Zum Inhalt der Seite

Liebe zwischen Telepath und Chibi.

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

1 Teil

Ich saß wie immer am Computer und plante unsere Nächste Mission. Wir von Weiß hatten vor einem Jahr, mit Schwarz, einen Waffenstillstand vereinbart. Es war die Idee von Aya meinem Leader und die von Brad dem Schwarz Leader gewesen. Denn die beiden haben, glaube ich etwas mit einander. Mich stört es nicht, aber ich glaube die anderen. Obwohl ich das Gefühl habe, das es jemanden von Schwarz gibt, der etwas von mir will. Aber ich weis noch nicht so recht, ob ich was von ihm will. Er kann ja manchmal richtig nervig sein.

Ich könnte ihn jedes Mal dafür eine rein hauen. Er kommt immer wenn ich beschäftigt bin. Das nervt ja so tierisch. Und da war er auch schon wieder, “Mister Telepatenwurst”. “Was willst du denn schon wieder Schu?” Ich fragte ihn das ohne mich von meinem Computer ab zu wenden. “Warum so gereizt Chibi?”, fragte der Telepath mit Zuckersüßer Stimme. “Ich bin nicht gereizt. Du nervst nur Tierisch. Sag was du willst. Ich muss nämlich arbeiten wie du siehst”, sagte ich genervt. Das meinte ich. Ich hoffe ihr könnt mich jetzt verstehen. “Mir ist langweilig, ich wollte fragen ob du mit mir Karten spielst”, sagte Schuldig grinsend und kam auf mich zu.

“Ich kann im Moment nicht. Ich muss das hier erst fertig machen. Sonst killt mich mein Leader. Und ich wollte noch ein bisschen Leben.” “Ach Aya?”, Schuldig kicherte. “Der ist eben mit Brad in seinem Zimmer verschwunden. Die kommen in den nächsten paar Stunden erst mal nicht mehr da raus.” Der Telepath hatte ein verdächtiges glitzern in den Augen als er das sagte. Also hatte ich doch recht. Die beiden haben etwas mit einander. Und was soll das werden. Will er etwa wirklich etwas von mir? “Trotzdem muss ich das hier erst fertig machen.” Schuldig machte ein enttäuschtes Gesicht. “Schade, dann werde ich wohl Farfi fragen müssen. Aber du hast übrigens recht, mit deiner Vermutung.”, mit diesen Worten rauschte er aus meinem Zimmer und ließ auch noch die Tür offen. “Nicht mal die Tür kann er schließen. Der ist wohl aufn Bahnhof geboren. Und was meinte er damit, ich habe recht mit meiner Vermutung?” Ich stand auf und knallte die mit voller Wucht zu. So sauer war ich auf ihn.

Ich setzte mich wieder und plante unsere Mission weiter. “Bin ich nicht. Ich find dich nur unheimlich süß wenn du sauer bist! Und das mit der Vermutung kannst du dir ja wohl denken”, lachte Schuldig. “Raus aus meinen Gedanken du Telepathenwurst. Und ich bin nicht süß”, fauchte ich in Gedanken. “Entschuldige mal Chibi, aber ich finde dich schon ziemlich süß.”, flüsterte der Telepath verführerisch. “Ich dich aber nicht. Und nun lass mich arbeiten.” Schuldig verabschiedete sich abrupt aus meinen Gedanken. Na endlich. Mal sehen wer als nächster stört. Auf einmal platzte Ken herein und verbarrikadierte die Tür. “Omi du musst mich vor Farf beschützen. Er will mich auf schlitzen.” “Ken, raus hier. Sonst könnt ihr ohne mich die Mission machen.” “Aber du kannst mich doch nicht Farf überlassen.” “Ist mir doch egal was er mit dir machen will. Spielt gefälligst wo anders.” “Ok. Ich geh ja schon. Yoji wird mir bestimmt helfen.” Ken verschwand durchs Fenster. “Ich will nicht mehr.”

Ich fuhr den Computer runter und ging auf mein Zimmer. Ich schloss es ab und setzte mich an meinen Laptop. “Hier habe ich meine Ruhe. Keine Nervensägen die ins Zimmer kommen.” Ich machte es mir auf meinem Bett gemütlich. “Omi! Hörst du mich?” “Was willst du denn?” Und schon wieder die Nervensäge. “Nerv ich dich wirklich so sehr? Hasst du mich jetzt?”, Schuldig klang etwas geknickt. “Nein ich hasse dich nicht. Wie kommst du darauf? Was ist denn los?” Ich klang sehr traurig. “Keiner will mit mir spielen, niemand hat mich lieb!”, jammerte Schu. “Du armer. Wenn du brav bist und mich meine arbeit machen lässt, dann spiele ich vielleicht mit dir.” Was? Habe ich das gerade wirklich gedacht? Mag ich ihn vielleicht doch? “Magst du mich wirklich?”, seine Stimme hörte sich Hoffnungsvoll an. “Ich weis nicht. Vielleicht!

