und sah Sasuke an der Mauer lehnen. Sie musste zugeben, dass er gut aussah. Er wirkte sogar ungemein anziehend auf sie. ( OHO) Dennoch dürften ihre persönlichen Empfindungen – Hass oder Liebe – niemals dem Wohl ihres Klans entgegenstehen.

„Guten Morgen“, sagte sie ruhig, als er zu ihr trat. Er sah sie mit brennenden Augen an und hob eine Locke von ihren Schultern, als wären sie schon vertraute Eheleute.

„Ist es Sitte bei den Schottinnen, ihr Haar unbedeckt zu lassen?“ Er wickelte die Locke um den Finger.

„Solange eine Frau noch kein Kind geboren hat, pflegt sie ihren Kopf unbedeckt zu lassen. Es sei denn, sie kleidet sich in ihrer Landestracht.“ Sie wartete, dass er dieses Stichwort aufgriff, doch er lachte nur und sagte:

„Ein Kind. Wir wollen zusehen, dass wir da etwas erreichen können. Zwei Pferde erwarten uns dort.“ Er deutete mit dem Kopf zum Ende des Gartens. „Seid Ihr bereit?“

Sie bewegte ihren Kopf, dass er ihre Locke freigeben musste.

„Eine Schottin ist immer bereit, wenn es um das Reiten geht.“

Sie achtete nicht auf sein amüsiertes Lachen, als sie mit gerafften Röcken vor ihm her ging.

Eine hübsche schwarze Stute tänzelte unruhig neben Sasukes Rotschimmel. Ehe Sasuke ihr in den Sattel helfen konnte, saß sie mit einem Satz bereits auf dem Rücken der Stute. Zum hundertsten Male verfluchte sie die englische Kleidermode, die sie mit so vielen Röcken behängte. Sie war Sasuke wenigstens dafür dankbar, dass er die Stute nicht mit einem Frauensattel versehen hatte, wie Kabuto es getan hatte.

Bevor Sasuke richtig im Sattel saß, hatte sie der Stute schon die Zügel freigegeben. Es war ein feuriges Tier, so begierig wie Sakura, sich Bewegung zu verschaffen. Sie trieb die Stute im vollen Galopp auf den Pfad zu, den Kabuto ihr gezeigt hatte. Sie beugte sich weit im Sattel vor und badete ihr Gesicht und hals im frischen Wind, durchströmt von einem Gefühl der Freude, für eine Weile ihrem Gefängnis entronnen zu sein.

Da wurde sie von einer Bewegung abgelenkt, die sie aus dem Augenwinkel wahrnahm. Sie drehte sich ein wenig im Sattel und sah Sasuke dicht hinter sich, während ihr Vorsprung sich stetig verringerte. Sie lachte laut. Kein geborener Engländer vermochte eine Schottin auf einem Pferd zu schlagen. Sie redete der Stute beschwörend zu und schlug mit der Gerte ihre Flanke. Das Pferd sprengte dahin, als habe es Flügel bekommen. Ein Gefühl der Macht und des Überschwungs durchrieselte sie.

Als sie kurz über die Schulter sah, bemerkte sie zu ihrem Befremden, dass Sasuke trotzdem aufholte. Vor ihr verengte sich der Pfad. Er war zu schmal, um zwei Reitern zu gestatten, auf gleicher Höhe zu bleiben. Wenn er sie überholen wollte, musste er in den Wald ausweichen und riskieren, dass sein Pferd in ein Kaninchenloch trat oder gegen einen Baum prallte. Sie lenkte ihr Pferd in die Mitte des Pfades. Sie wusste, wie ein Schotte mit einen Reiter verfahren würde, der ihm den weg blockierte, doch diese Engländer waren Memmen, viel zu verweichlicht für so ein gefährliches Manöver.

Die Stute rannte so schnell, sie konnte. Sasuke musste ganz dicht hinter ihr sein, und Sakura lächelte triumphierend, weil er sich nun nicht mehr zu helfen wusste. Doch plötzlich kam ihre Stute leicht ins Stolpern und wieherte ängstlich, während Sakura alle Hände voll zu tun hatte, im Sattel zu bleiben. Sasukes kriegsgeübter Hengst hatte die Stute, die ihm den Weg versperrte, kurz in die hinterbacke gekniffen.

