Urlaubspläne
Da ich mich zur Zeit in einer kreativen Phase befinde und ich das schamlos ausnutzen will XDD, gibt es heute schon ein neues Kappi.^^
Mir persönlich gefällt es ja ganz gut und ich glaub, auch ihr werdet begeistert sein. ^^
Nun denn, viel Spaß damit.
_________________________________________________________
Urlaubspläne
Ich weiß nicht, was ich gedacht hatte, als ich deine Schwester vor mir stehen sah. Ich ging mit Denny Gassi, er sprang im Meer herum und ich beobachtete verträumt den Sonnenuntergang. Plötzlich sah ich sie. Sie stand einfach nur da und starrte hinaus in den Horizont. In ihrem Blick lag etwas Sehnsuchtsvolles. So als erhoffe sie sich, dort etwas zu finden, was sie verloren hatte. Aber was hatte sie verloren?
Ich hatte sie noch nie so gesehen. Mit so viel Gefühl, mit so viel Trauer. Das war eine völlig neue Erfahrung und sie machte mich traurig. Denn ich hätte nie gedacht, dass einer von euch beiden jemals traurig sein würde. Es machte mich hilflos. Ich wusste nicht, was ich tun sollte und so tat ich nichts. Irgendwann kamst du auch dazu. Du bemerktest mich nicht, deine Aufmerksamkeit galt nur deiner Schwester. Ob ich jemals eifersüchtig auf sie gewesen bin? Ja, das bin ich. Sehr oft sogar. Es war vollkommen klar, dass es keinen Menschen gab, den du mehr geliebt hattest, als sie. Nicht einmal mich hast du sosehr geliebt. Das Ungerechte war nur, dass es die Liebe eines Bruders war. So konnte ich dir nicht einmal Unzucht vorwerfen. Und Kaede war immer eine sehr nette Person. Wer hatte deine Liebe verdient, wenn nicht sie? Deine Liebe, ein unerreichbares Gut, das jede Frau auf dieser Welt erlangen möchte. Aber du schenkst sie nicht vielen. Das macht sie zu so etwas besonderen.
Wem hast du sie eigentlich alles geschenkt? Kaede, Mr. Teen und dann dieser Person, deiner Verlobten. Du wirst nicht glauben, wie weh es tat, als ich davon erfuhr. Es war, als würde mir jemand einen Dolch ins Herz rammen und um 360 Grad drehen. Ich verstand einfach nicht, wie du jemand anderes das schenken konntest, was du mir all die Jahre entbehrt hattest. Ich konnte diesen Gedanken nicht ertragen. Dennoch habe ich nichts gesagt. Nichts. Aber das war ein Fehler und das wissen wir beide.
Ich hoffe nur, dass du glücklich wirst. Auch wenn ich nicht die bin, die an deiner Seite steht.
Flashback
“Kaede?”
Sakura wandte überrascht ihren Kopf. Hier wusste so gut wie niemand, dass ihr wirklicher Name Kaede war. Außer Ren, Takarada-san und Yashiro gab es da eigentlich nur eine…
“Midori? Was… was machst du denn hier?”
Flashback - Ende
“Ich habe einen Termin bei einem Professor. Ich recherchiere zur Zeit nämlich für ein neues Buch. Aber was machst du hier?”
“Ich bin Studentin.”
Sie sahen sich schweigend an. Zu viele Erlebnisse, zu viele Worte standen zwischen ihnen, als das sie sich jetzt hätten unterhalten können. Und beide wussten das. Deshalb entschieden sie sich fürs Schweigen, denn so konnten sie keinen Fehler machen. So war es schon immer zwischen den Beiden gewesen. Es war immer Ren, der zwischen den Beiden vermittelt hatte.
“Nun, ich muss dann mal los. Er wartet sicher nicht ewig. Grüße deinen Bruder von mir.”
“Mach ich. Bis bald.”
