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Uchiha's Sakura

von

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Der Ausritt (das Kennen lernen) Teil 3 – Die Herausforderung

Der Ausritt (das Kennen lernen) Teil 3 – Die Herausforderung
 

Tjaaa, da ist wohl auch der Dritte Teil hähä. Hat lang gedauert ich weiß. Nehmts mit nicht übel. Ja?? Ein großes SORRY an die, die eine ENS von mir erwartet haben und nicht bekommen haben. Echt SORRY!! ó_ò
 


 

„blabla“ jemand spricht

blabla  Erzähler, oder die Gedanken.

(blabla)  meine Wenigkeit
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Kapitel 9
 

Sie fiel nach hinten und versuchte verzweifelt, sich irgendwo zu halten. Sasuke reichte ihr seine Hand, doch im Fallen schlug sie danach. Er trat mit leichtem Achselzucken zurück, da er sich nicht auch noch nass spritzen wollte, wenn sie ins Wasser plumpste.
 

Das Wasser im Fluss musste aus dem Hochland kommen, sonst hätte es unmöglich so kalt sein können. Sakura landete hart auf dem Kies des Flussbetts, und die vielen wollenden Röcke sogen begierig das flüssige eis auf, als hätten sie nur auf so eine Gelegenheit gewartet.

Sie saß einen Moment wie betäubt da und sah zu Sasuke hinauf. Der grinste sie an, während ein Wassertropfen über ihre Nasenspitze rann. Inuki stand neben Sasuke und bellte, während er, entzückt von diesem Spiel, mit dem Schwanz wedelte.

„Darf ich Euch aufhelfen?“ fragte Sasuke mit spöttischer Ritterlichkeit.

Sakura wischte sich eine nasse Strähne von de Wange. Jeden Moment mussten ihre Zähne zu klappern beginnen; doch lieber biss sie auf einen Kieselstein, als sich vor ihm diese Blöße zu geben. „Nein vielen Dank“, sagte sie so hochmütig, wie sie es nur irgend fertig brachte.

Sakura wischte sich noch mehr Wasser aus dem Gesicht, während sie es krampfhaft vermied, sein grinsendes Gesicht anzusehen. Sie stemmte beide Hände auf den Rücken des Wolfshundes und versuchte, sich aufzurichten. Doch die mit Wasser getränkten Wollröcke waren so schwer wie Blei. Und da sie noch schlüpfrige Steine unter sich hatte, war ihr Bemühen zum Scheitern verurteilt.

Sie saß wieder in der Hocke, und es hatte sie einige Mühe gekostet, sich so weit zu erheben. Da glitten ihr die Beine unter dem Körper weg, und Inuki machte einen Satz, um der Wasserfontäne zu entkommen. Diesmal lag sie flach auf dem Rücken, und das Wasser spülte über ihr Gesicht, dass sie prustend wieder an die Oberfläche kam. Das erste, was sie hörte, war Sasukes lautes Lachen. Und während ihr das Wasser aus den Ohren rann, fiel Inuki bellend in das Gelächter ein. Das tat ihr weh. Inuki machte sich lustig, satt sie zu verteidigen.

„Zur Hölle mit Euch beiden!“ zischte sie und versuchte, ihre Beine aus den klebenden, nassen Röcken zu befreien.

Sasuke schüttelte den Kopf und watete in den Fluss. Ehe sie etwas sagen konnte, bückte er sich und hob sie auf seine Arme. Sie hätte viel darum gegeben, hätte sie ihn mit ihrem triefenden Gewicht ins Wasser hineinziehen können. Doch er stand zu fest auf den Beinen. Er beugte nur den Rücken, so dass die Strömung keine Angriffsfläche hatte.

„Es wäre mir lieber, Ihr würdet mich loslassen“, sagte sie so steif wie möglich.

Sasuke zuckte mit einer Schulter und ließ dann beide Arme fallen. In einer Reflexbewegung, damit sie nicht noch einmal mit dem eiskalten Wasser in Berührung kam, schlang sie die Arme um seinen hals.

„Schon besser“, meinte er lachend und drückte sie so fest an sich, dass sie ihre Arme nicht mehr von seinem Nacken zu lösen vermochte.