Während Sakura versuchte, die Stute auf der Mitte des Pfades zu halten, verfluchte sie die Engländer, weil sie nicht ihr eigenes Pferd reiten durfte. Dieses Reittier war ihr fremd und nicht so empfänglich für ihre Hilfen.

Die Stute schrie zum zweitenmal, als der Hengst sie in den Schenkel biss. Diesmal gehorchte sie nicht mehr den Befehlen ihrer Reiterin, wich zur Seite und ließ Sasuke an sich vorbei galoppieren. Den Blick den er Sakura zuwarf, beantwortete sie mit einem schrecklichen fluch. Sie riss die Zügel und lenkte die Stute wieder in die Mitte des Pfades.

Während des Rennens hatte Sakura der Stute nicht einmal gestattet, das Tempo zu verlangsamen. Nur ihrer jahrelangen innigen Vertrautheit mit diesen Tieren hatte sie es zu verdanken, dass die Stute nicht mit einem Satz vor dem Hangst in den Wald hineinflüchtete.

Als sie den Fluss erreichte und mit einem Satz über Wasser flog, wartete Sasuke bereits am anderen Ufer auf sie. Er war aus dem Sattel gestiegen und stand ruhig neben seinem Pferd, das ihren Durst im Fluss löschte. „Nicht übel“, sagte er und grinste zu ihr hinauf. „Ihr habt zwar die Neigung, mehr mit der rechten Zügelhand zu arbeiten als mit der linken; doch auch das lässt sich mit einwenig Übung korrigieren.“

Sakuras Augen sprühten Blitze. Übung! Sie hatte bereits mit vier ihr eigenes Pony geritten und ihren Vater auf den Raubzügen begleitet, wenn sie im Mondlicht die Rinder fremder Klans forttrieben, als sie acht Jahre alt war. Und sie sollte üben!

Sasuke lachte. „Ihr seht ganz verstört aus! Wenn es Euch beruhigt –Ihr seid die Beste Reiterin, die ich in meinem Leben gesehen habe. Ihr könntet fast jeder Engländerin Reitstunden geben.“

( uh oh da hat er das Gewitter heraufbeschworen!! )

„Engländerinnen!“ keuchte sie entrüstet, „Ihr habt wohl Engländer sagen wollen!“ „Vor Euch steht einer, gegen den Ihr soeben ein Rennen verloren habt. Steigt endlich von Eurer Stute herunter und reibt sie ab. Pferde darf man nicht in ihrem Schweiß stehen lassen.“

Jetzt erdreistete er sich noch, sie zu belehren, wie sie mit Pferden umzugehen habe! Sie lächelte höhnisch, beugte sich vor und hieb mit der Reitgerte nach Sasuke. Mühelos wich Sasuke dem sausenden Leder aus, packte sie dabei am Handgelenk und drehte sie herum. Diese unerwartete Reaktion zwang sie, die Gerte fallen zu lassen. Zugleich verlor sie die Balance. Die schweren englischen Röcke hatten sich ihr ums Bein gewickelt, so dass ihr Fuß aus dem Steigbügel rutschte.

Sie griff nach dem Sattelkopf und hätte sich mühelos auf dem Pferd halten können, wenn Sasukes Hände inzwischen nicht ihre Taille umfasst hätten. Er zog sie zu sich, und sie strebte von ihm weg. Eine Weile lang war es ein Kräftemesse, doch für Sakura eine empörende Sache, weil er an allem, womit er sie demütigen konnte, Gefallen zu haben schien. Er spielte mit ihr, ließ sie beinahe gewinnen und hob sie dann mit einem Ruck aus dem Sattel. Lachend hielt er sie über seinem Kopf und sagte:

„Wisst Ihr, dass das Grübchen in Eurem Kinn zu einem Loch wird, wenn Ihr Euch erzürnt?“

„Ein Loch?“ fauchte sie und holte mit dem Bein aus um ihn zu treten.

