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Wenn dich die Vergangenheit einholt

oder Wer bin ich wirklich? 2
von

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Stress pur

Ich hatte eine schreibblockade. tut mir leid.

Und in den nächsten kapitel geht es mehr oder weniger dramatisch zu! Alle dies etwas zart beseitet sind sollten bestimmte kapitel nicht lesen. Dieses geht noch. Aber das Kapitel übers Musical sollten alle meiden, die den Tod nicht abkönnen!!
 

Ach ja der Titel passt nicht ganz.

Aber trotzdem viel spaß^^

HEL

LIZZA
 


 


 


 

Kapitel 5: Stress pur
 


 

Als geendet hatte klatschten alle wie verrückt. Die Schüler standen auf. Es war einfach umwerfend.

Aber irgendetwas kam Sara an dieser Szene bekannt vor.

Wenn sie nur wüsste was....
 


 

«Warum kommt mir alles so bekannt vor? Und dieses Lied....»
 

„Das war...wunderschön...Warum hast du dich nicht gemeldet als ich gefragt habe, wer singen kann?“

Sara zuckte nur mit den Schultern.

Aus den Augenwinkeln sah sie wie Gaara Neji anstieß und ihm etwas zu flüsterte. Dieser zuckte aber nur mit den Schultern und sagte nichts.

„Und das Lied? Ich kennen dieses Lied gar nicht. Von wem ist das?“, Shizune hackte immer weiter nach.

«Von wem ist das Lied? Keine Ahnung. Lügen oder die Wahrheit sagen?»

Gespannt starren alle im Raum sie an.
 

„Manche Sachen sollten man nicht preisgeben... Und ich glaube, dass gehört dazu!“
 

Schweigen.
 

«Ich hasse dich Stille.»
 

„Nun gut...Über was soll das Stück gehen? Welche Lieder hättet ihr gerne dabei?“
 

„Ich finde, wir sollten das Lied, dass Sara eben gesungen hat mit einbringen.“, sagte Ino.

„Find ich auch. Vielleicht hat sie ja noch mehr Lieder von diesem Künstler?“, fragte Temari. Sie schaute Sara erwartungsvoll an.
 

Sara stutze.

Hatte sie noch mehr dieser Lieder? Sie wusste es selbst nicht.

Und trotzdem erinnerte sie sich an jedes Wort des Lieds...ohne zu wissen woher.
 


 


 

~Nach dem Musik-WPK~
 


 

«Irgendwie war er gut und total bescheuert zugleich. Jetzt soll ich das Musical schreiben. Warum grade ich???»
 

„Hey Sara. Kommst du?“, rief Sakura. Also trabte Sara notgedrungen hinter den Anderen hinterher.

In ihren Gedanken versunken (über dieses schei* Musical: Man! Musical! Warum muss ich das schreiben? Warum haben Neji und Sakura ihre verdammte Klappe nicht gehalten?), merkte sie nicht, dass sie schon wieder irgendwo hinlief, wo sie sich nicht aus kannte (i-wie macht die das öfter^^).

Sie hatte die Anderen verloren. Sie waren vor einer halben Ewigkeit rechts abgebogen und die Blondine ist weiter geradeaus gelaufen, was nicht alles passiert wenn frau in Gedanken durch die Straße läuft. Aber zurück zum eigentlichen Thema.
 

«Ich muss mir unbedingt jemanden suchen, mit dem ich zusammen arbeiten kann, den alles alleine mache ich nicht, dass wäre doch total behämmert....Ähm...Wo bin ich jetzt schon wieder?»

Suchend drehte sie ihren Kopf hin und her.

«Ach nööö. Nicht schon wieder verlaufen. Ich muss unbedingt besser auf passen.»

Zu ihrem Glück entdeckte sie eine Landkarte auf der anderen Straßenseite. Kurzerhand marschierte sie dorthin.

«Mal sehen... Ihr Standort ist der rote Punkt. Und der klebt.... Ach dort. Ich bin auf der Osaka Landstraße stadtauswärts!!! (kein plan ob es die gibt) Dann bin ich meilenweit von Zuhause entfernt. So ein Shit. (man wo hat die fluchen gelernt?? *kopf schüttel*) Und jetzt? Heute kommt keiner vorbei und zeigt dir den Weg»

Innerlich war Sara jetzt am heulen. Und äußerlich sammelten sich auch schon Tränen in ihren Augen.

Noch einmal schaute die Blonde auf die Karte. Ja, Osaka Landstraße stadtauswärts. Und sie wohnte.... Und noch einmal fluchte sie innerlich ihre Straße war schon gar nicht mehr auf der Karte verzeichnet. «Und jetzt?» Ja. Gute Frage, nächste Frage.

«Okay erst einmal beruhigen. Tief einatmen und ausatmen. Hoffentlich bekomme ich jetzt nicht noch einen Anfall.» (<= eine Überlegung wäre es wert. Aber nein. Ich bin heute mal ganz lieb *Dackelblick aufsetz*^^ sorry, Clown gefrühstückt).

