Zum Inhalt der Seite

enough

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Enough
 

Fandom: Kra

Autorin: Hikari Ai (mexx: ShiroiKarasu)

Warnung: Shonen-Ai + Kitsch ^^;;;
 

Ohrenbetäubender Lärm drang erneut an seine Ohren, als er die im hinteren Teil des Clubs liegenden Toilettenräume wieder verließ. Zigarettenqualm hing in der Luft, ließ ihn aufhusten und verhinderte auch eine gute Sicht. Der junge Mann sah sich verärgert so gut es ging im Sitzbereich um, benötigte jedoch einige Zeit, bis er seine Gruppe ausmachen konnte.

Seufzend fuhr er sich durch die blonden, kinnlangen Haare und machte sich dann auf den Weg durch die tanzende Masse. Es war ein schweres Unterfangen, und als er schließlich endlich den ruhigeren Teil des Clubs erreicht hatte, fragte er sich sicherlich schon zum hundertsten Mal, warum er überhaupt hierher gekommen war. War er etwa lebensmüde? Hatte er nichts besseres zu tun?

Ein grinsendes Gesicht tauchte plötzlich vor ihm auf, bevor er ungefragt auf den leeren Platz neben dem Besitzer des Grinsens gezogen wurde.

Ach ja, richtig. Er hatte mal wieder Yuuras Willen nachgegeben.

Leicht genervt musterte er schweigend den lebhaften Dunkelhaarigen neben sich, der innerhalb von kürzester Zeit zurück in ein Gespräch mit den anderen vertieft war. Seine kurzen, dunklen Haare standen strubbelig von seinem Kopf ab, seine Augen blitzten nicht selten aufgeregt auf. Mit wem er überhaupt redete, wusste der andere nicht so genau. Yuura hatte ihn angebettelt mitzukommen, obwohl er hätte wissen müssen, dass er dessen Freunde nicht kannte. Und nun? Nun wurde er einfach vergessen, nachdem man ihn neben sich gezerrt hatte. Vielleicht hätte er sich ja auch lieber zu dem hübschen, braunhaarigen Mädchen am Tisch gegenüber gesetzt? Aber nein, an so was dachte sein Freund nie. Er war es gewohnt ihn herumzukommandieren und für ihn zu entscheiden, dabei hatte der Jüngere ihn nie darum gebeten oder gar ihm die Erlaubnis dazu gegeben. Es war lediglich schwer für ihn, nein zu sagen. Und vor allem bei Yuuras dominanter Art zog er immer den Kürzeren.

Sei es, wenn es um's Essenholen ging während den Proben, sei es als Versuchsobjekt irgendwelcher Schmink- und Kleiderexperimente, als Träger seiner Einkäufe oder als Koch. Tatsächlich hatte es sich der Schwarzhaarige nämlich die letzten Wochen über angewohnt, ständig bei ihm aufzutauchen und wie eine Klette an ihm zu hängen.

Eine Klette, die auch noch brennende Narben hinterließ...

"Mai-chan?" Seine fröhliche Stimme klang direkt an dem Ohr des Blondhaarigen, veranlasste ihn ungewollt ebenfalls zu lächeln.

"Hm?", fragte er eher lustlos und versuchte das schelmische Grinsen seines Freundes zu ignorieren. Irgendetwas führte er im Schilde, das war unverkennbar...

"Tanzt du mit mir?", wollte Yuura mit einem bettelnden Gesichtsausdruck wissen, faltete dabei die Hände, um ihn anzuflehen. "Bittebittebittebittebitte!"

"Ist ja schon gut, ja...", grummelte Mai, während er sich nur schwer von dem Hundeblick des anderen lösen konnte. Wer würde da denn schon nein sagen? Er bestimmt nicht...

So zog ihn der etwas Kleinere ein paar Augenblicke später grinsend hinter sich her auf die Tanzfläche, wo Mai eher erleichtert registrierte, dass die meisten anderen Besucher ihn wohl für eine Frau hielten, denn niemand warf ihnen einen komischen Blick zu.

