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Ende und Anfang

Kai&Hil
von

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III

jajajajaaaa....ich brings ja in ordnung...*ängstlich zu hil-chan sieht*

T_T
 

viel spaß damit

*kitsch um sich werf*

XD
 

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III
 


 


 

Die nächsten Tage vergingen nur schleppend. Ich ging Kai aus dem Weg und er tat es mir gleich. Ich wusste, das meine Worte ihn schwer getroffen und verletzt hatten. Doch das hatte ich erst bemerkt, als ich es schon ausgesprochen hatte. Ich hatte ihn falsch eingeschätzt. Hatte geglaubt er würde es nur mit einem weiteren Kopfnicken hinnehmen und mich mit einem seiner kalten Blicke mustern. Doch er sah mich gar nicht mehr an, verließ den Raum wenn ich alleine darin war und auch sonst bekam ich ihn nur beim Essen zu Gesicht. Ich wusste nicht ob ich zu ihm gehen und mich entschuldigen sollte, denn ich hatte doch nur das gesagt was ich dachte und fühlte. Doch die kurzen Momente in denen wir uns sahen, hätten Bände füllen können. Die kalte Fassade hatte Risse bekommen, so kam es mir vor. Er trainierte nicht mehr mit den anderen und saß die meiste wohl in seinem Zimmer. Oder ging am Morgen aus dem Haus und kam Abends zurück, um direkt nach oben zu gehen.

Oft sah ich ihn auch draußen auf der Terrasse stehen, gegen das steinerne Geländer gelehnt, den Blick scheinbar ins Leere gerichtet. Er stand immer an derselben Stelle und das oft stundenlang, ohne sich auch nur einen Zentimeter zu rühren.

Meine Mutter hatte mich vorwurfsvoll angeblickt, an jenem Abend, doch ich hatte sie mit der Bitte mich in Frieden zu lassen, stehen lassen. Auch Helena hatte versucht mit mir zu reden, aber ich hatte sie genauso abblitzen lassen.

Ich wollte mir keine Vorwürfe für etwas machen lassen, was mir in dem Moment richtig vorgekommen war. Auch wenn ich jetzt selbst nicht mehr sicher war, ob es wirklich richtig gewesen war.

Ich lag im Wohnzimmer auf dem Sofa, hatte den Kopf auf ein dickes Kissen gelegt, ein zweites unter meinen Bauch gedrückt. Ich regte mich kaum merkbar als ich die Stimme meiner Mutter hörte. Da die Couch mit der Rückenlehne zur Tür stand, konnte sie mich vermutlich nicht sehen.

“Kai, du musst ihr Zeit geben. Ich glaube sie hat selbst gemerkt, das ihre Worte zu hart waren, für etwas, an das sie sich nicht mehr erinnert. Du musst bedenken, das ihr fast fünf Jahre fehlen. Fünf entscheidende Jahre. In den Jahren hat sie dich erst richtig kennen und vor allem lieben gelernt. Sie kam nicht am ersten Abend eures Treffens nach Hause und sagte, das sie die Liebe ihres Lebens gefunden hat. Genau genommen kam sie heim und war stinksauer auf dich, weil du sie scheinbar vollkommen ignoriert hast. Ein knappes Jahr später hat sie mit verträumten Blick am Tisch gesessen und versucht ihren Teller mit einer Gabel zu zerschneiden. Sie ist praktisch wieder am Anfang Kai. Sie lernt dich so kennen wie es ganz am Anfang wirklich war. Du, der kalte, unnahbare, dafür gut aussehende Kerl wie sie selber sagt, und sie das junge, etwas durchgeknallte und aufgedrehte Mädchen, das nicht versteht wie jemand jeden Tag schlecht gelaunt sein kann. Sie hat damals auch erst Zeit gebraucht um durch deine harte Schale zu kommen und den Kai zu finden, wegen dem sie versucht mein Geschirr zu zerschneiden. Und du hast diese Zeit damals auch gebraucht oder? Bei dir war es doch auch nicht Liebe auf den ersten Blick nicht wahr?”

