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Horus - Eine verbotene Liebe

Atemu x Seth (Skandalshipping)
von

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‚Es’

Kapitel 7: ‚Es’
 

Leise klopft es an die Tür.

„Herein!“, rufe ich kurz.

Meine Mutter betritt den Raum.

„Ist Amun-Tasherit hier?“, fragt sie und sieht sich um. „Gut.“

Warum will sie unter vier Augen mit mir sprechen? Will sie etwa schon wieder über Atemu herziehen?

„Mutter, bitte-“, setze ich an, werde aber sofort von ihr unterbrochen.

„Schätzchen, es tut mir ja so leid! Ich dachte wirklich, du hättest den Pharao entführt. Aber dass dein Vater mich so belügen würde...Jedenfalls...Kannst du mir vergeben?“

Ich warte eine Weile mit meiner Antwort. Wie viel weiß sie? Sie könnte uns gefährlich werden...

„Mutter? Was hältst du eigentlich von Amun-Tasherit?“, frage ich wie nebenbei.

Sie stutzt, lächelt mich dann aber warm an. Wie sehr ich dieses Lächeln vermisst habe!

„Amun-Tasherit hat sich wirklich rührend um dich gekümmert! Sie ist keinen Augenblick von deiner Seite gewichen, hat dir im Minutentakt die Stirn abgetupft und deine Hand fest umklammert.“

„Wirklich?“

Das hat er getan? Für mich? Mein Herz macht Freudensprünge! Wenn das so weitergeht, gehört Atemu bald endgültig mir. Ich kann es kaum erwarten.

„Ja. Sie wird sicher eine gute Ehefrau sein! Ich war gemein zu ihr...“

Unwillkürlich werde ich rot.

„Das wird sie dir schon nicht übel nehmen...“, murmele ich.

Meine Mutter atmet erleichtert auf. Immerhin hat sie nichts mitgekriegt, das ist das Wichtigste.

Nun kommt auch noch Paneb rein! Was will der denn jetzt?

„Seth...“, verlegen kratzt er sich am Kopf, „Wir hatten nie so ein gutes Verhältnis, aber...Ich möchte mich entschuldigen. Ich habe dir Unrecht getan! Ich hätte mit dir reden sollen.“

Scheinbar regnet es draußen Einsichtigkeit. Hoffentlich bekommt Atemu nicht all zu viel davon ab, sonst sieht er noch ein, dass ein Pharao nicht mit seinem Cousin rummachen sollte, denke ich sarkastisch. Aber woher wissen die eigentlich, was passiert ist? Oder was wissen die überhaupt? Schlafende Hunde sollte man lieber nicht wecken, das bringt nur Unglück, also belasse ich es dabei und nicke Paneb einfach nur kurz zu. Eine Spur zu hochmütig, aber das kann der schon ab.

Beide nicken sich kurz zu und eröffnen mir dann feierlich: „Als Wiedergutmachung haben wir deine Hochzeit von vorne bis hinten fertig organisiert! Amun-Tasherit braucht nur noch ein Brautkleid. Ich gehe es gleich nachher mit ihr besorgen!“

Oh nein! Das haben sie jetzt nicht getan! Das können sie nicht! Das dürfen sie nicht!
 

Ich glaub das jetzt nicht!

Ich stehe hier tatsächlich im Hochzeitsgewand vor dem Haus. Das ist alles so unwirklich.

Mir ist in diesen Klamotten irgendwie unbehaglich zumute. Das weiße ärmellose Hemd ist mit Silberfäden durchzogen und schmiegt sich wie eine zweite Haut an meine Brust. Der etwa knöchellange nachtblaue Rock und der bodenlange, ebenfalls nachtblaue Umhang, der meine Schultern ziert, sind aus schwerem Stoff und ziehen mich leicht runter.

Das darf doch alles nicht wahr sein! Ich kann Atemu nicht heiraten! Nicht, dass ich nicht wollte, es geht einfach nicht. Er ist der Pharao! Er ist ein Mann...Er ist mein Cousin!
 

„Seth, komm herein!“, ruft meine Mutter von drinnen.

Ich schlucke. Das kann ja was werden.
 

Unsicher betrete ich das Haus. Alles ist mit wertvoll aussehenden Stoffen und Tüchern in Gold- und Blautönen behangen. Es sieht sehr gemütlich aus. Ich wäre beinahe versucht, mich hinzulegen, wäre da nicht noch diese kleine Sache mit der Hochzeit...Verdammt! Argh! Das ist doch alles zum Haare ausreißen! Breit lächelnd führt mich meine Mutter zum Wohnzimmer. Vor der geschlossenen Tür steht Paneb, ebenfalls breit grinsend.

