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Mermaidforest

The reason of leaving
von

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Absprachen

Im Dorf kamen sie bei Kaede, einer alten Miko unter. Sie machte ihnen Tee.

„Wo sind wir hier?“ wollte Sakura wissen. „Im Mittelalter. Ihr kommt aus den

18ten Jahrhundert. Da ist eh kein großer Unterschied. Kagome kommt aus dem 21ten Jahrhundert.“ “Aber wie ist das passiert?“ „Noch einmal zum mitschreiben: So wie ihr es erklärt habt, hat Prinzessin Tsubaki etwas in Grindeswald s Zeichen ausgelöst. Ihr könnt ihn ja selbst fragen.“ „Er lebt!“ „Ja. In Sunpu-Senpai. Er ist König von China und Japan.“ „Wo?“

„100 Kilometer westlich von hier.“ „Woher kennt Ihr den Kilometer?“ „Kagomes Wörterbuch.“ „Äh..“ „Aber was habe ich damit zutun?“ fragte Tsubaki und Schnitt Sakura ein weiteres wiederholtes Wort ab. „Prinzessin, das kann ich euch nicht sagen. Aber, ich schicke euch einen Begleiter mit. Inuyasha, müsst ihr nicht auch in diese Richtung.“ „Ja, aber ich werde sicher nicht mit einer Blinden, einer Angsthäsin und einer Besserwisserin am Weg sein.“ „Nur den halben weg. Bis zum Mermaidforest.“ 2Gut.“ Sagte Kagome bevor Inuyasha meckern konnte. „Wir gehen bis dort hin.“ Als Kaede aufstand und ging erhoben sich auch die anderen. Alle außer Tsubaki und Hinata gingen nach draußen. „Prinzessin...“ „Nenn mich Tsubaki!“ „Tsubaki... könnt ihr im Kimono laufen?“ „Ist recht unbequem.“ Hinata zog ihre Tasche aus der Ecke und holte ein Gewand heraus. (Siehe Chara) „Nehmt es“ „Sprich mich mit du an. Was überhaupt?“ „Oh! Ähm.. dieses Gewand. Es ist sicherlich bequemer als ein Kimono.“ „Danke, Hinata Hyuga.“ Die Prinzessin ging nach dem sie zweimal gegen eine Wand gerannt war, in den Nebenraum und zog sich das Gewand an. Dabei musste Hinata ihr zu Hilfe kommen, da sie es nicht zusammenbrachte. „Wow, das passt zu dir. Mir war es immer zu groß, eigentlich wollte ich es in Sunpu verkaufen.“ Meinte Hinata erfreut. „Danke.“

„Ach, geht schon in Ordnung, eure Hoheit.“ „TSU- BA- KI!“ „Na gut, TSU- BA- KI!“

„Du bist witzig Hinata. Erzähl mal was über dich.“ „Na ja, ich in geboren worden von meiner Mutter. Einige Jahre danach bekam ich eine kleine Schwester. Kurz darauf erkrankte Mama und starb. Mein Vater sieht mich seit ich denken kann als Schwächling an. Meine Schwester ist viel besser als ich. Ich bin einfach nur dämlich..“ Nun schaute Hinata traurig drein. „Ach was. Es gibt mehrere Menschen die darunter leiden. Auch Tiere...“ „Na ja... als ich in die Schule kam habe ich mich in Naruto verliebt. Die anderen haben nur über Sasuke gesprochen... er und ich waren ganz allein. Bei der ChuNin- Auswahlprüfung habe ich gegen Neji, meinen Cousin verloren. Er ist aber hervorragend. Na ja... das war es eigentlich.“ „Wow.. dieser Sasuke... der ist doch jetzt in Oto. Bei Onkel, oder?“ „In Oto... wer ist dein Onkel?“ Sakura trat ein ohne das es jemand bemerkte. „Onkel Orochimaru. Er ist der große Bruder meiner Mutter. Ihr anderer heißt Tom. Doch der hat irgendwelche Hirngespinste und nennt sich jetzt Lord Voldemord.“ Hinata hängte ihr Unterkiefer aus. Ihre weißen Zähne waren zusehen. Ihr wurde gerade bewusst, dass Tsubaki Verwandt mit Orochimaru ist. „Orochimaru Riddle... mein lieber Patenonkel. Er mag Papa nicht, er findet seine Schwester verdiene jemand besseren. Obwohl Vater König ist. Na ja... ich habe 4 Schwestern, große Schwestern... jede Königsfamilie braucht mindestens fünf Kinder... Bei uns... wegen... wegen Grindeswald... wegen ihn allein... wird jeder und jede fünfte verflucht... Unsere Eltern haben noch keinen Sohn... aber Mutter trägt ein Kind in sich. Alle hoffen es wird ein Junge. Der Fluch des Fünften ist ja schon vorbei... keine Gefahr mehr... ich werde von Shigo, die viert