Er watete mit ihr ans Ufer und blieb stehen, ohne sie los zu lassen. „ Rosa Haare und grüne Augen – so etwas habe ich noch nie gesehen“ flüsterte er. „Wie konnte ich bloß meinen Hochzeitstag versäumen.“

Sie kannte den Grund seiner Reue, und das verbesserte ihre Laune keineswegs. „Ich friere“, sagte sie kühl. „Bitte, gebt mich frei.“

„Ich könnte dich wärmen“, flüsterte er und biss sie ins Ohrläppchen.

Sakura lief ein Schauder über den Arm - ein Schauder, der nicht von der Kälte kam. Diese Art von Schauder erschreckte sie. Sie wehrte sich dagegen. „Lasst mich endlich los!“ bat sie.

Sasuke schien der Klang ihrer Stimme zu ernüchtern. „Ihr werdet Euch erkälten“, sagte er besorgt. „Zieht Euer Kleid aus. Ihr könnt mein Wams tragen. Soll ich ein Feuer für Euch machen?“

„Ich würde es vorziehen, wenn ihr mich losließet und wir zum Haus zurück reiten konnten.“

Widerstreben d stellte Sasuke sie auf dem Boden. „Ihr zittert“, sagte er, während er über ihren Arm strich. „Ihr werdet krank, wenn Ihr Euch nicht etwas Trockenes anzieht.“

Sie wich vor ihm zurück. Die nassen Röcke klatschten um ihre Beine, und die Ärmel klebten ihr triefend an den Armen.

Sasuke sah sie verdrossen an. „Diese Sachen sind so nass, dass Ihr kaum darin laufen könnt. Warum Frauen so eine Mode tragen ist mir unerfindlich. Ich furchte, Ihr seid in diesen Röcken so schwer, dass Euer Pferd unter der Last zusammenbrechen wird.“

Sakura drückte ihre Schultern gerade, obwohl das gar nicht so leicht war. „Frauen! Ihr Engländer seid es doch, die den Frauen diese Mode aufzwingen. Ihr wollt sie damit unbeweglich machen, weil Ihr nicht Manns genug seid, mit freien Frauen umzugehen. Die Engländer beurteilen ja zu oft einen Menschen nach seinem Aufzug.“

Sie hielt den Stoff auseinander. „Wisst Ihr, wie viel mich dieses Kleid gekostet hat? Hundert Stück Rinder hätte ich mir dafür kaufen können. Und Ihr habt es mir verdorben.“

„Ich? Eure Halsstarrigkeit ist schuld daran. Und nun schlottert Ihr lieber vor Kälte, als auf mich zu hören.“

Sie lächelte spöttisch. „So ganz dumm seid Ihr doch nicht. Einiges habt Ihr begriffen.“

Sasuke lachte in sich hinein: „Ich weiß mehr, als Ihr ahnt.“ Er entfernte sein Wams und hielt es ihr hin. „Wenn Ihr solche Angst vor mir habt, geht in den Wald und zieht Euch dort um.“

„Angst!“ schnaubte Sakura und ließ ihn samt seinem Wams stehen. Sie ging langsam ind nahm ihren Hochland-Umhang aus ihrer Satteltasche. Sie sah nicht zu Sasuke zurück, als sie, von Inuki begleitet, weiterging in den Wald.

Sie hatte große Mühe mit den Ösen und haken auf ihrem Rücken. Als sie sich endlich von ihrem Kleid befreite, war ihre haut fast blau. Das Kleid fiel wie ein Klumpen um ihre Füße. Das Unterhemd und der vormals gestärkte Unterrock waren von dem burgunderroten Kleid verfärbt. Sie hätte zu gern auch das nasse Unterhemd ausgezogen, wagte es aber nicht, solange ein Mann wie Uchiha Sasuke in der Nähe war. Sie sah sich um, ob er sie gar heimlich beobachtete, hob dann den Rock und entfernte ihre Seidenstrümpfe. Nachdem sie alles ausgezogen hatte, dessen sie sich zu entledigen wagte, wickelte sie sich in ihr Plaid und ging zum Fluss zurück.