„Okay, lasst das!“, knurre ich nun doch etwas verärgert. Im Moment ist mir nicht nach Grinsen zumute. Ich flippe noch aus! Mein Herz rast wie verrückt, meine Beine zittern und die grinsen mich an!

Bei den Göttern...

Ich bräuchte echt mal eine Pause. In den letzten Tagen ist soviel passiert...

Zuerst fliehe ich wegen nichts aus dem Palast, um von meinem Vater zum Profikiller ausgebildet zu werden, dann fliehe ich aus dem Palast, um Atemu zu retten...Ich bin in einer Woche zweimal aus dem Palast geflohen!

Na wenn das mal keine schlechte Publicity ist! Und wer ist an allem schuld? Mein Vater! Mein Vater, der mich erst alleine lässt, dann zu sich ruft wie einen verlausten Straßenhund und einfach wegstirbt, wenn es zu kompliziert wird!

Seufz~

Aber was rede ich denn da? Es ist doch gut so, wie es ist...Glaube ich zumindest. Ist es falsch, den Tod meines Vaters zu bedauern? Oder Schuldgefühle zu haben? Habe ich ihn verraten? Hat er mich verraten?

Diese Fragen habe ich mir in den letzten Tagen so oft gestellt.

Vorsichtig gleitet mein Blick zu meiner Mutter. Ob sie weiß, dass Vater tot ist? Ich sollte ihn nicht Vater nennen, er war nie ein Vater für mich. Aber ob sie um ihn weinen würde? Immerhin hat sie ja jetzt Paneb...Obwohl ich ihn vom Charakter her auf gleicher Stufe mit meinem Vater sehe. Ich meine mit Akunadin. Aber das ist wohl auch nur meine Meinung.
 

„Seth?“, reißt mich die besorgte Stimme meiner Mutter aus meinen Gedanken.

Kurzzeitig verwirrt sehe ich auf. „Hm?“

„Du guckst so stumpf in die Gegend. Geht es dir nicht gut?“ Sie runzelt besorgt die Stirn.

Oh, ach ja. Ich habe doch glatt meine eigene Hochzeit vergessen...Ironie. Obwohl...hey, das ist gut!

„Ich fühle mich noch etwas kränklich...“, verstelle ich meine Stimme, so dass sie brüchig und dünn klingt und mache ein zerknittertes Gesicht. Hoffentlich fällt sie drauf rein, sie ist immerhin meine Mutter...Aber versuchen kostet ja nichts.

„Oh du Armer! Wir hätten dir mehr Zeit lassen sollen! Diese Zeremonie muss so aufregend für dich sein! Sollen wir sie verschieben?“, fragt sie mitleidvoll. Yeah! Ich sollte Schauspieler werden.

Da legt Paneb schon wieder seine Hand auf meine Schulter. Der soll das gefälligst lassen! Aber wenn ich ihn jetzt angifte, fliegt meine Scharade auf. Verdammt! So bleibt mir nichts Anderes übrig, als die Geste knurrend hinzunehmen.

„Der schafft das schon!“

War ja klar, dass der Kerl mich sabotiert! Das ist garantiert seine Rache für die Beule an seinem Kopf. Wenigstens habe ich schön fest zugeschlagen. Das hat der eben davon.
 

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Doch während Seth mit seiner geplanten Hochzeit zu kämpfen hat, regt sich andern Orts etwas.
 

Auf dem eben noch glatten Sand bildet sich langsam, ganz langsam, ein kleiner Hügel. Über die Stunden hinweg wird er stetig größer. Ein unheilvolles Stöhnen scheint von der Stelle auszugehen und ein übler Gestank breitet sich mit jedem fallenden Sandkörnchen weiter aus.

Schließlich bohrt sich eine Hand durch den dünnen Sand. Dem folgt ein Arm, kaum mehr als die Knochen, vom Sand glänzend-weiß gerieben. An ihm hängen noch vereinzelt Fleischreste und Hautlappen. Der Mondschein verleiht dem Ganzen einen zusätzlichen unheimlichen Touch.

Kein Geräusch ist mehr zu hören. Kein Skorpion streift mehr durch den Sand, keine Fliege surrt mehr durch die Luft.
 

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„Mir ist schwindlig!“, versuche ich mich herauszureden.

„Junge, das ist doch ganz normal!“, beruhigt mich meine Mutter oder glaubt zumindest, dies zu tun.

Na toll, fall mir nur in den Rücken und halte zu deinem Paneb!
 

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Mittlerweile liegt der ganze Körper frei.
 