Auch wenn ich meine Mutter nicht sah, konnte ich mir gut vorstellen das sie Kai gerade anlächelte. Es war einen Moment lang still.

“Nein war es nicht. Sie kam auf mich zu, hat geredet wie ein Wasserfall und eine Frage nach der anderen gestellt. Und ich betete nur, das dieser Tag bald vorbei sein möge, damit diese Verrückte endlich heimgeht. Normalerweise geben die meisten Ruhe, wenn ich sie einmal hab abblitzen lassen, aber bei Hil hatte ich das Gefühl, das hat sie nur noch mehr animiert, mich kennen zulernen. Und irgendwann war ich froh darüber, das sie es getan hat. Das sie immer wieder kam und mit mir geredet hat oder auch nur mal schweigend neben mir gesessen hat. Und je länger ich sie kannte, umso mehr merkte ich, das ich anders war wenn sie bei mir war. Und das es mir gefiel. Aber gerade das ist das Schlimme. Ich kann einfach nicht glauben dass das alles einfach weg ist. Das sie gar nichts mehr davon weiß…”

Seine Stimme klang brüchig, als ob er lange Zeit nichts gesagt hatte und da fiel mir erst auf, das ich ihn in den letzten Tagen wirklich nicht sprechen gehört hatte.

“Kai, es ist nicht weg. Irgendwo tief in ihrem Kopf ist das alles noch vergraben. Sie muss es nur wieder finden. Und ich glaube je weniger ihr miteinander redet, umso schwerer wird es. Auch wenn es schwierig ist, aber ich schätze du musst erst einmal wieder nur ein Freund für sie werden, bevor sich wieder mehr entwickeln kann. Es sei denn ihre Erinnerung kehrt mit einem Schlag zurück. Allerdings musst du wissen, ob du so lange warten kannst,” sagte meine Mutter und ihre Stimme klang traurig.

“Ich werde immer auf sie warten, egal wie lange es dauert!”

Ich schluckte bei diesen Worten. Die Brüchigkeit seiner Stimme, war verschwunden. Die Worte waren ohne Zögern und mit so viel Kraft gekommen, das ich einen Moment lang vergaß auszuatmen.

Ich hörte wie Kai wegging, seine Schritte waren schwerer als die meiner Mutter und ich ließ zischend die Luft entweichen.

“Du hast gewusst das ich hier liege oder?”, fragte ich leise und richtete mich auf.

Meine Mutter blickte mich an, lächelte leicht und nickte.

“Nun, wenn du mir nicht zuhörst, wenn ich mit dir reden möchte, muss ich es eben über Umwege tun. Und da es Kai mit betrifft, dachte ich mir, er ist ein guter “Umweg”. Damit du endlich mal hörst wie er von dir spricht wenn er glaubt du bist nicht da. Damit du hörst, wie alles angefangen hat!”

Ich sah sie eine Weile an, wusste nicht was ich dazu sagen sollte.

“Danke!”, murmelte ich schließlich leise und ließ mich zurücksinken. Ich lag auf dem Rücken, starrte an die Decke und ließ mir das Gespräch, langsam, Wort für Wort durch den Kopf gehen. Ich schluckte abermals, als ich Kais Satz in meinem Kopf widerhallen hörte: “Ich werde immer auf sie warten, egal wie lange es dauert!”

Stumm rann mir eine Träne übers Gesicht und ich wusste nicht warum. Konnte mir nicht erklären, warum ich gerade jetzt weinen sollte. Ich strich die Träne beiseite, setzte mich wieder auf und starrte wie sooft aus dem Fenster, bis meine Mutter uns wie jeden Abend ins Esszimmer rief.

Mit Kai sprechen, der mir am Tisch gegenüber saß, tat ich trotzdem nicht….
 