Sasuke war nirgends zu sehen.

„Sucht Ihr mich?“ fragte er hinter ihr.

Als sie sich umdrehte, stand er grinsend vor ihr, ihre nassen Kleider über dem Arm. Offenbar hatte er sich in der Nähe versteckt und sie beim Umziehen beobachtet.

Ihre Augen waren kalt wie Stahl, als sie ihn ansah. „Ihr glaubt, Ihr hättet gewonnen wie? Ihr seid so zuversichtlich, dass Ihr mich behandelt wie Euer Spielzeug. Ich bin aber kein Spielzeug und schon gar nicht Eures. Wenn es Eure englische Eitelkeit auch nicht wahrhaben möchte – ich bin eine Schottin und verfüge über einige macht. Und die werde ich zu gebrauchen wissen.“

Damit wandte sie sich der Stelle zu, wo ihre schwarze Stute angebunden war. Sie schob ihren Umhang über die Knie hinauf, packte das Pferd bei der Mähne und schwang sich auf dessen Rücken. Sie sprengte im Galopp davon, ehe Sasuke ihren Sattel aufsammeln und seinen Hengst losbinden konnte.
 

Sakura fühlte sich nach einem heißen bad schon viel besser. Sie stand vor ihrem Spiegel in ihrem Gemach und betrachtete das Kleid aus smaragdgrüner Seide, dessen Schleppärmel mit dem Pelz grauer Eichhörnchen gefüttert waren. Sie betonten den aus grauer Seide genähten Einsatz an der Vorderseite ihres Glockenrocks. Eine Zofe hatte ihr frische Astern gebracht, aus denen sie sich einen Kranz für ihre haare flocht. Sie wollte so vorteilhaft wie möglich zur Geltung kommen.

Tsunade, die ihr beim Ankleiden zusah, schnaubte: „Mir würde es ja gefallen, wenn Ihr Euch so schön macht, um Sir Sasukes Herz zu erfreuen. Doch das scheint mir nicht der Fall zu sein.“

„Für diesen mann würde ich mich niemals schön machen.“

„Soweit ich seine Wunsche erraten kann, sieht er Euch am liebsten ohne Kleider“, murmelte Tsunade.

Sakura ersparte sich eine Antwort darauf. Sie hatte Zeit gehabt, zu überlegen. Ein mann wie Uchiha Sasuke konnte niemals ihr Ehemann werden. Wenn er ihren Klan so grob behandelte wie sie, würden ihre Gefolgsleute ihn auf der Stelle töten. Dann fielen die Engländer abermals über sie her. Nein, ein mann, der ihr nur einen Krieg und Stammesfehden bescherte, kam nicht in Frage.

Sir Kakashi erwartete sie im Arbeitszimmer. Sein Lächeln war herzlich, doch zugleich reserviert. Er wünschte sich nichts lieber, als diese Frau so rasch wie möglich loszuwerden, die mit ihrer Schönheit seinen Männern den Kopf verwirrte.

Als Sakura Platz genommen und ein Glas Wein abgelehnt hatte, brachte sie ihr Anliegen vor.

Der wahre Grund ihrer Weigerung, Uchiha Sasuke zu heiraten, war dessen unnachgiebige Haltung gegenüber schottischen Interessen. Doch sie hatte sich einen anderen, für Engländer schmackhafteren Grund ausgedacht.

„Aber meine Liebe“, sagte er verwirrt, „der König selbst hat Sasuke für Euch ausgesucht.“

Sakura senkte den Kopf in demütiger Unterwerfung. „Und ich bin bereit, eine Gatten zu nehmen, den der König für mich bestimmt. Doch ich bin Oberhaupt des Klans Haruno, und Uchiha Sasuke ist nur ein Ritter. Ich bekäme Schwierigkeiten mit meinen Gefolgsleuten, wenn ich ihn heiraten müsste.“

„Doch Lord Kabuto würden sie akzeptieren, glaubt Ihr?“

„Da sein Bruder vor kurzem verstorben ist, ist er nun ein Graf, steht also meinem Rang als Oberhaupt eines Klans viel näher.“

Sir Kakashi schnitt eine Grimasse. Er wurde zu alt für solche Sachen. Zum Henker mit diesen Schotten, die einer Frau erlaubten, selbstständig zu denken.

