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Weltreise

Im Schatten von Orochimaru
von

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Pläne und Wahrheit

Beim Begräbnis weinten die drei Verbliebnen noch. Sie konnten noch immer nicht fassen was geschah, ihre beiden Freundinnen würden nicht mehr zurückkommen... nie mehr... Da war Sayoko, sie rannte mit Sasuke durch einen Gang. Mizuki rief ihnen nach, doch sie hörten sie nicht. Dann versuchte es Aikito. Chizuru stand auf und rannte ihnen nach, auch sie schrie den beiden Toten hinterher. Chizuru war sich sicher, beide wären tot, auch wenn sie wollte das Sayoko wiederkommt. Sie lief. Da stand plötzlich Orochimaru... er sagte: „Ich komme...“
 

Chizuru schlug die Augen auf. Sie wischte sich die tränen die ihr aus den Augen quellten und setzte sich auf. Sie gab einige Schluchz- Geräusche von sich und versuchte wieder ruhig zuwerden. Seit Orochimaru vor einer Woche halb Oto- Gakure zerstört hat, Sayoko und Yuki umgebracht und selber gestorben ist, sprachen Aikito, Mizuki und Chizuru kaum mehrt miteinander. Die Mädchen grüßten sich nur und versuchten ihre Tränen zu verbergen. Sanji, der Koch probierte ständig sie zu beruhigen, doch das brachte nichts. Die meiste Zeit blieben die drei in ihren Zimmern und dachten nach oder weinten.
 

Es war halb acht am Abend als sie in die Küche gingen um zu Abend zu essen. Es war mal wieder ruhig. Nur Sanji`s Essen, welches noch am Herd war, machte Geräusche.

Da kamen Schritte näher und Tsunade, die Godaime erschien. Die HoKage betrachtete die Mädchen die am Tisch saßen und warteten. „Ich muss mit euch reden, Mädchen.“ Sagte sie und deutete Sanji rauszugehen. Alle drei horchten der Frau zu. „Ich bin genauso traurig wie ihr über den Verlust meiner Töchter, aber...“ Sie schwieg einen Augenblick . „Sayoko und Yuki, meine Nachkomminnen, sind nicht meine Töchter gewesen...“

Die drei Zuhörer schienen überrascht über diese Worte, wollten aber aus Angst wieder zu weinen nichts sagen. Tsunade führ fort: „Sayoko habe ich von einer Frau. Sie war arm und schwer krank. Sie hatte Brustkrebs und Lungenentzündung und Asthma. Sie bat mich ihre Tochter zu nehmen. Mein damaliger Freund, Hiroyuki, hat sie angenommen. Ich versuchte die Ärmste noch zu heilen, doch sie verstarb. Hiroyuki Higurashi war aus Konoha. Ich wollte nicht zurück, er schon. Da haben wir Schluss gemacht und meine „Tochter“ gehörte nun ihm.“ Tsunade rannen Tränen hinunter, doch sie sprach weiter: „Yuki... fand ich 1 Jahr später. Sie war noch ganz klein. Es war eine September Nacht und sie schrie. Yuki fanden Koji, mein neuer Freund und ich im Konoha Wald. Sie war allein und wir hatten mitleid. Mit Koji war es gleich wie mit Hiroyuki. Als Sarutobi starb, habe ich ja seinen Platz eingenommen und vor zwei Jahren suchte ich sie auf. Ich wollte meine Töchter einander vorstellen, doch sie waren ja schon mit euch zusammen hier... Das habe ich ihnen nie gesagt...“ Nun brach die HoKage vollkommen in Tränen aus. Aikito stand auf und versuchte sie zu beruhigen.
 

Nach einer weiteren Woche wurden die Gespräche zwischen den Dreien mehr und länger.

Sie verließen wieder öfter ihre Zimmer und lachten auch oft wieder.

Chizuru und Mizuki unterhielten sich gerade über Dynamos, als Aikito zu ihnen kam.

„Hi, ihr Beiden. Letzte Woche, als... Tsunade kam, noch in der Nacht zuvor hatte ich einen seltsamen Traum. Ich habe nichts davon erzählt, da ich es für unwichtig hielt, aber jetzt...“ Aikito nahm die Zeitung und reichte sie Mizuki, die vorlas:
 

OTO GAKURE AUFGEBAUT, WO IST EIN NEUER HERRSCHER?
 

