Axel´ s Tiefpunkt
Da sich das Abendrot schon über die Stadt ausbreitete, wurde es auch schnell dunkel.
Kiara war in den Armen von Cifer eingeschlafen, sabberte da seelenruhig vor sich hin, was Cifer in dem Moment noch gar nicht bemerkte, doch er sollte es noch früh genug erfahren. Hayner hatte seine Klamotten zurück und wusch sich in einem nahegelegenem Fluss.
Chana hatte ihre Freude im Wald gehabt und schlief mit den 2 Brüdern ein.
Xerox wachte als erster auf, im Anbruch der Nacht und schaute er sich um.
Zufällig entdeckte er Hayner an einem Fluss, der sich gerade wusch, der Kleine war nackt, Xerox machte das irgendwie an, er grinste hämisch hinter einem Baum.
Xerox raffte sich auf, sich ihm zu nähern, was er auch vorsichtig tat.
Er schlich sich leise ins Wasser, was Hayner nicht bemerkte, Xerox packte ihn sanft am Körper und streichelte seine Brustwarzen.
Hayner war außer sich und erschreckte, er plumpste ins Wasser, Xerox grinste fett, er hockte sich zu ihm, er hatte seine Kleider bereits an.
Doch nun waren sie klitschnass. Er wollte Hayner aufhelfen, doch dieser wehrte sich dagegen, er wollte nicht schwul werden, auf keinen Fall. Dafür liebte er Kiara zu sehr, auch wenn er sie nicht mal richtig kannte.
„Hey lass deine schwulen Finger von mir!“, war Hayner schockiert.
„Aber, aber, du hast so n süßen Hintern!“, meinte Xerox verteidigend.
Der ihm gegenüber schaute geschockt und meinte dann locker: „Ja ich weis!“, schlug er sich auf den Hintern.
Dies lies Xerox nicht auf sich sitzen, er krallte sich um Hayner und leckte ihn in dem flachen Wasser ab, was Hayner trotz alle dem versuchte zu verhindern.
„Lass ihn doch machen, du Spielverderber, er will doch nur Spielen“, meinte Muffin aus dem Busch hüpfend.
„Ja shônen-ai forever“, schwenkte Waffel mit einem Fähnchen.
[Muffin und Waffel die 2 Autoren]
„Hör auf die beiden da!“, meinte Xerox heiß.
Die beiden Autorinnen grinsten amüsiert.
Hayner quietschte auf wie ein Mädchen: „NEIN!“, und rannte davon.
Xerox folgte ihm schnell mit den Worten: „Warte auf mich Schatzi!“
In der Zwischenzeit fanden die 2 Gestörten Demyx beim ertrinken, sie fischten den armen heraus.
Muffin knallte ihm eine: „Du Depp wir brauchen dich doch noch, du kannst doch nicht ertrinken!“
Er jammerte nur unverständliches Zeugs, worauf Muffin ihn in das Gebüsch schmiss. [XD]
Waffel hatte das Bedürfnis Demyx auszuziehen, doch sie wurde von Muffin mitgeschleift in den nächsten Tag, der Geschichte.
~ Next Day in the crazy story ~
Roxas und Yuu trafen sich , weil sie schon seit Tagen nichts mehr gegessen hatten, beschlossen sie sich in den Kotzlöffel zu setzen ich meine Kochlöffel, da sie mittlerweile schon unter Blähungen litten.
[weswegen auch immer o _O“]
Die sanften Sonnenstrahlen, der Mittagssonne, weckte Cifer auf, er grummelte und bemerkte dann, dass sein wunderschöner Oberkörper ganz feucht war, er richtete sich auf, und stützte sich auf seinen Armen, er umfasste das schleimige Zeugs, schaute hoch und meinte zu sich: „Hat es geregnet?“, er kümmerte sich nicht weiter und schaute neben sich, er dachte Kiara dort aufzufinden, doch diese war schon den Berg runter gekullert.
„Meine allerliebste ehm~ Wie auch immer!“, schrie er ihr nach, beim rennen.
Eine alte Frau sah den splitterfasernackten Mann an sich vorbeirennen und musste ihrer Katze die Augen zuhalten, bekam aber selbst dabei harte Nippel.
Die Oma starb wenige Minuten später an einem Herzstilstand, die Katze war von da ab frei.
Am Ende ihrer Rollfahrt, lag Kiara am Strand, wo auch Demyx war, ihm kam endlich eine Idee, wie er ungestört sich umbringen könne ohne von uns gestört zu werden.
Doch wir standen vor ihm, er schluckte, und sah von nun an sehr klein aus, wir sahen so zusagen auf ihn herab, wenige Sekunden danach, fing eine ’große’ Schlägerei an.
Man konnte sagen im Hintergrund kloppten die Autorinnen Demyx und im Vordergrund turtelten Kiara und Cifer, nackt.
Schließlich hatten sich Cifer und Kiara wieder verzogen und Demyx saß mit 2 großen Beulen da, mit einem blauen Auge und ein paar Kratzern, zu allem Unglück vergas er seine Idee auch noch.
Kurzer Zeit der Stille und des Friedens, tauchte Hayner wieder auf, ganz zerzaust, stöhnend, keuchend und zerkratzt, er wollte sich Kiara wieder schnappen, doch dies artete in einem riesigem Gezicke aus.