Er ging zur Tür und lies Sasuke und Kabuto herbei holen.

Als die beiden jungen Männer links und rechts von ihm Platz genommen hatten, eröffnete er ihnen Sakuras Begehren. Er beobachtete dabei genau ihre Gesichter. Er sah, wie Kabutos Augen zu funkeln begannen, und Kakashi wandte sich Sasuke zu. Nur eine leichte Verfärbung in dessen Augen schien darauf hinzudeuten, dass er gehört hatte, was sie verlangte. Sakura saß regungslos da. Das Grün ihres Kleides gab ihren Augen eine neue Tiefe, die frischen Blumen in ihren Haaren betonten Liebreiz und Unschuld ihrer Erscheinung.

Kabuto meldete sich zuerst zu Wort, als Sir kakashi ausgeredet hatte. „Lady Sakura hat Recht. Ihr Rang muss respektiert werden.“

Sasukes Augen sprühten nun Blitze. „Natürlich kommt Euch ihr Wunsch sehr zustatten, da Ihr Euch von so einer Entscheidung großen materiellen Gewinn erhofft.“ Er wandte sich Sir kakashi zu. „Der König suchte ein Jahr, ehe er für mich die Braut erkor. Er wollte meine Familie dafür belohnen, dass wir im Tiefland seine Grenze abschirmten.“

Sakura drehte sich ihm heftig zu: „ dass Ihr dort geplündert und die Frauen vergewaltigt habt, wolltet Ihr wohl sagen!“

„Abschirmen. Genau das meine ich. Getötet haben wir sehr selten. Genötigt haben wir auch keine Frau“, setzte er leise hinzu.

Sakura stand auf. „Sir Kakashi, Ihr seid im Hochland gewesen.“ Sie versuchte, einen unangenehmen Schauder zu unterdrücken. „Mein Klan würde sich entehrt fühlen, brächte ich niedriggeborenen Ritter als Oberhaupt ins Hochland zurück. Der König wünscht sich frieden. Dieser Mann“, sie deutete auf Sasuke, „würde nur Unruhen heraufbeschwören, wenn er das Hochland betritt.“

Sasuke lachte, als er hinter Sakura trat und ihr einen Arm um die Taille legte. „Hier geht es nicht um Diplomatie, sondern um den Zorn eines Mädchens. Ich bat sie, noch vor der Hochzeit zu mir ins Bett zu kommen, und sie dachte, ich hätte sie damit beleidigt.“

Sir Kakashi lächelte erleichtert. (Jaa klar! Es geht ja auch nur darum dass sie mit einem schlafen soll den sie nicht liebt! Was ein A****loch!!!)

Kabuto trat vor. „Ich protestiere! Lady Sakura ist keine Frau, die man so leicht zur Seite schieben könnte. Was sie sagte ist vernünftig.“(Mein Gott noch n Schleimer!! Boah Typen!! Nichts gegen euch, liebe männliche Leser [wenns die überhaupt gibt]) Er wandte sich Sasuke zu. „Fürchtet Ihr Euch, um den Preis dieser Lady einen Wettkampf zu bestehen?“

Sasuke zog eine Braue in die Höhe. „Ich wüsste nicht, dass dem Namen Uchiha der Ruf der Feigheit vorausginge. (Jaja ganz Sasuke xD) Woran habt Ihr gedacht?“

„Gentlemen, ich muss schon bitten!“ rief Kakashi. „Der König schickte Lady Sakura zu einem freudigen Anlass hierher!“

Sakura löste sich mit einem Ruck aus Sasukes Arm. „Freudig! Wie könnt Ihr so etwas sagen, wenn ich gezwungen werde, diesen niedergeborenen Lüstling zu ehelichen? Ich schwöre, ich werde ihn bei erstbester Gelegenheit im Schlaf ermorden!“

Sasuke lächelte ihr zu. „Solange das erst nach der Hochzeitsnacht geschieht, bin ich einverstanden.“

Sakura machte ein höhnisches Gesicht, und Sir Kakashi befahl: „Wollt Ihr uns bitte allein lassen, Lady Sakura?“

Sie raffte ihre Röcke hoch und verließ das Zimmer. Sie hätte Sasukes Nähe auch nicht mehr länger aushalten können.