Doch da sie sich nur auf Sasukes Hände stützen konnte und dazu noch drei Ellen über dem Boden schwebte, war das keine gute Idee. Er warf sie in die Luft und fing sie in den Armen auf. Er drückte sie an sich, gab ihr einen lauten Kuss auf das Ohr und flüsterte:

„Bist du immer so unterhaltsam?“

(Sasuke verteilt freiwillig Küsse? wo gibt’s dass denn? ICH WILL AUCH EINEN aber nicht aufs Ohr)

Sie weigerte sich, ihn anzusehen, obwohl sie wieder über seinem Kopf schwebte. Ihre Arme waren von den Seinen gefesselt, sonst hätte sie ihm eine Ohrfeige gegeben. “Seid Ihr immer in so frivoler Stimmung?“ fauchte sie. „Habt Ihr nichts anderes im Kopf als Frauen, die Ihr anfassen könnt?“

Er rieb seine Wange sacht an der ihren. „Ihr riecht gut.“ Er sah sie an, während er sie auf Armesbreite von sich hielt. „Ich gestehe, Ihr seid die erste Frau, die mich in so eine Stimmung versetzt. Allerdings seid Ihr die erste Frau, die mir ganz gehört.“

Sie machte sich noch steifer in seinen Armen, soweit das überhaupt noch möglich war. „Ist das alles, was Euch eine Frau sein soll-ein Gebrauchsgegenstand?“

Er schüttelte lächelnd den Kopf, während er sie auf den Boden stellte und ihr die Hände auf die Schultern legte. „ Ihr gehört mir. Und nun rupft ein paar Grashalme ab und reibt damit den Schweiß von Eurem Pferd.“

( Boah!! Der is ja ganz schön besitzergreifend . . . xD)

Sie wandte sich dankbar von ihm ab. Sie sprachen kein Wort miteinender, während sie die Pferde absattelten und ihr Fell mit Gras abrieben. Sasuke erbot sich nicht, ihr beim Absatteln zu helfen, und tat ihr nur einen Gefallen damit, weil sie sich geweigert hätte, sich helfen zu lassen. Sie mochte eine Frau sein, doch keinesfalls so hilflos, wie er sich einzubilden schien.

„Wenigstens versteht Ihr etwas von Pferden“, sagte er und lachte über die Miene, die sie schnitt. Dann trat er neben sie und strich mit den Fingern über ihren Arm. Doch diesmal sah er sie ernst dabei an.

„Fangt nicht schon wieder damit an“, empörte sie sich und wich vor ihm zurück. „Habt Ihr nichts anderes im Sinn?“

„Ich glaube“, sagte er mit glitzernden Augen, „ Ihr müsst mich verhext haben. Ich möchte Euch nicht dasselbe fragen wie gestern Abend (gemeint ist das letzte Kapitel), sonst macht Ihr mir wieder eine Szene.“

Die Erinnerung an die Auseinandersetzung im Garten veranlasste sie, sich nach Inuki umzusehen. Er lag ganz ruhig neben dem Wasser. Seltsam, dass er Sasuke nicht bedroht hatte, als dieser sie aus dem Sattel hob. Der Wolfshund hatte jedes Mal geknurrt, wenn Kabuto ihr zu nahe kam. „Wo sind Eure Leute?“ fragte sie.

„Bei Sir Kakashi, nehme ich an.“

„Braucht Ihr keine Leibwächter? Wisst Ihr nicht, dass sie im Wald lauern, um mir zu Hilfe zu kommen, wenn Ihr mir Gewalt antun wollt?“

Sasuke fasste sie bei der Hand und zog sie mit zu einem Felsblock am Wasser. Sie wollte sich losreißen, doch das ließ er nicht zu. Er drückte sie auf den Stein nieder und legte sich neben ihr ins Gras, den Kopf auf eine Hand stützend. Offenbar hielt er es nicht nötig, ihre Frage zu beantworten. Er starrte hinauf in den Himmel und fragte: „Weshalb hat Euer Vater Euch zum Oberhaupt Eures Klans ernannt?“

Sakura starrte ihn an und lächelte dann. Darüber hatte sie ja mir ihm sprechen wollen - über ihre Gefolgsleute, die ihr wichtiger waren als alles andere auf dieser Welt. „Ich sollte einen seiner drei Vasallen heiraten, von denen jeder sich hervorragend als Anführer des Klans geeignet hätte. Nur standen sie alle nicht in einem Verwandtschaftsgrad, der sie zur Nachfolgerschaft meines Vaters berechtigte. Deshalb bestimmte mein Vater mich zum Nachfolger, weil er voraussetzte, dass ich einen dieser drei Vasallen zum Ehemann nehmen würde.“