Der erste Dezember brach an und mit ihm schlug auch das Wetter um. Aus dem feinen Nieselregen der letzten Wochen wurden dicke weiße Schneeflocken, die alles in eine kalte Decke hüllten. Meine Mutter kam in Weihnachtsstimmung und kramte Kisten mit Dekoration aus dem Keller nach oben. Helena half ihr dabei und wollte das Wohnzimmer schmücken, wobei ich mich dunkel erinnerte, das Helena das dezente Dekorieren nicht lag. Meiner Mutter hingegen sehr. Im Flur stand ein Weihnachtssternbäumchen und auf der Kommode ein paar Teelichthalter in Form von Sternen und kleinen Tannenbäumen. Neben der Haustür eine Vase mit Tannenzweigen und kleinen Figuren, die Helena und ich gebastelt hatten, als wir noch jünger waren. Ich konnte mich erinnern, das Helena erst ein riesen Theater gemacht hatte, weil sie mit ihrer kleinen Schwester aus Kastanien und Streichhölzern dümmliche Pferde basteln sollte. Aus der Küche roch es nach Zimt und ein paar Fensterbilder schmückten nun die Scheiben.

Ich lächelte und ging ins Wohnzimmer und blieb wie angewurzelt stehen.

“Oh mein Gott!”, brachte ich hervor und starrte auf das Bild und den ganzen Raum vor mir.

Helena stand in einem Stapel Kisten, eine lange goldene Flitergirlande um den Hals, die Hände tief in einem Karton vergraben. Eine weitere Girlande zierte Tyson und Max, die bedröppelt vor sich hinstarrten. Kai lehnte in einer Ecke an der Wand und hatte meine Schwester misstrauisch im Auge. An und auf sämtlichen Regalen, Kommoden und Flächen auf die man etwas stellen oder hängen konnte, baumelten kleine Anhänger in Form von Weihnachtsmännern und Rentieren und ein Arsenal aus Nussknackern bedeckte alle Stellflächen. Überall hingen Plastikkugeln an den Ecken von Bildern und Türen und ich hatte keine Ahnung was ich zuerst anstarren sollte.

“Und wie findest du es?”, fragte Helena und blickte auf.

“Grässlich!”, sagte ich knapp und starrte immer noch mit offenem Mund durch den Raum.

“Hey!!”, rief Helena und warf ein Plastikkugel in einem schrecklichen Pink nach mir. Ich zog den Kopf ein und das Ding kullerte hinter mir den Flur runter.

“Was, ich bin nur ehrlich. Das ist doch hoffentlich nicht dein Ernst oder?”

Immer noch entsetzt über das Farbenmeer aus Plastik und Kitsch, machte ich einen ersten Schritt ins Zimmer hinein.

“Ich dachte du solltest dekorieren und nicht verunstalten?”, fragte ich und grinste sie an.

“Dann mach es doch besser!”, fauchte sie und verkniff sich ein Lachen, bevor sie aus dem Zimmer ging und Tyson und Max in die Girlande verheddert, stehen ließ. Ich half den beiden da raus, ging dann mit einer leeren Kiste an den Regalen entlang und schob mit dem freien Arm einfach alles in den Karton. Tyson und Max hatte sich längst verzogen und ich rechnete damit, das auch Kai bald das Weite suchen würde, da er nie lange mit mir in einem Raum blieb. Doch er blieb ruhig an der Wand stehen und ich spürte das er mich beobachtete und irgendwie machte es mich, nach allem was ich gehört hatte, nervös. Ich ließ einen Nussknacker fallen, versuchte ihn mit dem Fuß zu fangen und bereute es, denn etwas aus massivem Holz auf den Fuß zu bekommen, war nicht gerade angenehm. Ich fluchte leise und packte ihn unwirsch in die Kiste. Ich wusste nicht recht was ich eigentlich besser machen wollte, als Helena, aber ich war der Meinung, dass das Zimmer mit der Hälfte weniger von dem ganzen Zeug schon um einiges besser aussah. Den Rest würde ich einfach meiner Mutter überlassen. Ich blickte auf und sah Kai an, der mich genauso ansah. Es war das erste Mal seit Tagen das er mich richtig ansah und ich hatte das Gefühl irgendwas sagen zu müssen, allerdings fiel mir nach der Sache neulich nichts ein, was einigermaßen angemessen gewesen wäre. Also schwieg ich, räumte die Kisten beiseite und ließ ihn alleine im Wohnzimmer zurück.
 