Verlegen blickte er beim Tanzen zu Yuura, doch der schien keinerlei Probleme mit ihrer jetzigen Lage zu haben, zog ihn stattdessen sogar noch etwas näher an sich, was diesen erröten ließ. Ein Grinsen huschte kurz über das Gesicht des Dunkelhaarigen, ein Grinsen, das Mai nicht gefallen hätte, hätte er es bemerkt. Doch er sah peinlich berührt in eine andere Richtung, wollte nicht, dass sein Freund mitbekam, wie unangenehm ihm diese Situation war, in der er so genau die Hitze des anderen und sogar teilweise seinen Atem auf seiner Haut spüren konnte.

Völlig unvorbereitet fand er sich daher auf einmal in einer engen Umarmung, spürte irritiert, wie sich Yuuras Hände in seinen Nacken legten, seinen Kopf leicht herunterzogen, bis er nichts anderes mehr wahrnehmen konnte als die warmen Lippen des anderen auf seinen eigenen, die leicht rauen Lippen, über die sooft ein Witz auf seine Kosten kam, die ihn nun aber zärtlich liebkosten und ihn sie sofort vermissen ließen, als sie ihn wieder verließen. Völlig verwunderte blickte er in Yuuras Augen, konnte den ebenfalls verwirrten Gesichtsausdruck in seinem Gesicht nicht ganz verstehen. Was war gerade eigentlich vorgefallen?

"Glückwunsch, hätte nicht gedacht, dass du das wirklich durchziehst!", erklang auf einmal die belustigte Stimme eines der Bekannten von Yuura, woraufhin Mai erst bemerkte, dass diese alle inzwischen ebenfalls bei ihnen auf der Tanzfläche waren. Ein paar von ihnen lachten, andere tauschten Geldbeträge aus. Moment einmal! Was lief hier für ne Show ab?! War das alles etwa...?!

Wütend drehte er sich wieder zu seinem Freund, doch dieser stand noch immer unbewegt an der gleichen Stelle und sah nachdenklich ins Leere. Einer seiner Freunde kam in dem Moment zu Mai, legte ihm einen Arm um die Schulter.

"Mensch Mai-chan! Schau nicht so böse! Verstehst du keinen Spaß?", meinte er grinsend, doch der Blonde stieß ihn augenblicklich von sich, blickte vernichtend in die Runde. Abrupt holte er aus und ehe Yuura überhaupt verstand, was vor sich ging, hallte ein lautes "Batsch" durch die Luft, wo es sofort von der lauten Musik wieder verschluckt wurde.

"Arschloch!", schrie Mai ihn außer sich vor Wut an, seine Augen wirkten glasig und als er sich hastig zum Gehen wandte, schien es Yuura, als glitzerten Tränen darin. Geschockt sah er dem Gehenden hinterher, griff langsam und mit ungläubigem Blick an seine schmerzende Wange.

Er hatte ihn geschlagen. Und angeschrieen. Aber vor allem: Er war gegangen.

Hatte er es etwa diesmal zu weit getrieben? Ihn verletzt?

Eigentlich war das doch gerade das, was er nie tun wollte...

Enttäuscht von sich selber verabschiedete er sich betrübt von seinen Freunden, versuchte erst gar nicht ihre aufmunternden Worte zu verstehen. Es war ihm sowieso egal, was sie dachten.

Er hatte soeben einen der wenigen wichtigen Menschen in seinem Leben schwer verletzt. Das war das einzige, an das er noch denken konnte...
 

Wenig später stand er immer noch mit demselben schmerzhaften Gedanken vor Mais Wohnungstür. Es war nicht schwierig gewesen für ihn, hierher zu finden, schließlich war er hier schon oft genug gewesen, vor allem in letzter Zeit. Doch nun an der Tür zu klingeln fiel ihm schwerer als jemals zuvor. Wahrscheinlich würde Mai ihn eh nicht hereinlassen...Er kannte ihn, er wusste genau, wie dickköpfig der Blondhaarige sein konnte, wenn er wollte. Aber er hatte nie selbst mit dieser Eigenschaft seines Freundes Probleme gehabt. Nie, bis jetzt.