Aber das muss ich glaube ich selber erst mal raus finden. Ok. Ich mache die Tür für dich auf.” Ich stand auf und öffnete die Tür. Dann setzte ich mich wieder hin. “Schließ bitte nach dir die Tür. Damit keiner weiter rein kommt.” “In Ordnung!” Schu kam mit einem glücklichen lächeln ins Zimmer und schloss die Tür leise hinter sich ab und setzte sich ganz brav auf einen Stuhl. Ich fing wieder an zu tippen. 10 Minuten später seufzte ich. “Endlich fertig. Das wurde aber auch Zeit.” Ich fuhr den Laptop runter. Ich wandte mich zu Schu. “So und was wolltest du noch mal spielen?” “Karten! Wie wär’s mit Strip-Poker?”, auf Schus Gesicht zeigte sich ein fieses grinsen. “Das hättest du wohl gerne, was? Vergiss es. Zu alles anderem bin ich bereit.” “Wirklich zu allem anderen?” In seinen Augen zeigte sich ein funkeln. “An was denkst du?” I

ch bekam es mit der Angst zu tun. Statt zu antworten küsste er mich. “Weißt du jetzt an was ich denke?” Ich war im ersten Moment ganz Perplex. Doch dann fing ich mich und ich küsste ihn zurück. “Ich glaube ich weis jetzt was ich für dich empfinde.” Etwas überrascht, weil er mit meiner Reaktion wohl nicht gerechnet hatte fragte er “Und was empfindest du für mich?” “Ich glaube ich liebe dich.” Ich wurde knall rot. Nun zeigte sich auf Schus Wangen eine leichte röte und er zog mich in eine feste Umarmung. “Ich liebe dich doch auch, Omi.”, flüsterte er an mein Ohr. “Wirklich?” Ich habe es doch gewusst. Er hat mich die ganze zeit versucht anzugraben. Aber irgendwie bin ich auch froh darüber. “Ja und zwar schon seit fast einem Jahr.” Schu war das wohl etwas peinlich, weil er das Gesicht abgewandt hatte.

“Was? Warum hast du nichts gesagt?”, sagte ich und schaute verwundert. “Na ja, wir waren da ja noch Feinde und außerdem wusste ich ja nicht was du für mich empfindest. Ich hatte eben Angst das du mich zurückweisen würdest.” Schu war jetzt richtig rot. “Du Dummerchen. Jetzt weist du es ja.” Ich errötete und im nächsten Moment küsste ich ihn. Schu erwiderte den Kuss und drückte mich sanft aufs Bett. “Du bist so unglaublich süß”, flüsterte er an meine Lippen. “Was?” Ich erröte! Vor schreck nach hinten rutsche. “,Hatte ich das nicht schon vorhin erwähnt? Mein zuckersüßes Omi”, sagte Schu mit einem Grinsen. “Doch, aber ich ......” Verlegen weg schaue. ”Was?” Schu streichelte mein Gesicht und sah mir tief in die Augen. “Ach nichts. Vergiss es.”

Ich schaute ihn mit leuchtenden Augen an, mir kamen die Tränen. “Hey, hab ich was falsches gesagt?”, fragte Schu als er meine Tränen sah. “Nein.” Ich schüttelte den Kopf. “Das sind nur Freudentränen.” Ich lächelte ihn an. Schu machte ein erleichtertes Gesicht. “Na dann ist ja gut”, sagte er und küsste mich wieder. Ganz sanft. Ich erwiderte den Kuss. “Und was machen wir jetzt?”, fragte ich immer noch errötet. “Das überlass ich dir”, sagte Schu und lächelte. “Mir! Hm.... Ich hätte nur auf eines Lust.” “Worauf den?”, fragte er mich, als ob er das nicht wüsste. “Tu nicht so als ob du es nicht wüstest. Ich weis das du meine Gedanken gelesen hast”, sagte ich grinsend. “Ich möchte es aber aus deinem Mund hören”, meinte er fies grinsend. “Ich sag es aber nicht. Ätsch!”, sagte ich und streckte ihm die Zunge raus. “Tja, dann musst du mit den Konsequenzen rechnen!”, sagte er und begann meinen Geist zu streicheln. “Was für Konsequenzen?”, fragte ich und bekam Angst. “Das wirst du schon sehen.”

