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Schicksalsschläge

...treffen einen unvorbereitet
von

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Die Chance?

Immer noch in das wütende Gesicht blickend, ließ der Tränkemeister die gesamte Wut, den Schmerz und die Schuldgefühle des Helden über sich ergehen, zwar hatte er kurz mit dem Gedanken gespielt den Jungen in den Arm zu nehmen, da es ihm weh tat Harry so verstört zu sehen, aber er hatte es gelassen, da er die Reaktion von dem Kleineren schon wusste.
 

Vielleicht ging es dem Kleineren dann auch etwas besser, zumindestens hoffte der Ältere dies, er hatte noch nie mit Missbrauchten Kindern umgehen müssen, so wusste er nicht wie er den Jungen behandeln sollte, aber ein erster Gefühlsausbruch war sicherlich nicht das schlechteste, so konnte er sich wenigstens ein Bild davon machen wie schlecht es dem Kleinen wirklich ging.
 

„Harry… hör mir zu… es ist nicht deine Schuld… es ist passiert, weil Dumbledores Fluch sich mit meinem Verbunden haben, mir ist zwar vollkommen neu das dann so etwas passiert, aber du kannst nichts dazu… Ich hätte dich niemals Dumbledore übergeben, ich habe dir Versprochen dich an einen sicheren Ort zu bringen, auch wenn das nicht ganz gelungen ist… so hätte ich dich niemals deinem Schicksal überlassen…“ Gab der Schwarzhaarige leise zu, und dieses Bekenntnis ließ den schreienden Schüler stoppen. Er hatte seinen Professor noch nie so gesehen, dieser hatte ihn immer mit Hass behandelt. War immer Stark und Kalt gewesen, aber nie so einfühlsam. Eine Tatsache die den Helden nachdenklich werden ließ.
 

Auch hatte Severus sein Versprechen nicht gebrochen, auch wenn es gescheitert war, aber irgendwie waren sie ja in Sicherheit. Wenn sie auch nicht wussten wo sie waren, er, Harry war in Sicherheit und bisher hatte noch nie jemand ein Versprechen im Gegenüber eingehalten.

Sollte sein Leben doch irgendjemandem etwas wert sein? Auch wenn es der falschen Seite etwas wert war?

In sich zusammen sackend, ging der Held auf die Knie und schlang die Arme um seinen Kopf, während er hemmungslos weinte, sich dabei soweit zusammen rollte das er mit der Stirn den Boden berühren konnte.
 

Sollte das die Chance sein zu Leben? Auch wenn sein Leben zerstört war? Sollte ihm nach unendlich langen 16 Jahren doch noch jemand helfen? Ihn vielleicht mögen?

Er hatte geglaubt, dass ihn alle verlassen hatten. Zuerst seine Eltern, dann sein Pate, der ihm versprochen hatte ihn bei sich auf zu nehmen, dann seine besten Freunde, die sich einen Dreck um ihn geschert hatten in den Ferien, dann der Mann an den er ohne Zögern geglaubt hatte, der ihm hinterrücks kalt ein Messer in den Rücken gerammt hatte.

Und dann sollte es ausgerechnet, der grausame Tränkeprofessor sein, dem etwas an seinem Leben lag?

Wenn dass nicht eine vollkommen falsche Welt war, sein ganzes Leben war innerhalb weniger Sekunden auf den Kopf gestellt worden.
 

Severus Snape, seinerseits Tränkemeister von Hogwarts, Todesser und treuer Anhänger Lord Voldemorts, hatte ihn gerettet und nicht getötet wie er es sich gewünscht hatte und wie er es sich geglaubt hatte.
 

Dumbledore hatte ihn Tod sehen wollen, hatte ihn zu seinem Onkel geschickt, der ihn zu sei-ner Hure gemacht hatte und dann tauchte Severus auf und rettete ihm im Auftrag von Tom das Leben.

Verzweifelt auf den Boden einschlagend, war Harry am Ende mit seinen Nerven, er konnte das alles noch nicht glauben, irgendwo musste an der ganzen Sache doch ein Hacken sein, oder etwa nicht?
 

Schnell aufstehend, als Harry anfing auf den Boden einzuschlagen, hockte sich Severus neben den verstörten Jungen und strich behutsam über dessen Rücken, und die vermutete Reaktion das er wieder flüchten würde blieb aus.
 