«Also erst einmal wieder Richtung Innenstadt! Und los gehts!»
 

Das Mädchen versuchte sich an den weg zu erinnern aber vergeblich. Irgendwie hatte sich alles gegen sie verschworen. Trotzdem kämpfte sie tapfer weiter.

«Ich schaffe das!»
 


 

~Zwei Stunden später~
 


 

Langsam schwand der Optimismus und der Pessimismus machte sich breit. «Shit. Wo bin ich nur?? Ich war doch immer ein braves Kind... Womit hab ich das verdient?... Oder auch nicht.... Ich kann mich ja nicht an meine Vergangenheit erinnern....» Die letzte Aussage machte sie nur noch mehr Depressiv.
 

«

Das Leben ist schei**. So Richtig schei**.

Warum sollte es auch anderes sein?
 

Ohh! Das bring ich mit ins Musical..........
 

Wenn ich doch nur wüsste wo ich bin...
 

Lalalaaaaa....
 

Weit fort,

Weit fort,

Weit fort,

Weit fort von dir.

Weit fort,

Weit fort,

Weit fort,

Weit fort von dir.
 

Ich bin hier.

Hier an einem anderen Ort.

Anderen Ort.

Anderen Ort.

Ich bin weg.

Weg – von dir.

Hier an einem anderen Ort.
 

Weit fort,

Weit fort,

Weit fort,

Weit fort von dir.

Weit fort,

Weit fort,

Weit fort,

Weit fort von dir.

»
 

Ihre Gedanken gingen mit ihr durch. Langsam fragte sie sich, ob sie verrückt wäre. Denn immerhin sangen ihre Gedanken. Das ist doch wirklich nicht normal.
 

Aber ein gutes hatten ihre Gedanken doch, denn plötzlich stand sie vor „Ihrem“ Haus.
 


 

~Ein paar Stunden später~
 


 

Die Anderen hatten sich schon gefragt, wo sie den bleibe. Aber sich nicht wirklich sorgen gemacht.

Als Sara oben in der Wohnung an kam, saßen dort—anderes hatte sie es gar nicht erwartet—ein paar bestimmte Jugendliche, die sie mittlerweile kannte und manche ganz gut leiden konnte, aber trotzdem hasste sie sie, weil sie sie gleich mit Fragen bombardierten über „Wo warst du?“, „Was hast du gemacht?“ und „Was kommt im Musical vor?“, „Wer wird die Hauptrolle spielen?“. Alle Fragen beantwortete sie mit „Das geht euch nichts an.“ In Gedanken setzt sie einen feuchten Dreck zwischen euch und an. Das nichts ließ sie dann ganz weg. Da aber keiner wirklich Ruhe geben wollte, verdonnerte sie einen ihr zuhelfen. Natürlich wollte, das keiner machen – wenn man die Mädchen außen vorließ, denn die rissen förmlich um diesen Job, aber die Blondine wollte einen Jungen. Weiß der Geier warum.

Aber Sara blieb hart und ließ Hinata einen bestimmen, der ihr helfen sollte. Kurze Zeit später verfluchte sie sich selbst, dass sie das gesagt hatte, denn Hinata wählte—natürlich—ihren Cousin aus.

Notgedrungen verzogen sich die Beiden also in Saras Zimmer.
 

Und jetzt saßen sie hier und hatten beide nichts wirklich produktives heraus gebracht. (eigentlich hatten sie kaum ein Wort gewechselt)

„Also du hast wirklich keine Idee?“

„Nö.“

„Gib mir doch einmal BITTE eine vernünftige Antwort.“

„Hm.“

„Okay. Neji. Geh! Bitte! Sofort! Ich such mir einen Anderen, der mir hilft. Mit dir kann ich nichts anfangen.“ Etwas enttäuscht stütze sie während sie sprach ihren Kopf auf die Hände.

„Wie wäre es mit Gaara?“

«Warum ausgerechnet Gaara?... Er wird immer komischer. Was hat er nur???»

„Warum nicht?“ Sie versuchte möglichst ungezwungen zu klingen.
 

Neji erhob sich von ihrer Couch und verließ ihr Zimmer.
 

Wenig später kam ein rothaariger Junge in der Begleitung von einem gewissen Schwarzhaarigem und einer Blau-Schwarzhaarigen.

„Wir haben gehört, du hast Schwierigkeiten.“, meinte Gaara.

„Wie man es nimmt.“

„Habet ihr euch schon wieder gestritten?“, fragte Hinata.

„Hm.“

„Also ja.“

„Mit Neji kann ich nicht arbeiten.“

„Ohh! Ich hätte nie erwartet, dass du das einmal sagst.“

Fragen schauten alle, einschließlich Sara, ihn an.

„Vor ein paar Jahren hat sie einmal gesagt, dass mit niemanden lieber zusammen arbeiten möchte als mit mir oder Neji...“

Die Stirn des blonden Mädchen zog sich kraus. Langsam wurde sie sauer.

„...Ah ja..“ Hinata.