Seine Vermutung wurde bald bestätigt. Als er sich nach einigen Minuten endlich traute, den kleinen grauen Knopf zu drücken, hallte zwar das Klingen in der Wohnung vor ihm, aber keinerlei Reaktion erfolgte. Seufzend ließ Yuura den Kopf hängen, sank vor der Tür auf den Boden und setzte sich mit dem Rücken an das kalte Holz gelehnt davor. Wenn Mai dickköpfig sein konnte, dann konnte er es erst recht sein. Er hatte Zeit, er würde warten, bis sich der Blonde blicken lassen würde.

Dass er darauf sehr lange warten konnte, war ihm dabei leider nicht bewusst...
 

„Wie lange willst du dich eigentlich bei mir einnisten?“, wollte er wissen, während er Mai einen Gästefuton und eine warme Decke aus dem Schrank reichte. Seine pinkfarbenen Haare fielen im fahlen Licht der kleinen Tischlampe kaum auf, sein belustigter Unterton dafür umso mehr.

„Du weißt, dass ich ihm im Moment nicht begegnen kann, Yasuno!“, erwiderte der andere leicht genervt, nahm alles in Empfang und breitete es auf dem Boden des Arbeitszimmer aus. „Ich hab es ihm oft genug gesagt...“

„Ja, aber du hast ihm auch immer wieder ohne großes Aufsehen verziehen...“, wandte der Drummer grinsend ein.

„Diesmal...diesmal ist er zu weit gegangen...“ Ein verletzter Ausdruck erschien auf Mais Gesichtszügen, der Ärger wich. „Danke, dass du mich hier erst einmal provisorisch übernachten lässt, aber...ich möchte jetzt gern etwas allein sein...“

„Schon in Ordnung,“ antwortete sein Freund daraufhin, besah ihn sich kurz mit ernster Miene, bevor er das Zimmer mit einem Gutenachtgruß verließ. Als er selbst wenig später in seinem eigenen Bett lag, hatte er immer noch Mais Bild vor sich, wie er so verletzt dasaß und niemanden mehr um sich herum haben wollte. Es machte ihn selbst ebenfalls traurig.

Streitereien zwischen Mai und Yuura hatte es schon immer gegeben, doch nie waren sie ernsthaft. Yuura machte sich einen Spaß daraus, den Blonden immer wieder zu ärgern und aus der Reserve zu locken, während Mai ihm danach zwar erst böse war, dies aber nie lange aushielt. Er war ein gutmütiger Mensch und ohne Zweifel mochte er Yuura trotz dessen manchmal etwas zu extremen Neckereien. Es musste etwas Schlimmes vorgefallen sein, wenn er ihm diesmal nicht verzeihen konnte und nicht einmal darüber reden wollte...

Doch Yasuno wollte nichts Passendes einfallen, das es gewesen sein könnte. Und so schlief er nach längerem Grübeln unwissend und um seine Freunde besorgt ein.

Mai währenddessen war noch sehr weit davon entfernt, endlich einzuschlafen. Sitzend hatte er sich in die Decke eingewickelt, blickte aus dem Fenster in den Himmel, der wie jede Nacht doch keinen der von ihm so erwünschten Sterne beherbergte. Seine Gedanken kreisten ohne Ende um Yuura und wenn er seine Augen schloss, sah er ihn fast deutlich vor sich. Wie er ihn angesehen hatte, so unsicher und dadurch so untypisch für ihn...Und der Kuss davor...

Es schmerzte, dass er ihn anscheinend nur wegen einer dämlichen Wette geküsst hatte...

Tränen sammelten sich in seinen Augenwinkeln, rannen unaufhaltsam schließlich seine Wangen entlang, streiften teilweise seine Lippen. Er leckte sich flüchtig über die Unterlippe. Es schmeckte salzig. Der Kuss war in seiner Erinnerung süß.