„Ssht Harry… beruhige dich…“ Wieder versuchend den Helden zu beruhigend, erzählte er diesem belangloses Zeug, hoffte so das sich der Kleinere wieder beruhigte, da er keinen blassen Schimmer hatte was er machen konnte um den Schwarzhaarigen zu beruhigen.

Zudem musste er dafür sorgen, dass sie irgendwo untertauchen konnten um noch mehr über ihre Situation heraus zu finden.

Und was ohne Zweifel brauchten sie Hilfe, alleine würden sie nicht in ihre Zeit zurückkommen, doch dazu musste Severus erst mal wissen in welcher Zeit sie waren.
 

Es dauerte über eine halbe Stunde bis Harry sich soweit wieder beruhigt hatte, dass er nur noch leise vor sich hin schluchzte und wieder aufnahmefähig für die Worte seines Professors war. Es war ein schönes Gefühl nicht mehr alleine zu sein, auch wenn es sich um Severus handelte, er traute diesem zwar immer noch nicht über den Weg und wollte eigentlich weit weg von jeglicher Gesellschaft sein, aber es war schön zu wissen das man nicht alleine war.
 

Severus unter des wusste wirklich nicht mehr wie er mit Harry umgehen sollte, wenn er sich wenigsten mit dem Jungen streiten konnte, dann wäre das alte Gefüge wieder hergestellt, aber wie sollte er mit dem anderen Streiten, wenn dieser so zerbrechlich war? Ein falsches Wort und der Kleine würde wieder in Tränen ausbrechen, oder sich selber irgendwie das Leben nehmen.
 

„Harry, was hältst du davon wenn wir ein Butterbier trinken gehen? Hier in der Nähe kann man in aller Ruhe etwas Trinken, und dann sollten wir einiges mit einander besprechen… damit du mir glaubst das ich dir nichts tun werde…“ Schlug der Schwarzhaarige vor, er würde einfach versuchen ganz normal mit Harry umzugehen, es blieb ihnen ja nicht viel übrig, außer die alte Feindschaft zu begraben, und wenn der Jüngere soweit war, würde er sich ihm vielleicht anvertrauen, aber bis dahin musste er warten, und den Anderen nicht anders behandeln. Wenn dieser seine Unsicherheit spürte und merkte, dass er alles nur spielte, würde er sich nur noch mehr von ihm entfernen und das konnten sie Beide nicht gebrauchen.

In dieser Zeit mussten sie miteinander Arbeiten und nicht gegeneinander.
 

Nochmals tief durchatmend, nickte der Junge leicht, ihm war klar, dass er Severus nicht loswerden konnte und sich irgendwie mit diesem Arrangieren musste, auch wenn es ihm unglaublich schwer fiel mit dem Mann umzugehen. Er wollte doch eigentlich niemanden sehen und nun war er gezwungen mit dem Anderen klar zu kommen.
 

„Wenn sie wollen Sir…“ Gleichgültig, nachdem er sich endlich wieder beruhigt hatte, auf-schauend, blieb ihm wohl nichts anderes übrig, denn eigentlich konnte er froh sein, einen erfahrenen Zauberer bei sich zu haben, wer wusste schon welche Gefahren in dieser Zeit auf sie lauerten? Zudem Severus es vielleicht wirklich schaffen konnte einen Ausweg zu finden, er selber würde es alleine nicht schaffen, hätte sich schon längst auf irgendeine Art in den Tod gestürzt, da er nicht leben wollte und so hätte er keinen Ausweg gesucht.
 

„Ich denke das wird dich aufwärmen… und wir haben Zeit uns in aller Ruhe zu unterhalten…“ Bestätigte er seine seinen Willen nochmals, es war definitiv an der Zeit das sie sich in aller Ruhe unterhielten, denn nur wenn er ehrlich zu dem Jungen war, würde er ihm helfen können. Auch wenn er sich ziemlich sicher war das Harry ihm wenn er die Wahrheit erzählte nicht zu hören wollte so musste es doch sein. Wenn er sich dem Kleineren gegenüber offenbarte, dann würde dieser vielleicht irgendwann zu ihm vertrauen aufbauen, sich helfen lassen. Noch war Kampfgeist in dem Jungen, das hatte er schon bei dessen Wutausbruch bemerkt, wenn er nur wartete und der Zeit gab einige Wunden in Harrys Seele zu heilen, dann würde sicherlich neuer Lebensmut in diesem entflammen.

Wenn er die Wahrheit endlich kannte, die Tom 17 Jahre lang hatte vertuschen wollen, dann würde der Schüler alles verstehen.