Sie beobachtete, wie Midori die Treppen hinaufeilte, dann bog sie in den Gang ein, der zu ihrer nächsten Vorlesung führte. Eine freundliche Studentin war so nett, ihr die Tür aufzuhalten. Sie bedankte sich mit einem strahlenden Lächeln, aber innerlich hatte sie ein merkwürdiges Gefühl. So als würde bald etwas schreckliches passieren. Hoffentlich irrte sie sich.
“Was? Takarada-san wird auch dabei sein?” Kyoko sah Kano enttäuscht an.
Er lächelte nachsichtig. “Ich fürchte ja. Aber wie ich ihn kenne, werdet ihr sicher auch etwas Zeit für euch haben.”
Kyoko schüttelte mit den Kopf. “Nein, werden wir nicht. Schade.”
“Sieh es positiv. So wird Tsuruga-san wenigstens nicht über dich herfallen.”
Sie sah ihn empört an. “Ren ist nicht so einer! Er ist…”
“Ja ja, ich weiß, wie sehr du Ren Tsuruga liebst und wie toll er doch ist, aber könnten wir uns jetzt wieder auf die Arbeit konzentrieren? Wenn der Präsident dabei ist, wird es sicher um ein Filmangebot gehen und dann wirst du vielleicht in einem Film mit ihm spielen. Dann werdet ihr euch sehr oft sehen.”
Sie seufzte. “Ja! Aber wir werden nicht unsere Ruhe haben!”
“Ich weiß, aber musst du dich ausgerechnet bei mir darüber aufregen?”
“Du bist mein Manager! Du bist dafür da, dass ich mich bei dir über etwas aufregen kann! Und konzentrier dich gefälligst auf die Straße.”
Kano stöhnte. “Ja, keine Sorge. Miss.”
Kyoko verdrehte die Augen. Sie mochte ihren Manager. Takarada-san hatte eine wirklich gute Wahl getroffen. Kano war nett, konnte ihre Stimmungsschwankungen gefahrenlos überstehen (was nur wenige schafften) und war ein sehr guter Manager. Er hatte ihr schon einige Gagen ausgehandelt und war in der Lage, ihr genau die Rolle zu beschaffen, die sie haben wollte. Außerdem kannte er sich fast perfekt im Business aus und konnte ihr die Namen sämtlicher aktiver Sänger, Schauspieler und Regisseure plus ihren Managern nennen. Das fand sie immer wieder äußerst beeindruckend.
“Ah, wir sind da.”
Kyoko sah interessiert nach draußen und erkannte, dass sie vor der Villa des Präsidenten standen. “Ähm… Kano-kun.”
“Ja?”
“Essen wir hier?”
Er nickte. “Ja, der Präsident hat gesagt, dass wir uns hier einfinden sollen.”
Sie stiegen aus und wurden von einer vermummten Gestalt in einem Ninjakostüm in einen großen Raum geführt, in dem Ren und Yashiro bereits warteten. Der Raum hatte einen kunstvollen Mosaikboden, der hauptsächlichst in warme Farben gehalten war. Die Wände waren weiß gestrichen, aber es hingen viele Filmplakate eingerahmt an ihnen. Die Wand direkt vor Kyoko war aus Glas und gab den Blick auf eine riesige Schwimmhalle frei. Mitten im Schwimmbecken befand sich eine Insel mit echtem Sand und einer Palme. Unter ihr standen Liegestühle und ein Tisch, auf dem ein halbvolles Cocktailglas stand.
In dem Raum, in dem sie sich befanden, stand ein riesiges rotes Sofa, das sehr bequem aussah. Vor ihm stand ein großer Couchtisch, der mit den verschiedensten internationalen Speisen voll gestellt war. Die restliche Einrichtung war ein riesiger Flachbildfernseher, ein zum Sofa passender Sessel und einige Pflanzen.
Kyoko und Kano starrten mit offenen Mündern das Essen an. Es würde sicher für dreißig Mann reichen, wenn nicht noch mehr. [Ich verzichte auf die Aufzählung der Speisen, da ihr sonst alle Hunger bekommen werdet und das Kappi sonst nie fertig wird.]