Auf einmal spürte ich wie er meinen Geist in seinen zog und wir auf einmal auf einer grünen Wiese standen. “Huch wo sind wir?”, fragte ich etwas verwundert. “In meinem Geist”, sagte Schuldig. Und auf einmal hatte ich ein rosa Kleid an. “Huch! Ein Kleid. Ist ja toll, aber warum Rosa?”, fragte ich Skeptisch.

“Gefällt dir das?”, fragte Schu mich ganz erstaunt. “Nein eigentlich nicht. Aber ich kann mich ja schlecht wehren.” “Wie wär’s dann damit?” Auf einmal hatte ich gar nichts mehr an. “Wa..........!” Ich hielt mir sofort die Hände vor meinen Genitalyenbereich. “Los Zauber mir sofort wieder Klamotten”, sagte ich und schaute grimmig. “Warum denn? Ich sagte doch das du mit Konsequenzen rechnen musst.” Schu grinste fies.

“Aber ich habe nicht damit gerechnet, das es solche sind.” “Inzwischen solltest du mich aber gut genug kennen, um mit so was zu rechnen”, meinte Schu darauf bloß. “Wie sollte ich denn Arnen das du auch nur an so etwas denkst. Du bist genau wie Brad und Aya.” “Wie kommst du dazu mich mit diesem Eisblock zu vergleichen?” Schu drehte sich beleidigt um. “Sei doch nicht gleich so sauer. Aber die beiden tun es doch auch nur andauernd. Und so wollte ich eigentlich nicht werden”, sagte ich bedrückt. Schu drehte sich um und nahm mich in die Arme. “Würde ich nur Sex von dir wollen, hätte ich das schon viel früher gemacht”, flüsterte er an mein Ohr. “Ich Liebe dich. Ich möchte einfach mit dir zusammen sein.” “Wirklich? Dann lass uns wieder in die Wirklichkeit zurück kehren.” “OK.“ Wir waren dann wieder in meinem Zimmer und Schu nahm mich wieder in die Arme und zog mich auf seinen Schoß.

“So gefällt es mir schon besser”, sagte ich grinsend. Schu hielt mich einfach nur im Arm, wie zu beweisen das er nicht nur das eine von mir wollte. Ich lehnte mich an Schu an. Ich schloss die Augen und genoss es, in seinen Armen zu liegen. Sanft streichelte er mein Gesicht und küsste mich zärtlich. Ich erwiderte den Kuss. Dabei stellte ich mir Schu vor, wie er mich zärtlich berührt. “Na ich muss ja sagen, du hast ja eine schöne Fantasie.” Schu kicherte. “Wenn dir etwas an deren Umsetzung liegt, musst du es nur sagen.” Schu sah mir in die Augen und lächelte mich an. “Was? Du sollst doch nicht immer meine Gedanken lesen. Böser Telepath!”, schimpfte ich. Aber woher soll ich denn wissen, das ich nicht etwas tue was dir nicht gefällt?” Schu sah mich verwirrt an. “Ich sage dir schon wenn es mir nicht gefällt. Ich weis es ja auch nicht.”

,,Wie du weist nicht was dir gefällt. So was weiß man doch eigentlich” Schu starrte mich etwas fassungslos an. “Nein, das meine ich nicht. Ich weis ja auch nicht was dir gefällt, du Dummerchen”, sagte ich und streichelte Schu. “Also das gerade gefällt mir ausgesprochen gut”, schnurrte Schu an mein Ohr. “Wirklich! Na dann....” Ich streichelte ihn immer mehr. Ich kraulte ihn aufn Kopf. Schu drängte sich wie eine Katze näher an meine streichelnde Hand. “Na Kätzchen das gefällt dir aber richtig gut was?”, sagte ich und stupste ihn mit meinem Kopf an. “Ja, ein Schu braucht eben viel Liebe.” Jetzt fing Schu an über meinen Rücken zu streicheln. “Na dann bekommst du auch viel Liebe”, sagte ich und küsste ihn. “Das hoffe ich doch.” Schu strich mit seiner Zunge über meine Lippen und bat um Einlass. Ich ließ ihn gewähren und verwöhnte mit meiner Zunge seine. Schu zog mich noch enger an sich und vertiefte den Kuss. Ich hatte mich in zwischen von seinem Schoß gelöst. Ich drückte ihn auf mein Bett. “Das ist aber ein bisschen Falsch rum, findest du nicht?”, sagte er und zog mich zu sich runter. “Warum? Ich finde beide Varianten toll”, grinste ich.