Auch wenn es ihn erst einmal schockieren würde. Harry hatte noch eine Familie, eine Familie von der er nichts wusste, und die hatte Harry drohen müssen um dessen Leben zu retten.

Wenn Dumbledore wind bekommen hätte, das Tom versuchte Kontakt zu Harry aufzubauen, dann hätte dieser den Jungen sofort getötet.
 

Aufstehend, machte sich Severus viele Gedanken darüber wie er Harry die Wahrheit beibringen sollte, da sie alles andere als Rosig war, aber es war an der Zeit das der Junge alles erfuhr, er hatte ein Recht darauf.

Den Koffer wieder verkleinernd und in den Umhang der noch immer am Boden lag steckend, hob der Schwarzhaarige diesen auf, und legte ihn sich über den Arm, es war zu warm ihn überzulegen.

Achtete im Augenwinkel aber immer darauf das der schweigsame Junge im folgte. Für diesen musste es ein einziger Alptraum sein, er stürzte von einem Abgrund in den nächsten.
 

Den Weg in das Magierdorf schweigend beschreitend, lief Harry ruhig neben seinem Professor her, achtete daher auch nicht auf seine Umgebung sonst wäre ihm sicherlich aufgefallen das auch ihm dieser Ort bekannt war.

Er war zu sehr in Gedanken versunken und mit jedem Schritt den er mehr machte, verblassten Erinnerungen aus seiner frühesten Kindheit, was ihm aber noch nicht auffiel.
 

Alleine die Tatsache, dass sie in der Vergangenheit waren, veränderte diese schon, und mit jedem Schritt den sie machten, wurde die Veränderung größer und ausschlaggebender.
 

Stehen bleibend, als auch der Giftmischer stehen blieb, blickte sich Harry kurz um, es interessierte ihn nicht sonderlich wo sie waren, er wollte einfach nur weg, alleine sein.

Abgeschottet von jeder Menschenseele die ihm etwas versprechen konnte und sich dann doch nicht dran hielt. Sich in einem Loch verkriechen und dem Geschehenen entfliehen.

Warum konnte er nicht einfach alles vergessen wenn er schon nicht sterben durfte? Aber wo-zu war er eigentlich noch am Leben?

Sein Leben war doch schon zerstört und nun war er an seinen Lehrer gebunden, nur um wie-der in ihrer Zeit zu landen, wo der Alptraum weiter ging, solange nicht zwei wesentliche Störfaktoren aus dem Weg geräumt waren um Ruhe zu haben.
 

In das Schaufenster eines Zeitungsladens blickend, traf den Schwarzhaarigen zum wiederhol-ten Male an diesem Tag der Schock, er hatte auf einer der Zeitungen in der Auslage das Da-tum entdeckt und dies war unmöglich. Es war 16 Jahre her und in knapp einer Woche würden Lily und James Potter sterben. Wie konnte er das nur vor dem Jungen verheimlichen? Wenn dieser nun auch noch erfuhr das er an dem Ort war an dem die Beiden ihr Leben hatten gegeben und nur wenige Tage davor, würde nochmals eine Welt für Harry zusammen brechen, und ob er es schaffte diesen dann vor Unsinn zu schützen war eine weitere Frage.
 

Schnell weiter gehend, würde er nun erst mal dafür sorgen das sie einen Platz fanden um dort zu schlafen, da der Kleinere immer noch ziemlich müde aussah, zudem kam das Fieber, was er bei den ganzen Geschehnissen vergessen hatte.
 

„Da vorne ist ein Hotel, dort können wir uns in Ruhe hinsetzen… und überlegen wie wir am besten wieder aus der Situation raus kommen…“ Erklärte der Ältere schnell, lief dabei zielstrebig auf das Haus zu, in welchem er vor 16 Jahren immer genächtigt hatte, wenn er zu besuch bei den Potters gewesen war.
 

Lustlos hinter dem Tränkemeister her trottend, starrte Harry immer noch zu Boden, er verstand den ganzen Aufstand nicht, auch war er es nicht wert das der Professor ein Butterbier mit ihm trinken wollte, oder dieser sich in sonst irgendeiner Weise um ihn kümmerte. Er war ein nichts… ein niemand… was würde er schon tun können um zu helfen?
 

Die Lobby des Hotels betretend, wurden sie freundlich begrüßt, allerdings achtete der Größere nicht auf die Begrüßung da er selber zu sehr in Gedanken versunken war, sonst hätte er den Namen gehört, welchen der Türsteher genannt hatte.