Das Piepsen seines Handys ließ ihn zusammenfahren. Ach ja, er hatte es angeschaltet, um den Wecker zu deaktivieren, und dabei wohl vergessen, es wie zuvor auszuschalten. Eigentlich konnte es um diese Uhrzeit nur eine Person sein, die ihn noch erreichen wollte. Mehrere Minuten haderte er mit sich selbst, ob er überhaupt nachsehen sollte, dann jedoch siegte sein Neugier und er zog das Handy aus der Tasche neben sich. Eine neue Nachricht. Ob sie etwas für ihn Neues beinhaltete?
 

Wenn du mich nicht sprechen willst, ok. Schalte dein Handy wieder an, ich ruf dich weder dort noch zuhause weiter an. Ich werde auch nicht noch einmal klingeln, auch wenn ich weiß, dass du daheim bist. Aber ich werde warten, davon kannst du mich nicht abhalten. Wenigstens entschuldigen möchte ich mich...
 

Verwundert betrachtete Mai das beleuchtete Display, ließ sich die Bedeutung der Worte nach und nach durch den Kopf gehen.

Er würde warten...worauf denn?

Auf einmal sprang Mai eilig auf, packte rasch seine Sachen zusammen. Er wusste plötzlich ganz genau, was Yuura meinte, was er fälschlicherweise annahm. Ich weiß, dass du daheim bist. So ein Idiot. Als ob das immer sicher wäre.

Auf Zehenspitzen schlich sich Mai zur Wohnungstüre, schloss diese lautlos hinter sich. Dann hastete er die Treppen hinab und etwas später die wenigen Straßen bis zu seiner eigenen Wohnung.

Ohne lange darüber nachzudenken nahm er die Treppen anstatt den Aufzug, ging dabei in einem langsam Tempo, um so wenig Geräusche wie möglich zu erzeugen. Sein Herz klopfte laut und deutlich, er hoffte aber, dass nur er es so laut hören konnte.

Erster Stock, zweiter Stock, dritter Stock. Mitten auf dem Weg in den nächsten Stock zögerte Mai. Was wenn es gar nicht so war, wie er vermutete? Wenn er völlig umsonst hierher gekommen war? Worauf hoffte er eigentlich? Seine Finger umfassten fest das Metallgeländer, die Kälte dessen durch seine Haut in seine Glieder. Teilweise erfasste sie sogar sein Herz.

Plötzlich ein leises Husten direkt über ihm. Sein Herz setzte kurz aus, schlug dann auf einmal völlig leise weiter. „Einbildung“, redete er sich ein, bevor er weiterging und in Gedanken sich schon mit einem Irrtum seinerseits abfand. Es war sicherlich nicht möglich...Er aber war tatsächlich so naiv gewesen und hatte es angenommen...

Sein letzter Schritt auf der Treppe im vierten Stock klang dumpf in seinen Ohren wieder. Sein Herz weitete sich simultan mit seinen erstaunten Augen. Vor ihm erstreckte sich die Dunkelheit seines Hausflures, nur durchbrochen von einem zusammengesunkenen Schatten direkt vor seiner Haustür.

Mit zögerlichen Schritten näherte er sich dem anderen, setzte sich ohne Begrüßung direkt neben ihm auf den Boden. Der Braunhaarige hatte seine Ankunft mit Verwunderung beobachtet, kein Wort schien ihm über die Lippen kommen zu wollen.

„Du bist ein Idiot,“ begann also Mai nach längerem Warten auf eine Erklärung des anderen, „Was bitte schön macht dich so sicher, dass ich in meiner Wohnung bin?! Nun, wie du siehst war ich es nicht. Du bist nicht allwissend, Pech gehabt...“ Seine Worte kamen ungewohnt scharf hervor, ließen den anderen unwillkürlich zusammenzucken und von Unterbrechungen absehen. „Ich hab es dir oft genug gesagt...“ Ein Seufzen kam über Mais Lippen, während seine Stimme an Hörte verlor und fast widerwillig weitersprach. „Aber anscheinend hast du nie beachtet, wenn ich dir versucht habe zu erklären, dass mich manche Sachen einfach verletzen. Du hast mir doch nie zugehört, Yuura, egal wie sehr ich es versucht habe...“ Eine kurze Pause, unsicher presste er seine Lippen zusammen, fuhr schließlich gefasst fort.