“Soll ich jetzt etwa den Uke spielen?” Schu grinste mich an. “Warum denn nicht? Aber wir können den Spieß auch umdrehen.” “Ein anderes mal, ich will jetzt erst mal wissen, wie du dich als Seme machst”, sagte Schu und küsste mich erneut. Ich erwiderte den Kuss, dabei zog ich ihm langsam das Shirt aus. Er unterbrach den Kuss kurz, um mir auch mein Shirt auszuziehen. Ich knabberte zärtlich an Schus Ohr und umarmte ihn dabei ganz sanft. Schu ließ seine Hände über meinen Rücken wandern und drückte meine Hüften an seine. Ich glitt langsam mit meiner Zunge seinen Hals hinunter. Ich knabberte so sehr an seinem Hals, das ich ihm einen Knutschfleck verpasste. Schu stöhnte auf und schnurrte genüsslich. “Oh! Tut mir leid. Jetzt habe ich dir einen Knutschfleck verpasst.

Da wirst du wohl morgen einen Schal tragen müssen.” “Warum denn?” Schu klang verwirrt. “Na weil ich nicht möchte das die anderen gleich wissen was wir hier gerade machen.” “Wie jetzt? Heißt das etwa ich darf dich nicht vor den anderen küssen oder in den Arm nehmen?” Schu klang etwas aufgebracht. “Nein. So meine ich das nicht. Ich will nicht das sie wissen, das wir es mit einander tun. Immerhin sind wir erst seid einer Stunde zusammen.” “Das ist aber ein bisschen Unsinnig. Die anderen werden auf jeden fall annehmen ich hätte dich gleich vernascht.” Schu kicherte. “Was! Wie kommst du denn darauf?”, fragte ich ganz entsetzt. “Weil ich bei Schwarz in etwa den selben Ruf hatte wie bei euch Yohji”, murmelte Schu. Ihm schien das etwas peinlich zu sein. “Wieso hatte? Mit wem hast du es den schon alles getrieben?”, fragte ich ganz entsetzt.

“Mit Brad und Nagi. Außerdem bin ich früher viel ausgegangen. Da kam schon einiges zusammen.” Schu wurde leicht rot. “Was? Und wie soll ich mir da sicher sein, das du keine Krankheit hast?” “Erstens hab ich immer Kondome benutzt und zweitens liegt das schon über ein Jahr zurück”, meinte Schu zu mir. “Na stimmt das auch wirklich?” Ich schaute Schu ganz tief in die Augen. “Frag doch die anderen wenn du mir nicht glaubst”, sagte Schu gespielt beleidigt. “Bestimmt nicht. Dann kann ich ihnen ja gleich erzählen, das wir beide es mit einander treiben wollen, obwohl wir erst seid kurzem zusammen sind. Und das will ich nicht.” “Also was machen wir jetzt?

Du glaubst mir nicht und die anderen willst du auch nicht fragen.” Schu dachte kurz nach. “Ich glaub ich hab da eine Idee!”, sagte er und grinste frech. Gleich darauf spürte ich, wie er meinen Geist zu streicheln begann. “He, was machst du da? Lass das!” “Warum denn?” Schu sah mich fragend an. “Weil ich nicht will, das du dauernd in meinem Geist bist”, sagte ich etwas wütend. “Ist ja schon gut”, meinte Schu. “Sonst frage ich Brad wie man ihn blockieren kann. Immerhin hat er es Nagi ja auch bei gebacht”, sagte ich ganz fies. “Das kann ich dir auch zeigen, wenn du willst.”, sagte Schu zu meiner Überraschung. “Nein danke. Brad ist ein besserer Lehrmeister. Du kannst mir ja was anderes bebringen.” “Kommt gar nicht in Frage, das ich Brad an dich ranlasse! Wer weiß was der mit dir anstellt”, meinte Schu und klang ziemlich eifersüchtig. “Was soll er denn mit mir anstellen?”, fragte ich verwundert. “Was wohl! Na das selbe was er höchstwahrscheinlich gerade mit Aya tut”, erwiderte Schu. “So ein Unsinn. Außerdem würde ich Brad niemals ran lassen.”



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Angelcerise
2007-11-10T23:02:38+00:00 11.11.2007 00:02
Wow^^
Ich finde die FF klasse
Schu und Omi sind mein Lieblingspairing bei Weiss Kreuz
Würde mich freune wenn du schnell weiter schreibst XD


Zurück