„Sasuke“, sagte Sir Kakashi, „ich möchte nicht der Anlass für deine Ermordung sein.“

„Die Worte einer Frau schrecken mich nicht.“

Sir Kakashi erwiederte stirnrunzelnd: „Aus dir spricht die Unschuld. (keine Sorge nicht die die ihr denkt xD) Du bist nie im Hochland gewesen. Dort kennt man keine Regierung wie bei uns. Die Chefs regieren die Klans, und niemand regiert die Chefs. Lady Sakura braucht nur ein Wort des Missfallens zu flüstern, und jeder Mann, sogar jede Frau ihres Klans wären bereit, deinem Leben ein Ende zu setzen.“

„Diese Gefahr nehme ich gern in kauf.“

Kakashi trat vor und legte Sasuke die hand auf die Schulter. „Ich kannte deine Vater zu gut, um mich dafür herzugeben, den Sohn in den sicheren Tod zu schicken.“

Sasuke wandte sich ihm mit lodernden Augen zu: „Ich will diese Frau haben. Ihr habt kein Recht, sie mir wegzunehmen!“

Er wirbelte zu Kabuto herum, der die Szene mit selbstgefälligem Lächeln beobachtete. „Ich treffe Euch auf dem Schlachtfeld, und da wollen wir sehen, wer von uns sich besser als Chef eines Klans eignet!“

„Angenommen!“ fauchte Kabuto. „Morgen früh. Der Gewinner heiratet sie noch am gleichen Nachmittag und schläft ihr am Abend bei.“

„So sei es!“

“Nein“, murmelte Sir Kakashi, wüsste jedoch, dass er verloren hatte. Er seufzte: „Kümmert euch selbst um Euer Schlachtfeld. Damit möchte ich nichts zu tun haben.“
 

*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*~°~*

Sooooo, das wars mit dem neunten Kapitel!! Bis zum nächsten Mal!!!
 

Ich wünsch, euch nachträglich nen:
 

HAPPY NEW YEAR



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Nami-Kikyo
2008-04-23T16:37:18+00:00 23.04.2008 18:37
sasukeee wehe du gewinnst nich xD
Von: abgemeldet
2008-03-03T19:51:38+00:00 03.03.2008 20:51
oh Sasu wird herausgefordert.
bestimmt gewinnt Sasu.
hammer kapi.
Von:  Kijairi
2008-03-02T09:46:12+00:00 02.03.2008 10:46
HAMMER HAMMER!!
Ich mag dieses Kappi
lg Batterfly
Von:  RanmaForever
2008-01-14T20:30:39+00:00 14.01.2008 21:30
War mal wieder Hammer !!!!!xD
Ich mag total deine schreib weise !!!!
Mach weitter so !!!
auch dir ein: HAPPY NEW YEAR !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Byebye
Von:  xxx
2008-01-12T23:53:58+00:00 13.01.2008 00:53
hey
bohrey war ein echt klasse kappi kann ich nur sagen
bin gespannt wie es weiter geht wer von beiden gewinnt hehe
mach weiter sooo
und hoffe nächstes kappi kommt bald

gruß xxx
Von:  sweet-angel22
2008-01-12T19:36:12+00:00 12.01.2008 20:36
das kapi war mal wieder der Hammer!
puh...sag mal diese "geschwollene Sprache" (ich hoffe man kann das so sagen) respekt das du das so gut hinbekommst! Ich stelle mir das schwer vor!^^
Bin mal echt gespannt wie es weiter geht mit dem kampf!
Ich setze (hoffe) auf Sasuke! *daum drück*
Is nicht schlimm wegen der ens! Is ja nen FF abo!^^
mach weiter so!
glg sandra

PS: Auch dir noch ein gutes neues Jahr!^^


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