Sich in der Lobby umblickend, fühlte sich der Schwarzhaarige als wäre er erst Gestern hier gewesen, da sich in den ganzen Jahren nichts verändert hatte.

Sich bei diesem Gedanken innerlich selber ohrfeigend, brummte Severus kurz, natürlich hatte sich nichts verändert, es waren ja noch keine 16 Jahre vergangen, es konnte sich nichts geändert haben.
 

Den Kopf über seine eigene Gedankenverlorenheit schüttelnd, führte er Harry an einen abgelegenen Tisch und ließ diesen dort Platz nehmen, während er einen der Kellner zu sich rief um ihre Bestellung aufzugeben.

Zwar hatte er nicht viel bei sich, aber für ein ordentliches Frühstück würde es noch reichen, genauso wie für das versprochene Butterbier für den noch immer geistig abwesenden Jungen. Was danach kam, würden sie dann sehen, zuerst einmal mussten sie die Fronten klären und viele Missverständnisse aus dem Weg räumen.
 

Schnell auf den wartenden Mann und seine Begleiter zu wuselnd, lächelte der Kellner leicht als er den Gast erkannte, dieser war zwar schon eine Weile nicht mehr da gewesen, aber ein gern gesehener Gast.
 

„Mr. Prince, was darf es für sie und ihren Begleiter sein?“ Fragte der Kellner höfflich, warf kurz einen Blick auf den Jungen. Dies war also der Schüler den der Privatlehrer in diesem Jahr unterrichten würde.
 

Bei der Begrüßung ruckten zwei verwirrte Augenpaare auf den Kellner und musterten diesen verwirrt.

Severus weil er sich das alles nicht erklären konnte und Harry weil ihm der Name seltsamer-weise bekannt vorkam, aber das alles machte keinen Sinn.
 

„Wie bitte?“ Fragte Severus krächzend, er war schockiert und der Kellner musste ihn verwechseln, definitiv verwechseln, er wusste zwar das Prince der Name seiner Mutter war, aber deswegen war er damit doch nicht gemeint.
 

„Ich fragte was es sein darf für sie und ihren Begleiter Mr. Prince…“ Wiederholte der Jüngere verwirrt, ihm war nicht aufgefallen das er den Mann aus seinen Gedanken gerissen hatte und das er nun von den beiden Angestarrt wurde war ihm auch nicht ganz behaglich.
 

Verzweifelt in seinem Kopf nach einer Antwort auf diese Situation suchend, fand der Älteste das ganze ziemlich merkwürdig. Der Kellner sprach so offen mit ihm als wären sie miteinander bekannt, aber er wusste nicht wer dieser Junge war, und vor allem nicht wieso er ihn mit dem Namen seiner Mutter ansprach.
 

Kurz einen Blick zu dem Helden werfend, überlegte sich Severus ob er einfach darauf eingehen sollte, auch wenn ihm unbegreiflich war, was los war, vielleicht gehörte das alles zu ihrer Zeitreise? Er hatte, so glaubte er irgendwo mal gelesen das, wenn Zeitreisen geschahen, auch wenn diese strengstens verboten waren, Experten davon ausgingen Zeitreisen immer einen Grund hatten.
 

Den Kopf schüttelnd, wollte er dem blonden Jungen grade sagen das er ihn verwechseln musste, als ein leises Summen in seinem Kopf laut wurde.
 

‚Verändert die Vergangenheit und rettet die die ihr liebt…’ Wisperte erneut eine dunkle, fast schon wohltuende Stimme in seinem Kopf, Harrys sich umblickender Reaktion nach zu folgen ging es diesem gleich.

Die Augen schließend, zuckte er kurz Hilflos mit den Schultern. Was in Merlins Namen hatte das nur alles zu bedeuten?
 

„Ich… ich komme noch mal wieder Sir, wenn sie sich entschieden haben…“ Stotterte der Blonde leise und machte sich schnellstens weg von dem Tisch.

Der Schwarzhaarige schien heute verdammt schlechte Laune zu haben und in diese wollte er sicherlich nicht geraten. Wenn sich ein Gast bei seinem Chef beschwerte war er seinen Job los.
 

In das Gesicht seines Professors starrend, sah er wie dieser mit den Schultern zuckte, was ein äußerst seltsamer Anblick war, bevor die Frage die ihm auf der Zunge lag aus ihm raus schoss.