„Und was wurde aus diesen Männern?“

Ihr Mund verzog sich im bitteren Zorn. „Sie wurden alle drei mit meinem Vater erschlagen. Von den Engländern.“

Bei Sasuke löste das nur ein leichtes Stirnrunzeln aus. „Also wird der Mann, den Ihr heiratet, Chef des Klans.“

„ Ich bin der Chef des Klans Haruno“, sagte Sakura mit fester Stimme und wollte von ihrem Steinsitz aufstehen.

Er haschte nach ihrer Hand und zog sie wieder herunter. „Mir wäre wohler, Ihr liefet nicht nach jedem Wort, das ich sage, wütend davon. Wie soll ich Euch und Euer Wesen verstehen?“

„Ich laufe ja gar nicht von Euch weg!“ meinte sie heftig und entzog ihm die Hand, als er ihren Handrücken zu küssen begann. Sakura bemühte sich, das Prickeln nicht zur Kenntnis zu nehmen, das sie bis zu den Haarspitzen spürte.

Sasuke legte sich seufzend ins Gras zurück. „Mit Euch reden und Euch gleichzeitig sehen, will mir, fürchte ich, nicht gelingen.“

Und nach einer kurzen Pause: „Es muss doch noch einen Verwandten Eures Vaters geben, der seine Nachfolge antreten könnte.“

Sakura zwang sich zur Ruhe. Sie wusste genau, was dieser törichte Engländer damit sagen wollte – jeder Mann wäre als Chef besser gewesen als eine Frau. Sie verschwieg ihm die Existenz ihres älteren Bruders Fuyuta. „Die Schotten glauben, dass Frauen charakterfest und intelligent sind. Sie sehen in Frauen nicht nur Wesen, die lediglich zum Kinderkriegen taugen.“

Sasuke gab einen grunzenden Laut von sich, und sie sah sich der der verlockenden Versuchung ausgesetzt, im mit einem großen Felsbrocken den Schädel einzuschlagen. Inuki schien zu spüren, was sie dachte, denn er richtete die Ohren auf und blickte zu ihr herüber. Sasuke merkte nicht, was über und hinter ihm vorging. „Und was für Pflichten hätte ich als Oberhaupt des Klans?“

Sie biss sich die Zähne zusammen, damit sie nicht die Geduld verlor.
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Soooooo! Das siebte Kapitel ist fertig! So weit bin ich schon, hätte ich nie gedacht!!

Ich bin so ziemlich einer Meinung mit Shikamaru (was schule angeht) „ How troublesome!“ xD

Und schule, SCHULE, SCHULE. Die nervt langsam!!! Gestern Mathearbeit, heute Deutscharbeit, nächste Woche Bio- und Relitest! HMPF! Ach ja noch die Englischarbeit! Hehe, nun ja ich bin davon befreit, hehe. Ich mach nämlich keinen Englisch, sondern Russisch. Hehe. Aber das ist auch nicht gut, denn Englisch braucht man schließlich als die Weltsprache. Nun tja, so , dann bis zum nächsten Kapitel!!
 

PS: vielen Dank für die Kommis, Ich danke euch zutiefst!!

Sorry wenn ich keine ENS verschickt habe. ich komme viel zu selten zum Internet.
 

Also dann... ciao! Eure Suzuna_kichi



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-23T16:00:12+00:00 23.04.2008 18:00
was sich liebt das neckt sich xD
Von: abgemeldet
2008-03-03T19:49:44+00:00 03.03.2008 20:49
wie süß die beiden.
ich hoffe das die beiden sich einander verlieben.
klasse kapi.
Von:  Kijairi
2008-03-02T09:39:20+00:00 02.03.2008 10:39
Das war doch sweet hehe
lg Batterfly
Von:  sweet-angel22
2007-12-22T18:34:24+00:00 22.12.2007 19:34
na das war doch mal voll süß...super kapi!
Ich will auch einen Kuss von Sasu *schnief*
Mach weiter so
glg Sandra


Zurück