Am Abend saßen wir im Wohnzimmer, das dank der glücklichen Hand meiner Mutter nun in einem weihnachtlichen Rot erstrahlte und sahen einen Film im Fernsehen. Nur Kai fehlte. Er war draußen auf der Terrasse und ich vermutete, das er dort war seitdem ich das Zimmer vorhin verlassen hatte. Auf den Film konnte ich mich nicht konzentrieren, mein Blick wanderte immer wieder zur Terrassentür, durch die ich Kai nur erahnen konnte. Ich schluckte einige Male, bevor ich mich schließlich dazu durchringen konnte aufzustehen. Ich öffnete die Tür, ging nach draußen und meine Füße wurden augenblicklich nass und kalt in den Pantoffeln. Ich ging langsam zu Kai, lehnte mich neben ihm ans Geländer und legte die Arme in den Schnee, was dazu führte das auch meine Hände kalt und nass wurden.

So verharrte ich eine Weile, bis ich ihn schließlich ansah.

“Warum bist du so?”, fragte ich ihn ruhig aber leise.

“Warum zeigst du nach außen eine so kalte und eisige Fassade? Warum sollte ich mich da erinnern wollen? Ich will mich nicht entschuldigen für das was ich gesagt habe, auch wenn es hart war, aber es ist nun mal das was ich momentan denke. Wie soll ich glauben, das ich dich geliebt habe, wenn du mir nicht zeigen kannst, das du mich geliebt hast…oder immer noch liebst. Du bist nicht unbedingt sanft oder zärtlich oder leidenschaftlich. Du bist einfach nur kalt!”

Ich hatte mir meine Worte nicht wirklich zurecht gelegt. Ich wollte einfach nur wissen, was es war, das ihn so abweisend machte.

Kai blickte auf und sah mich an.

“Du fragst mich allen ernstes warum?”

Ich nickte und blickte ihm ins Gesicht. Er beugte sich zu mir und sah mir lange in die Augen.

“Wie soll ich sanft sein, wenn ich nicht mit dir reden kann?”

Ich öffnete den Mund.

“Wie soll ich zärtlich sein, wenn ich dich nicht berühren kann?”

Abermals öffnete ich den Mund, auch wenn ich nicht wusste was ich antworten sollte.

“Wie soll ich leidenschaftlich sein, wenn ich dich nicht küssen kann?”

Ich schloss den Mund wieder und stand einen Moment wie vor den Kopf geschlagen da.

“Ich kann das alles nicht machen, wenn du mich nicht an dich heran lässt, weil du dich nicht erinnerst. Und zu versuchen zu ignorieren, wie schwer und verletzend das ist und so zu tun, als wäre es nicht so schlimm für mich, ist nun mal meine beste Lösung im Augenblick! Du hast mich so kennen gelernt. Dann musst du mich so eben neu kennen lernen!”

Kai wandte das Gesicht wieder nach vorne. Ich konnte sehen, das es ihn eine Menge Überwindung gekostet hatte, das zu sagen.

Ich machte einen Schritt auf ihn zu, so das ich nun dicht bei ihm stand und streckte mich leicht zu ihm. Er drehte das Gesicht leicht verblüfft zu mir.