„Hast… hast du das auch gehört? Was soll das bedeuten? ‚Verändert die Vergangenheit und rettet die die ihr liebt?“ Skeptisch seinen Professor musternd, blickte sich Harry nochmals zu allen Seiten um, so als ob er den Körper zu der Stimme entdecken könne, doch die Lobby war Menschen leer bis auf ihnen und dem Personal.

„Professor… was hat das zu bedeuten?“ Ein wenig ängstlich wieder zu dem Größeren blickend, glaubte der Held schwer an einen schlechten Scherz, aber wenigstens war seine Neugierde geweckt, welche es schaffte die Trübseligen Gedanken zu vertreiben und ihm keinen Platz ließ an etwas anderes zu denken.

Für einige Zeit vergas er wirklich das er vor wenigen Stunden noch hatte sterben wollen, was Severus sehr freute, auch wenn er wusste, dass es nur ein kurzzeitiges Gefühl war.
 

„Ja… ich habe es auch gehört Harry… und bevor wir Theorien aufstellen was das war, sollten wir uns mal darüber einigen dass du mich duzt, es bringt mich ganz durcheinander wenn du von Professor zu du und zurück zu Sie und Sir springst…“ Lächelte Severus leicht, es freute ihn das Interesse in dem Jungen aufgeflammt war, anscheinend gab es doch noch eine Chance für den Helden und dessen Seele war noch nicht so weit Zerstört das überhaupt kein rankommen mehr an den Jungen war.
 

Verlegen zur Seite blickend war ihm noch gar nicht aufgefallen das er seinen Professor geduzt hatte, aber er fand es nett, das dieser ihm das Du angeboten hatte, auch wenn er sich nicht sicher war, ob er das auch annehmen sollte. Er war doch nur ein Niemand, wie konnte er dann den Mann vor sich duzen? Und wie konnte Severus nur so nett zu einem Nichtsnutz sein?
 

„Ich… ich kann das nicht annehmen Sir… ich habe kein Recht sie zu duzen…“ Murmelte der Retter-der-Zauberwelt traurig, er verdiente es nicht den Mann vor sich mit dem Vornamen anzusprechen.
 

„Oh doch Harry… du hast das Recht dazu mich zu duzen… ich habe es dir angeboten und ich wünsche mir das du mein Angebot nicht aus schlägst… hier in dieser Zeit bin ich nicht dein Professor, sondern anscheinend ein Mr. Prince wie könnte ich da also von dir verlangen das du mich Siezt?“ Wollte der Tränkemeister wissen, er konnte es einfach nicht mehr ertragen die ständigen Stimmungswechsel bei dem Jungen zu sehen
 

Gerade noch hatte dieser eine unbändige Neugierde ausgestrahlt und nun war er wieder am Boden zerstört und machte sich unwichtiger als er war.
 

So und wiedereinmal unterbreche ich es wenn es am spannendsten wird ^^

Was meint ihr, wird Harry das Du annehmen und sich an den Gedanken gewöhnen seinen Professor zu Duzen?

Wer oder was war diese Mysteriöse Stimme?

Und warum hat der Kellner Severus mit Mr. Prince angesprochen?

Alles macht den Anschein als habe sie jemand mit Absicht in die Vergangenheit geschickt

Werden sie erfahren wer sie eine Zeitreise hat machen lassen?

Und was von allem das noch passieren wird können sie verhindern?

Wie werden die Beiden reagieren, wenn sie merken das ihre Zeitreise wirklich einen Grund hat?



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  xuxu713
2007-10-24T16:45:44+00:00 24.10.2007 18:45
WOW, das war ja überraschend. Hätte nicht gedacht das dies so passiert.
Hoffe Dumbledore hat in der Zukunft bei dem Fluch mehr abbekommen alss nur ein paar Schrammen beim Aufprall auf dem Rasen der Dursleys.
Außerdem hoffe ich Severus wird klar das er und harry die Potters retten sollen und Harry gezeigt wird wer der whre Mörder ist.
Desweiteren bin ich gespannt, wer noch seine Familie ist - in welcher Verbindung Severus zu Harry genau steht. Aber das Severus sich nicht mehr daran erinnert, dass als er früher die Potters besucht hat, als Mr. Prince in dem Hotel abgestiegen ist ist merkwürdig.

Dennoch ich freue mich jetzt erstmal auf die Aussprache zwischen Harry und Severus und über die Beratschlagung was sie als nächstes machen werden.

Bye xuxu

PS: Ich finde es Schade das du hier immer noch so wenige Kommis bekommst.


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