“Mein Gott, wer soll das denn alles essen?”, fragte Kyoko fassungslos, als sie es irgendwann geschafft hatte, sich neben Ren niederzulassen. Sie verzichteten auf eine wirkliche Begrüßung, da sie nicht wussten, wie viele Kameras Takarada-san mitliefen ließ und was er mit dem Filmmaterial anstellen könnte. Ren schenkte ihr ein warmes Lächeln. “Vielleicht wir?”
“Nein, so viel schaffen wir doch nie im Leben. Dafür braucht man mindestens dreißig Leute.”
Ren musterte das Essen genauer. “Hm… mein Vater würde das alleine schaffen.”
Kyoko sah ihn entsetzt an. “So viel?”
Er nickte.
Entsetztes Schweigen trat ein, während dem alle Ren musterten.
“Was ist denn hier los? Ist jemand gestorben oder warum herrscht hier eine solch betrübte Stimmung?”
Alle wandten sich um. Takarada-san hatte den Raum betreten. Heute war er als römischer Gelehrter verkleidet und strahlte seine Besucher an.
“Nein, ausnahmsweise leben alle”, entgegnete Ren trocken.
Rory sah ihn enttäuscht an. “Schade. Ich dachte, es gebe wieder ein interessantes Gerücht. Na dann eben nicht.”
Er ließ sich auf dem Sessel nieder und musterte sie alle. “Warum esst ihr denn nichts? Da hab ich extra so ein tolles Essen auftischen lassen und dann rührt ihr das nicht an. Das finde ich wirklich sehr deprimierend.” Er zog einen Schmollmund. Hastig nahmen sie alle Teller in die Hände und schaufelten sich die verschiedensten Sachen darauf. Rory beobachtete das zufrieden und nahm sich selber etwas.
Eine Zeitlang beschäftigten sich alle nur mit dem Verzehr ihrer gewählten Speisen, doch irgendwann sagte Rory: “Ihr fragt euch sicher, warum ihr hier seid, nicht wahr?”
Alle nickten.
“Nun, wisst ihr, es ist ja bald Weihnachten und Kuu möchte unbedingt ein Fest in der Familie feiern.”
“Wenn es um die Familie geht”, unterbrach ihn Ren. “warum ist dann Sakura nicht hier?”
“Weil sie zu einer wichtigen Vorlesung musste und sie zu dieser Zeit sowieso Semesterferien hat.” [Weiß nicht, ob das wirklich so ist, aber ich beschließe es jetzt einfach.^^]
“Aha.”
“Zumindest habe ich beschlossen, euch zwei Wochen frei zu geben, die ihr im trauten Familienkreis verbringen könnt.”
“Und… was hab ich damit zu tun?”, fragte Kyoko verwirrt.
“Na, du fährst natürlich mit”, antwortete Rory begeistert. “Kuu möchte unbedingt seine zukünftige Schwiegertochter besser kennen lernen.”
Kyoko errötete. “Schwie… Schwiegertochter?”
Rory strahlte. “Ja, Schwiegertochter. Ach, ich freue mich schon richtig auf eure Hochzeit. Das wird ein ganz großes Fest, das sag ich euch.”
Kyoko sah ihn fassungslos an und wusste nicht, ob sie lachen oder weinen sollte.
“Takarada-san?”, sagte Ren plötzlich. Kyoko drehte sich zu ihm um, sah jedoch schnell wieder weg, da er sein Gentleman-Lächeln aufgesetzt hatte.
“Ja, Ren?”
“Wir sind noch nicht einmal verlobt!”
“Na, da wird es Zeit, dass ihr das werdet, obwohl, nein. Lasst euch ruhig viel Zeit. Dann können wir länger planen.”
“Wer sind wir?”, fragte Ren misstrauisch und sah zu seinem Manager hinüber der unschuldig anfing ein Lied vor sich hin zu summen.