“Dann tu es. Wenn du glaubst, das es mir hilft, mich zu erinnern, dann tu es! Rede mit mir, berühr mich, küss mich!”, flüsterte ich und mit jedem Wort war ich seinem Gesicht näher gekommen. Ich spürte seinen warmen Atem im Gesicht und nahm zum ersten mal seinen angenehmen Geruch war. Es war, als hätte er nur darauf gewartet, das ich ihn dazu aufforderte. Er legte einen Hand in meinen Nacken, zog mich zu sich und küsste mich so sanft, das ich mich nicht erinnern konnte, jemals so geküsst worden zu sein. Ich schloss die Augen, erwiderte seinen Kuss, spürte seine warmen Hände auf meiner Haut und mir wurde auf eine seltsame Art, angenehm schwindlig.

Er drückte mich sachte gegen das Geländer und ich spürte deutlich sein Verlangen in diesem Kuss. Nach einer Ewigkeit wie es mir schien, löste er sich von mir. Langsam, zögernd, als würde diesen Moment lieber einfrieren anstatt ihn zu beenden…
 


 

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soaaaa...zufrieden?XDDDD



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Kommentare zu diesem Kapitel (8)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Annie
2010-12-04T16:08:55+00:00 04.12.2010 17:08
ohhhh..!!!
super tolles kapitel.
mit herzschmerz garantie.. wow.
echt klasse
lg
Von: abgemeldet
2007-12-20T15:53:25+00:00 20.12.2007 16:53
Hey
Das Kapitel war echt toll
Hat mir auch wirklich gut gefallen
Endlich haben die zwei Mit einander geredet zwar nicht so wirklich viel, wie ich finde aber wenigstens etwas
Hoffentlich bekommt Hilary bald ihrer Erinnerungen zurück
Ich will wissen wie es weiter geht
Also mach weiter so
bye Rosenbluete001
Von:  Lindele
2007-12-20T15:35:29+00:00 20.12.2007 16:35
*///* soooooo~ schöööööö~n *seufz*
hoffentlich wird bis zu deren weihnachten alles wieder gut, damit die zwei das fest der liebe so feiern könn wie's sich für pärchen gehört *g*
Von:  kikotoshiyama
2007-12-20T15:09:40+00:00 20.12.2007 16:09
Hammer Kappi^^
Das ist doch schon mal der erste Schritt zur Besserung *freu*
Bin mal gespannt wie es nach dem Kuss weiter geht:)
Cu kiko
Von:  AILE
2007-12-20T15:09:04+00:00 20.12.2007 16:09
waaaaaaaaaah!!!!!!!!! ist mal wieder alles so hammer geil!!!!!
schreib weiter! schreib weiter...°_°
*flausch flausch*________*
Von:  Taylor
2007-12-20T14:24:13+00:00 20.12.2007 15:24
das beste kapi....echt...so geil....mir fehlen die worte....die letzten absätze sind einfach nur...WOW
wie romantisch irgentwie udn wie du die dialpge schreiubst einfach nur unglaublich gut!
ich hoffe es geht schnell weiter!
lg
laola
Von:  SweetHeart26
2007-12-20T13:47:05+00:00 20.12.2007 14:47
hey,

das war ja sowsa von toll, da kann man ja nur zu frieden sein xD
ich freu mich schon auf dienächsten kappis
also kann schnell die nächsten kappis hochladen Verstanden?? xD


Von:  Shokora
2007-12-20T11:52:28+00:00 20.12.2007 12:52
hihi

also drohungen bringen was?
*dich wieder schlafen lässt*

ich bin mehr als zufrieden - das war so tollig *seufz*
so süüüüüü~ß
einfach zum dahin schmelzen
ich bin ja mal gespannt, wie es weiter geht ...

aber nach diesem chap brauchst du vorerst keine angst vor mir zu haben ... ich bin glücklich *smile*

ich freu mich bald wieder von dir zu hören

hil-chan

ps: so schnell ein neues chap? tooo~ll ^^
super *daumen hoch* d^.^b

pps: erste v^.^v


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