Älteste, immer gehänselt. Ichi, Ni und San müssen mich immer in Schutz nehmen... sie denken, ich schaffe es nicht mich zu behaupten nur weil ich blind bin. Ich habe noch etwas anderes. Eine andere Kunst. Ich kann sie nicht kontrollieren. Satoru, der Weise, nicht mal er kennt diese Kunst. Niemand sonst kann das.“ „Boah... bist du ein Ninja?“ „Ich lerne Jutsu und so, aber auf Missionen kann ich nicht mitkommen. Nur auf Überprüfungen. Ich bin das zweite Mal weg aus dem Palast. Das erste Mal war es, vor ca. 5 Jahren. Es gab eine Ninja Überprüfung und ich durfte mit meiner Mutter mitkommen. Sie musste nach Kiri Gakure.“ Tsubaki stoppte. „Du warst in Kiri? Dort war ich noch nie! Wie war das dort? Erzähl wie es ausgeseh... ähm... gerochen hat... und geschmeckt und gefühlt und sich angehört hat.“

„So wie in Konoha, nur eben mit mehr Wassergeruch in der Luft. Man hat mehr Tiere als Menschen gehört.“ Erzählte Tsubaki. Sakura meldete sich nun zu Wort, denn sie schien aus ihrem Schock erlöst zu sein: „Du... du... du kennst Orochimaru?“ „Klar, mein Onkel. Hat mir letztes Weihnachten eine Katze geschenkt... Skulllira. Hat gesagt sie sei eine Zauberkatze.“

„Nein! Nicht das! War... nein.. hast du etwas von einem Abtrünnigen gehört?“ „Ja.. Saskia oder so... soll ein komisches Mädchen sein.“ „Meinst du nicht eher Sasuke?“ „Ja, den auch. Uchiha oder so... Er hätte mir vor zwei Jahren ein Feuerjutsu beibringen sollen. Der Idiot hat es aber nicht geschafft. Orochimaru hatte da ein Versteck gebraucht wo ihn keine rosahaarigen und blonden Menschen folgen konnten. Ich verstehe ihn schon...“ Sakura wurde etwas rot im Gesicht und war erpicht darauf weiter zu sprechen: „Wozu?“ „Zeitmaschine“ „Zeitmaschine?“ „Zeitmaschine.“ „Zeitmaschine!“ mischte sich Hinata genervt ein.“ „Korrekt Zeitmaschine.“ „Wozu braucht denn eine...“ Hinata unterbrach Sakura: „Ich erschieße jeden der dieses Wort in den nächsten 24 Stunden erwähnt!“

Zwei Leute gingen draußen vorbei: .... mit einer Zeitmaschine. Hat zwei Jahre dafür gebraucht.“

Hinata zog ihr Maschinengewehr und wollte gerade los schießen, da nahm Sakura ihren Arm und brachte sie dazu nichts zu sagen. Alle drei horchten. „... drüben hinterm Mermaidforest. Der Mann soll aus der Zukunft kommen.“ Die Frau ergriff nun das Wort: „Hier im Dorf sind auch vier aus der Zukunft. Kagome ist eh nichts neues, aber da sind auch noch drei andere Mädchen. Eine davon ist sogar eine Prinzessin.“

„Denkt ihr...“ begann Sakura. „...dass Orochimaru....“ machte Tsubaki weiter.

„... hier in dieser Zeit ist.“ Beendete Hinata. Es war ein Moment der Stille geworden. Nur das Vogelgezwitscher aus dem Wald und der blasende Wind erzeugten Geräusche. Sakura durchbrach die Wand der Stille: „Gehen wir?“ Die beiden anderen nickten. Da nur Hinata ihre Tasche bei sich hatte, nahmen sie einen Stift von ihr und schrieben Kaede eine Nachricht. Hinata hing sich ihren blauen Rucksack auf die Schulter und ging. Sie hatte als Begleichung den Kimono von Tsubaki und einige andere Dinge für ihre Gastgeberin dagelassen.
 

Die Mädchen schlichen sich aus dem Dorf in Richtung Wald. Plötzlich ertönte eine scharfe Stimme hinter ihnen: „Hey! Ihr!“ Den Mädchen lief es kalt den Rücken runter. Langsam drehten sich Hinata und Sakura um. Da es für Tsubaki sowieso keinen Wert hatte, lies sie es. Der Hundedämon fuhr fort: „Was macht ihr da? Wir wollten doch zusammen losgehen.“ Hinten sahen sie bereits die anderen kommen. Kagome kam auf einem Fahrrad angetanzt, Shippou saß im Einkaufskorb am Lenkrad und die anderen liefen nebenher.

Die drei Ninja nickten und gingen ohne ein Wort mit jemanden zu wechseln mit.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Herzblutrose
2007-12-12T17:47:45+00:00 12.12.2007 18:47
Coool!! Besonders das mit der Du-weißt-schon-was-Maschine.. Das Hina so ausrasten kann, hätte ich mir gar nicht gedacht! *lol* Jojo Oro ist ein Riddle und ich hab ne Cousine!! XDDDDD
Schreib in Lichtgeschwindigkeit weiter..
Ich meine Mopsgeschwindigkeit..
Du hast wohl keinen Marderschaden oder?
^^lg mizi


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