„Ich genug von alldem.“

Ungläubig sah Yuura seinen Freund an, Angst ergriff ihn.

„Ich hab wirklich genug von deinen blöden Witzen und den ganzen Mist. Ich will nicht mehr und ich werde das auch nicht länger mit mir machen lassen. So leid es mir tut, aber ich denke, ich kann nicht länger–“

„Ich hatte auch genug!“, unterbrach ihn Yuura hastig, erreichte damit, dass Mai ihn verblüfft ansah und unsicher verstummte, ihn nervös weiterreden ließ, „Vermutlich willst du mir sagen, dass du nicht mehr mit mir befreundet sein kannst...Das...kann ich verstehen...Aber dann möchte ich solange ich noch kann, ehrlich zu dir sein...Ich hatte wirklich genug.“ Mit der Wiederholung seiner Worte legte sich ein trauriges Lächeln auf seine Lippen. „Der Abend hat genügt, um mir zu zeigen, was ich will. Ich hab dich die letzten Wochen über extremst verfolgt, das tut mir leid. Ich bin gerne in deiner Nähe, wusste aber nie so genau, warum. Ich glaube...inzwischen weiß ich es...“

Sein Blick glitt zu Mai, wurde verwirrt. Der Blonde hatte still begonnen zu weinen.

„Du verarschst mich diesmal nicht, oder?“, wollte er unsicher wissen, seine Hände fest ineinander gefaltet.

Lächelnd griff Yuura nach seinen Händen, verschränkte sie mit seinen eigenen und rückte näher an ihn heran. Sanft stoppte er eine der Tränen auf Mais Wange mit seinen Lippen, bevor er sie auf Mais Lippen wie eine Seifenblase platzen ließ.

Die Träne schmeckte süßlich.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (8)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kanoe
2010-02-23T12:06:27+00:00 23.02.2010 13:06
eine sehr süße geschichte *lächelt*
Von: abgemeldet
2009-05-20T21:51:28+00:00 20.05.2009 23:51
voll zucker und Gott sei dank mit Happy End
Schön geschrieben
Von:  Jurij
2008-07-03T20:20:54+00:00 03.07.2008 22:20
aiiiiii *deine Geschichte auch gleich zu fav. addet*
alles toll *____*
Geschichte toll
Happy End toll
du toll ^______^
aber wirklich schade das sie so kurz is ^^ egal
bai bai *davon hüpft*
Von: abgemeldet
2008-06-09T16:20:39+00:00 09.06.2008 18:20
Der arme Mai....wenigstens endet es noch gut für ihn ^^ Aber er tat mir am Anfang so Leid. ToT
Dein Schreibstil ist echt toll; gelungene FF. ^^
Von: abgemeldet
2008-01-01T06:06:00+00:00 01.01.2008 07:06
woaaaaaaaaah~ *O*
voll zucker! >_<
schade dass sie so kurz ist weil ich die charas von den dreien echt mochte wie du sie dargestellt hast ^^
trotzdem schönes happy end =)
Von:  Gedankenchaotin
2007-12-31T19:49:52+00:00 31.12.2007 20:49
Das ist richtig süß *-*
Hast du wirklich gut beschrieben.
Mata ne
aki
Von: abgemeldet
2007-12-17T13:41:46+00:00 17.12.2007 14:41
ay wie süß......
Von: abgemeldet
2007-12-16T01:01:39+00:00 16.12.2007 02:01
Wie schön ^^
*kicher*
ich liebe happy ends!
Und die Geschichte ist schön geschrieben



Zurück