Nach dem Unglück das sich zwei Wochen zuvor in Oto zugetragen hat, ist es wieder in Ordnung. Aber der OtoKage fehlt. Orochimaru wurde nicht mehr gesehen und seine Leute sind auch verschwunden.
 

Mizuki schaute auf. „Aber... wir haben der Polizei doch gesagt wo er ist.“

„Lies weiter.“
 

Anonyme Anrufer haben der Polizei verraten, dass Orochimaru und Sasuke Uchiha in einer Hütte in den Bergen sei. Es wurde Blut gefunden, dass zur DNS Orochimaru´s passt, doch sein Körper ist nicht mehr zu finden. Sasuke Uchiha ist ebenfalls verschwunden.
 

„Die sind ziemlich auf „verschwunden“.“ Meldete sich Chizuru. Mizuki schlug sich mit voller Wucht auf den Kopf. „Wir sind so saublöd!“

„Korrektur!“ warf Chizuru ein. „Ihr seid so saublöd. Ich bin voll bekloppt.“

Mizuki ignorierte dies und schimpfte: „Unsterblichkeit! Wahrscheinlich ist er schon über alle Berge.“ „Da war aber nur einer dahinter.“ Meldete sich Chizuru wieder. Aikito schlug sie und giftete sie an: „Sei mal still, ich muss mir ihre Ideen anhören!“ Chizuru äffte sie nach und kassierte zwei Schläge mit einem Buch. „Er ist wahrscheinlich in Sasuke reingegangen.“

„Aber ich habe ihn doch gekillt.“ „KABUTO!“ schrie Chizuru. „Du wolltest ihn ja nicht töten.“ „Er war auch schon immer mein bester Kumpel.“ Verteidigte sich Mizuki. „Das heißt also, Orochimaru hat das Sharingan meines Bruders... Nur weil ich ihn getötet habe...“

„Mach dir keine Vorwürfe, Aikito. Eigentlich ist das alles Mizuki ´s Schuld.“ Munterte Chizuru sie auf. „Wie bitte?!“ „Na ja, es ist ja deine Schuld.“ „Was hättest du getan? Was hättest du getan wenn dein Vater deine Freunde umbringt? Ws? Sag es mir!“ „Na ja... Ich hätte nicht alle gewarnt, sondern hätte ihn schon erledigt als er es sagte.“ „Das ging nicht...“

„Warum?“ wollten Chizuru und Aikito wissen. „Er hat das Juin neu entwickelt...“

„Neu entwickelt?“ fragten beide Angehörigen wie aus einem Mund. „Er kann alle Juin kontrollieren. Er braucht nur eine Schriftrolle zu nehmen, den Namen draufschreiben und schon macht der oder die jenige was er will...“ „Das heißt... wenn er Aikito schreibt, könnte ich euch umbringen?“ Mizuki nickte. „Zum Glück habe ich keines. Ihr könntet eich ja das Juin rausschneiden, oder?“ Die beiden Anderen verzerrten ihr Gesicht. „Das ist ja voll eklig!“

Chizuru grinste. „Ich weiß.“ „Was tun wir?“ fragte Mizuki. „Mal sicher nicht ein Stück von unserem Hals raus...“ „Nicht das! Wegen Orochimaru!“ „Nicht gleich überreagieren, Mizchen...“ meinte Aikito lachend. „Ja, ja, ich mache mir eben sorgen... Was war eigentlich mit deinem Traum?“ Aikito stoppte abrupt zu lachen und begann zu erzählen. Seltsamer Weise war es das was Chizuru geträumt hat, nur das sie gerannt ist. Danach stellte sich heraus das Mizuki ebenfalls das gleiche geträumt hat. „Das ist seltsam. Findet ihr nicht?“ wollte Chizuru wissen. „Ja, ich schlage vor, dass wir in wieder nach Oto gehen und schauen was los ist.“ Schlug Mizuki vor. Die beiden anderen nickten stumm.



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Herzblutrose
2007-12-17T14:46:22+00:00 17.12.2007 15:46
Coooool! Jetzt hab auch ich endlich den Witz mit dem Berg verstanden.. ^^ Bin halt langsam! Einfach genial!
Mit Mopsgeschwindigkeit auf ein neues Kappi zusteuern!^^



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