“Och, niemand besonders”, sagte Rory gut gelaunt. “Aber es wird Zeit, ihr müsst wieder gehen. Die Arbeit ruft. Dreht mir ja eine schöne Dark Moon Folge, ja? Ich freue mich schon so sehr auf die neue Folge. Das Drehbuch war ja schon so schön, aber wenn ich mir vorstelle, dass ihr das spielt. Ach das wird toll. Ogata-san ist wirklich ein genialer Regisseur, findet ihr nicht auch?”
“Sho? Alles in Ordnung?”
Der Sänger wandte sich um und strahlte seine Managerin an. “Ja, es ist alles in Ordnung. In bester Ordnung. Mir ist nur gerade ein neues Lied eingefallen. Das wird toll.” Er schwieg kurz und dachte nach. “Sag mal. Meinst du, wir könnten Ren Tsuruga für ein Video bekommen?”
Shoko erstarrte und sah ihn an.
“Ähm… du bist wirklich Sho, ja?”
Er nickte. “Ja, der bin ich.”
“A… aber du hast Tsuruga-san!”
“Na und? Wie gut meinst du wird sich die Single verkaufen, wenn er in meinem Video mitspielt? Platz 1 und zwar in den Jahrescharts.”
“Aber Sho, das ist unmöglich. Da müsstest du schon nächste Woche auf den ersten Platz und dort bis zum Ende des Jahres bleiben.”
Er sah sie an. “Ja. Und?”
“A… aber das ist unmöglich. Sho, die Aufnahmen, die Dreharbeiten. Das geht nicht so schnell. Und Tsuruga-san hat sicher viel zu viel zu tun, um…”
“Tja, dann müssen wir uns eben beeilen.”
Er setzte sich gut gelaunt vor das Klavier, das im Raum stand und begann damit eine traurige Melodie zu spielen. Plötzlich hielt er inne. “Ach ja, versuch bitte auch Kyoko zu bekommen. Ich hätte da nämlich eine gute Idee.”
Shoko sah ihn sprachlos an, doch dann verlies sie kopfschüttelnd den Raum. Wenn Sho sich einmal etwas in den Kopf gesetzt hatte, konnte man ihn nicht mehr davon abbringen.
“Meinst du wirklich, dass es eine gute Idee war, Kyoko und Ren zusammen fahren zu lassen?”, fragte Kano und sah durch den Rückspiegel zu dem Auto hinter ihnen, wo die beiden Schauspieler saßen.
Yashiro tat es ihm nach. “Ja, auf jeden Fall. Die Zwei hatten jetzt schon so lange keine Zeit mehr für sich, da ist es ganz gut, wenn sie eine Weile unter sich sein können.”
“Ja, aber was, wenn dann Gerüchte aufkommen? Ich bin mir nicht sicher, ob Kyoko das schon verkraften wird. Sie scheint zwar äußerlich stark zu sein, aber ich weiß, dass sie innerlich noch zu jung und unerfahren ist. Gut, ich gebe ja zu, dass jeder einmal seinen ersten Skandal haben muss, aber doch nicht so einen. Ich meine, wir sprechen hier von Ren Tsuruga.”
“Mach dir nicht immer so viele Gedanken. Wenn jemand fragt, sagen wir einfach, wir hätten uns zufälligerweise in der Agentur getroffen und die beiden wollten noch einmal alleine die Szenen durchgehen. Das wird niemand anzweifeln.”
Kano seufzte. “Warum muss das Business nur so hart sein?”
Yashiro lachte. “Das hat Sakura auch gesagt”, erklärte er, als er den fragenden Blick des jüngeren bemerkte.
“Ah.”
“Was ah?”
“Ach, nichts.” Er sah wieder zu den beiden Turteltauben hinter ihnen und seufzte. “Irgendwie kann man die Beiden ja schon beneiden.”
Yashiro nickte. “Ja, irgendwie schon. Sie haben keine Zeit zum Streiten.”