Es steht reglos da und keucht schwer. Von seinem Körper hängen lange Hautfetzen herab, von der Hitze der Sonne wie Leder getrocknet. An den Knochen sind noch deutlich die Sehnen zu sehen. Das wenige Fleisch, das noch nicht verwest ist, hängt in kleinen Bröckchen an den Knochen. Aus dem ehemaligen Oberschenkelmuskel ragt der Hintern einer dicken gelblichen Made heraus, über die Wade des anderen Beines kriecht ein Aaskäfer. Durch den Abrieb des Sandes haben sich einige Wunden geöffnet, aus denen schmale Blutgerinnsel ihren Weg über die weisen Knochen suchen.

Über die Schultern fallen lange, silbrige Haare, die das Mondlicht zurückwerfen.

Das Gesicht ist blanker Knochen. Die linke Augenhöhle zersplittert. Aus der anderen funkelt ein winziges blutrotes Licht.
 

Sein Atem beruhigt sich, es richtet sich zu voller Größe auf.
 

Oja, es kann sein Opfer riechen. Er ist nicht weit~
 

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„Jetzt hab dich nicht so und geh rein! Deine Süße wartet schon ungeduldig!“, grinst Paneb.

Pah, der hat doch keine Ahnung von meiner Süßen! Moment, äh, Atemu!

„Ate- mun-Tasherit“, verdammich, ich sollte mir endlich den Namen merken!, „Würde sicherlich auch gerne noch etwas damit warten.“

Nun strahlt mich meine Mutter an. „Du bist ja so fürsorglich~. Ich habe dich zu einem guten Ehemann erzogen.“

Was ist denn heute nur los? Meine Mutter ist doch sonst nicht so! Um was geht es hier überhaupt?

„Hach~. Ich freue mich ja schon so!“, schwärmt sie plötzlich.

„Hä?“

Tolle Antwort Seth! Echt geistreich.

Aber im Moment bin ich einfach zu durcheinander, um vernünftige Sätze zu bilden.

„Na, auf die vielen kleinen Enkelchen, die ich bald haben werde!“, träumt sie weiter.

Aha. Das ist es also. Ich...ICH?!...soll ihr Enkelchen schenken? Jetzt? Mit Atemu? Und auch noch viele?

Das kann sie sich aber abschminken! Ich mag keine kleinen Kinder, die machen mir zuviel Stress. Soll sie sich doch selbst noch welche zulegen! In ihrem Alter zwar selten, aber noch möglich.

„Ich habe auch schon über die Namen nachgedacht!“ Oha. Sie strahlt geradezu vor Freude.

Klasse. Jetzt darf ich meinen vermeintlichen Kindern nicht mal selbst Namen geben?

„Ich bestehe auf jeden Fall auf mindestens sechs Enkelchen!“

Noch besser. Als ob ich nichts Anderes zu tun hätte! Die spinnen doch all hier!

Nun lacht Paneb.

„Überfordere ihn nicht, Liebes! So wie ich ihn kenne, braucht er schon für eins eine Anleitung.“

Bitte?! Dieser...!!!

„Soll heißen?!“, schnappe ich aufgebracht.

„Soll heißen, dass du scheinbar gar nicht weiß, wie man das macht!“

„Wie man was macht?“, frage ich drohend.

Wenn er jetzt das sagt, was ich denke, das er sagt, zerreiße ich ihn in der Luft!

Das scheint er zu wissen und sich köstlich darüber zu amüsieren. „Wie man eins großzieht. Was hast du denn gedacht?“, fragt er gespielt neugierig.

Das wird mir jetzt zu blöd, darauf antworte ich nicht!
 

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Der Geruch wird immer stärker, deutlicher. Es kann ihn schon fast schmecken. Gleich ist es da, es kann das Haus schon sehen.

Seine Schritte beschleunigen sich.

Rache!
 

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„Also, worauf wartest du noch? Geh rein!“
 

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Das Fenster liegt direkt vor ihm.
 

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„Ach bitte, Seth! Mach die Kleine doch nicht unglücklich.“
 

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Lautlos steigt es hindurch.
 

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Irgendwie haben sie schon recht...

Atemu fühlt sich sicher genauso unwohl wie ich.

Wir sollten es endlich hinter uns bringen und dann morgen früh abreisen.

Seufzend nicke ich. „Schon gut, schon gut. Ich gehe ja schon rein.“

Also drehe ich mich wieder der Tür zu und öffne diese.

„Ate...“, verdammt noch mal!, „Amun-Tasherit? Ich bin dann sowei-“

Was ist hier los? Der Raum ist leer?!

Auf dem Boden und am Fenster haftet Blut...frisches Blut!

Oh nein!

Was ist passiert? Ich stand doch die ganze Zeit vor der Tür und habe nichts gehört!

Panisch sehe ich mich um.
 

Raus! Ich muss raus!

Ich mache auf dem Absatz kehrt und rase aus dem Haus.