Die Oma bekam wieder Leben eingehaucht und meinte zu diesen Streithähnen: „Geht doch zur Talkshow!“, und steckte ihnen eine Karte zu.
*Musik im hg* > Die Talkshow um 12, auch wenn wir schon nach 12 haben, Riku´ s Talkshow, mit unserm Moderator Riku!<
Die Linke Seite des Publikums buhte ihn aus, die rechte Seite war ganz begeistert und jubelte.
„Und heute zu Gast bei uns, unsere Edelnutte aus Twillight Town , Kiara, der Kondomfanatiker, Kopfkondomträger und Obermacker Cifer und der kleine Hosenscheißer mit der großen Klappe Hayner
Und außerdem der Homo Xerox!“
„ … Na das kann ja heiter werden“ , kratze Riku sich gelangweilt am Hintern.
Kiara ging ein Lichtchen auf, sie bemerkte Xerox und meinte zu ihm: „Ah du bist doch der, mit dem ich es letzte Nacht hatte.“
Cifer hockte mit Knopfaugen neben ihr und meinte kleinlaut: „Nein. Das war ich!“
Sie bekam ebenfalls diese kleinen Augen und entgegnete ihm mit der Ausrede: „ Ah deswegen war´ s so geil!“, kuschelte sie sich an Cifer.
„Du hast mir meine Freundin ausgespannt!“, giftete Hayner, Cifer an.
Kiara dazwischen: „Seit wann waren wir denn zusammen?“
Riku stand da und befummelte seinen Hintern
Die rechte Seite des Publikums [die Fans] war ganz außer sich und sie schrieen: „Riku wir wollen ein Kind von dir!“
Er drehte sich grinsend zu diesen und meinte: „Ihr bekommt alle eins von mir, nach der Sendung!“
Alle kreischten.
„Papa, wie kannst du nur!“, kam eine zittrige Stimme aus dem Hintergrund.
„Ach hau ab Sohn!“, meinte Riku abweisend, plötzlich bemerkte er ihn, er drehte sich zu diesem und schaute ihn entgeistert an „Sohn? Ich dachte du wärst mit Sora in die Luft gesprengt worden?“
„Du hast Sie umgebracht!“, weinte Roxas.
„Moment mal! 1. war das dieser Schokokuchen von deiner Oma [Xemnas] und 2. ist Sora männlich gewesen, dachte ich zumindest!“, dachte er darüber nach.
Alle schauten gespannt auf Riku und waren im Schweigen vertieft.
Riku schaute verwirrt in die Masse und meinte: „WAS?“
Man hörte dann eine Grille zirpen.
Riku stand bedröppelt da und meinte zu seinen Wachmännern kalt: „Umbringen!“
Der Bodyguard nahm sich Roxas vor, der aber kreischte und wehrte sich mit seinen Händen und Füßchen .
Riku schlug sich genervt ins Gesicht und meinte: „Nicht der, du Idiot! Die Grille!“
Der Bodyguard bekam die Grille nicht zu fassen und brauchte Ewig, bis Riku die beiden einfach erschoss, dass er seine Ruhe hatte, das schlag Roxas tief und er fiel in Ohnmacht.
Angewidert gingen alle Gäste, außer Waffel, Keks und Muffin.
Riku hatte nun stille, drehte sich um und meinte, und wer wollte jetzt nun noch ein Kind?“
Man hörte eine Stimme schreien: „ Ich!“, diese Stimme war Keks.
Der Produzent fuhr mit seinem fetten BMV in die Halle und meinte zu Riku, die Einschaltquoten sind gesunken, sie sind gefeuert.
Riku lachte hämisch und meinte: „Das können sie nicht machen, denn ich bin Gott!“
Der Produzent bekam Knopfaugen und fuhr wieder aus dem Studio.
Riku ging raus mit Keks, Roxas rief folgend: „Papa warte auf mich!“
Riku darauf: „Nein, ich muss Kinder machen!“
Roxas: „Geschwisterchen, wie macht man so was?“
Riku: „Das erklär ich dir wenn du größer bist!“
Roxas: „Wie groß?“
Riku: „ Ganz groß, ungefähr 2,30m“
Roxas ging darauf zu Axel und zupfte ihm am Mantel, er schaute ihn mit großen Augen und Schmollmund an und meinte: „Axel? Wie wird man größer?“
Axel meinte weinend: „Du bist nicht mehr der, der du einmal warst!“
Waffel meinte genervt dazwischen: „Du wiederholst dich!“
Axel fuhr außer sich und lies seinen großen brennenden Kreis erleuchten, indem Roxas glubschend, wie ein Kleinkind in der Mitte saß und alles mit großen Augen anschaute.
Waffel´ s Mutter kam vorbei und suchte verzweifelt ein Feuer um ihre Zigarette anzuzünden, sie entdeckte den Feuerkreis von Axel und zündete sich die Zigarette an.
Axel kam aus seinem Kreis und meinten charmant grinsend: „Brauchen sie Feuer!?“
Waffels Mum meinte uninterniert weglaufen: „Nein, nein schon passiert!“
Axel war zu tiefst getroffen, seine Augen formten sich wieder zu heulenden Augen, er fühlte sich nutzlos. In dem Moment kam ein Vogel vorbei und schiss ihm sein Feuer aus.
Er fing an zu heulen, was Roxas gar nicht verstand.
[Waffel hat dieses Kapitel 188 Mal bearbeitet]