Für einen kurzen Moment herrschte Stille, dann prusteten sie gleichzeitig los.
“Die Beiden scheinen sich ja sehr gut zu amüsieren”, sagte Ren grinsend. Kyoko kicherte. “Ja, das tun sie.”
“Macht er dir auch keinen Ärger?”, fragte Ren besorgt.
“Nein, er macht seinen Job wirklich gut, manchmal etwas zu gut”, fügte sie hinzu und dachte an die Pause, die sie mit Misaki verbracht hatte.
“Wir haben heute eine neue Mitschülerin bekommen”, sagte sie.
Ren warf ihr einen Blick zu. “Ach ja? Armes Ding. Es haben sich doch bestimmt alle auf sie gestürzt, wie Hyänen auf ein Stück Fleisch, nicht wahr?”
Sie lachte. “Ja, haben sie. Aber dann hat sie sich zu mir gesellt und ich habe sie beschützt.”
Ren grinste breit. “Das hätte ich gerne gesehen. Wie ist sie denn so?”
Kyoko strahlte ihn an. “Sie ist total nett und hat eine faszinierende Ausstrahlung. Und sie ist auch bei LME.”
Ren hob amüsiert eine Augenbraue. “Oh, das arme Kind. Sie tut mir jetzt schon Leid.”
Kyoko hielt inne und sah ihn misstrauisch an. “Wie meinst du das?”
Ren unterdrückte nur mühsam ein Lachen. “Nun, so wie du von ihr sprichst, scheinst du dir ja fest vorgenommen zu haben, sie zu deiner Freundin zu machen. Und du wirst nicht zulassen, dass dieser Plan fehlschlägt. Sie ist also wirklich zu bemitleiden.”
Kyoko sah ihn empört an. “Du… du… du bist gemein!!!!!”
Nun konnte er nicht anders, er prustet los. Inzwischen standen sie an einer Ampel, weshalb er sich für einen kurzen Augenblick voll und ganz auf seine Freundin konzentrieren konnte. Während Ren sich schlapp lachte, begann Kyoko damit ihn zu beschimpfen, was für alle Beteiligten äußerst amüsant war. [Übrigens auch für die beiden Manager, die sie immer noch aus dem Rückspiegel beobachteten.]
Plötzlich verstummte er und musterte sie mit dem berühmt berüchtigten Eroberer-der-Nacht-Blick. Sie schluckte und spürte, wie ihr wohltuenden Schauer dem Rücken runter liefen. Er streckte seine Hand nach ihrer Wange aus und strich samt darüber. Sie schloss ihre Augen und wartete. Im nächsten Moment berührten seine Lippen die ihren und sie erwiderte seinen Kuss leidenschaftlich. Es war viel zu lange her, seit sie sich zum letzten Mal so nah gewesen waren.
Doch viel zu früh lösten sie sich voneinander, da um sie herum ein Hupkonzert gestartet war.
Ren seufzte und fuhr weiter.
Kyoko lehnte sich enttäuscht zurück und sah abwesend nach draußen. Plötzlich klingelte ihr Handy. Sie begann hektisch in ihrer Tasche danach zu suchen. Ren beobachtete das grinsend aus den Augenwinkeln. Kyoko warf ihm einen wütenden Blick zu, als sie das bemerkte und zog das klingelnde Teil hervor. Ohne einen Blick auf das Display zu verschwenden, nahm sie ab. “Ja?”
“Hallo Mogami-san, hier ist Sawara. Ich hab ein gutes Angebot für dich bekommen und wollte dir persönlich Bescheid geben, anstatt zuerst deinen Manager anzurufen.”
“Um was geht es denn?”
“Um ein Musikvideo von Sho Fuwa.”
Kyoko klappte erschrocken der Mund auf. “Wie bitte?”
_______________________________________________________________________
Sorry, dass es schon wieder ein Cliffi hat, aber sonst hätte ich kein Ende gefunden...
Bis bald
Eure Ayako