Draußen muss ich mich zuerst übergeben. Dieser Geruch...Was ist das für ein Geruch?

Alles in mir verkrampft sich.

Keine Spur von Atemu!
 

Ich habe versagt...



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von:  jyorie
2013-08-05T21:19:05+00:00 05.08.2013 23:19
Hey ^_^

oh nein, mit welchen unheimlichen Mächten ist Akunadin den bitte im Bunde, das er in so einer Horrorgestellt wieder aufleben kann und er jetzt auch noch Atemu hat. *ggg* und Seths mutter ist ja wie ausgewechselt. Was der Pharao wohl davon gehalten hat, das man ihn einfach mal so zur Braut mach LOL ich hoffe das Akunadin nicht schnell genug ist, ihn zu verderben und Seth Atemu retten kann.

CuCu Jyorie

Von:  Yami-Bastat
2008-05-18T17:51:21+00:00 18.05.2008 19:51
*sich totlacht*
Enkelkinder?
Ich glaubs nicht! Also das Gespräch zwischen Seth und seinen Eltern war klasse.^^ Besonders das mit seinem Stiefvater...zum Wegschmeißen!*mich mein*
Und dieser Zombie/Mumie...*schüttel frost kreigt*
Gruselig...>.<!
Da bekamm man richtig Angst!
Aber das Vich erinnert mich irgendwie an Aknadin.
War das etwa Mahaado? Passen könnte es ja, immerhin ist er ein Meister der schwarzen Magie.

L.G. deine Yami-Bastat
Von:  Kassia
2008-05-18T10:39:45+00:00 18.05.2008 12:39
Na gut, "neues" Kapitel, neuer Kommentar. Also bei "Es" tippe ich mal auf Aknadin, dessen Beschreibung übrigens echt eklig war *ich hasse Maden*. Dafür war aber die Sache mit der Hochzeit umso lustiger. Seth war ja echt total durch den Wind XD
Von: abgemeldet
2008-05-18T08:25:53+00:00 18.05.2008 10:25
Hi!
Da du das chap ja umgeschrieben hast, bekommst du jetzt noch ein Kommentar von mir.
Ich liebe Seths sarkastische Ader. Ich finde, du bekommst seinen Charakter wirklich gut hin. ich mag seine inneren Monologe.
Hm... die Hochzeit ist ja nun verschoben, allerdings zu welchem Preis!
Wer ist diese halb verweste lebende Mumie? Doch nicht Aknadin, oder?
Ah, kann der Typ nicht mal tot bleiben?
Ich muss schnell das näche chap lesen.
bigleich. ^^
Von:  Yami-Bastat
2008-03-23T20:19:15+00:00 23.03.2008 21:19
Schön, dass bei Seth und seiner Mutter( und Stiefvater)wieder alles O.K. ist.
Aber das sie jetzt total Muttertypisch wird... oje...
Na toll! Der arme Seth und der arme Atemu! Wie soll das bloß weiter gehen.*grins*. Tja eine geplante "überraschung" Hochzeit^^.
Da kommen noch Probleme. Wie Seth ja schon sagte, Atemu ist ein Mann und dann auch noch der Pharao! Ich hätte ja nichts gegen eine Hochzeit...* ein bischen träumt*.
Ich bin schon gespannt was da jetzt noch kommt und was noch mit Mahaado ist.

L.G. Yami-Bastat

Von: abgemeldet
2008-03-18T17:45:08+00:00 18.03.2008 18:45
Hey!!
Ist zwar etwas kurz, aber ich feu mich über jeden satz, den ich zu lesen kriege. *lach*
Ich bin froh, dass sich Seth mit seiner Mutter und seinem Stiefvater wieder vertragen hat. Und auch, dass sie Atemu irgendwie akzeptiert haben. Auch wenn sie noch nicht wissen, dass "sie" eigentlich ein Mann ist.
Oha, die beiden haben also schond ie Hochzeit fix und fertig geplant?
Na das kann ja was werden?
Atemu im Brautkleid? Im arabischen Stil, ne interessante Vorstellung. *lach*
Bis zum nächsten chap! ich freu mich schon.

...bastet
Von:  Kassia
2008-03-17T10:53:23+00:00 17.03.2008 11:53
Hm, ja. Kurz. Der Satz mit der Einsicht gefällt mir; zeigt so schön Seths sarkastische Ader. Auch schön, dass er sich mit seiner Mutter scheinbar wieder ausgesöhnt hat.

Ist das hier ein Schreibfehler?:
"Atemu braucht nur noch ein Brautkleid. Ich gehe es gleich nachher mit ihr besorgen!“

Wissen die beiden jetzt, dass Seths "Braut" Atemu ist oder hast du dich vertippt? Im Nachsatz heißt es ja nachwievor "ihr".


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