„Gaara! Es ist schön, dass du weißt was damals passiert ist! Ich WIEß es NICHT. Und du hast mir NIE etwas erzählt und DAS fand ich gut. Also KLAPPE!“ Man merkte schon, dass Sara langsam ziemlich gereizt ist.

„Was hat Neji mit dir angestellt?“, fragt nun Sasuke, der bis jetzt noch nichts gesagt.

„Egal! Hat jemand eine Idee über was unser Musical gehen könnte?“ Der Themawechsel war nicht zu überhören.

„Ich dachte, das Musical könnte über den Alltag gehen. Über einen Jungen oder ein Mädchen, das schon viel erlebt hat und von dem geprägt ist oder so. Wir haben uns vorhin schon darüber unterhalten.“, erzählte Sakura.

„Alltag ist gut. Du meinst, wir erzählen eine Geschichte eines Menschen, der zum Beispiel durch eine Krankheit gezeichnet ist und versucht trotz seines Handicaps einen normalen Alltag zu führen?“

„Ähmmm....“ Sakura guckte die Anderen erstaunt an. Sie meinte, wohl etwas anderes.

„Das....ist auch okay...“

„Also Mädchen oder Junge?“, fragte Sara.

Sakura führte Blickkontakt mit den Jungs durch.

„Mädchen“, sagte Sasuke. Die Blondine notierte alles schön fleißig auf ihrem Block.

„Geschichte?“

„Wie?“ Sakura.

«Ich dachte immer Naruto wäre nur schwer von Begriff. Färbt das ab?»

„Storyboard. Wir brauchen einen Rahmen. Eine kurze Inhaltsangabe.“

“Ach so.“
 

„Wie findet ihr den Namen Eliza? Also die Kurzform von Elizabeth oder so.“, teilte Sasuke ihnen seine Idee mit.

„Ahhha...?!“

„O--kay....“ Das waren die Reaktionen von Gaara und Sakura.

„Ich find den Namen okay. Macht einen anderen Vorschlag wenn euch der Name nicht gefällt.“
 


 

~~~~

Kurze Zwischen Info.

Also ich hoffe ihr hab verstanden was ich versucht habe bis jetzt rüber zu bringen wenn nicht schreibt einen kommi und frag mich einfach.

Okay und jetzt geht es auch schon weiter

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~Nächste Tag~
 


 

«Heute ist Mittwoch.» Saras erster Gedanke als sie morgens aufwacht. Zu ihrem jetzigen Leidwesen war sie ziemlich lange noch wach heute nacht, aber das Musical hatte sie nicht loslassen wollen und den Anderen ist es ebenso ergangen. Sie haben bis in die Nacht herein diskutiert und herum expriemrentiert mit ihren neuen Charakteren in ihrem Musical, dies sollte den Namen „Eliza“ tragen, schlicht und einfach nur Eliza, wie der Name der Hauptperson.

Die dreißig Minuten nach dem Aufstehen waren der absolute Horror für das Mädchen.
 

Als sie—endlich oder auch nicht—in der Schule ankam, war sie doch schon fast eineinhalb Stunden wach.

Sie hatte auf dem Weg zur Schule ein--für sie neues-- Schauspiel erlebt. Die andern Jugendliche, ihre neue Clique, veränderten sich auf dem Weg immer mehr. Manche von ihnen veränderten ihre Charakter in das genaue Gegenteil.

Außerdem stand auf dem Schulhof eine Horde Mädchen, die Sasuke förmlich anfielen als er ankam.

Temari erklärte ihr, dass das „normal“ wäre. Sasuke sei der Frauenheld schlecht hin an der Schule.

Außerdem flüsterte sie grad noch etwas in ihr Ohr: „Ich an deiner Stelle würde auf mich gut aufpassen.“

„Warum?“, fragte sie zurück allerdings in normaler Lautstärke. Als antwort zuckte Temari mit den Schultern.

„Oh—kay—y“
 

Der Vormittag verlief recht ruhig—eigentlich.
 

Die Horde Mädchen vom Schulhof verfolgten regelrecht Sasuke und somit auch den Rest der Clique. Neji, Gaara, Shikamaru und Kiba schienen auch recht beliebt zu sein. Einige hingen regelrecht an ihnen. Und den Mädchen wurden bitterböse Blicke zu geworfen.

Auch an Neji hing eine Vielzahl von Mädchen.

«Es geht hier so los wie es drüben aufgehört hat. Tz.» Aber Sara konnte nicht verleugnen, dass sie das irgendwie störe.

Sie seufzte. Hinata schaute sie und flüsterte ihr zu: „Hey...Das ist immer so.“

Die Blondine nickte.

«Das ist immer so. Ahhha! Klar und von was träumst du nachts? Ich weiß, dass das immer ist.» (*verbeug mich vor meinem Bruda* Sry, musste dich jetzt verewigen^^)
 

„Was guckst du soo, Tusse?“

„Meinst du mich?“, fragte Sara erstaunt und zeigte mit ihrem Finger auf sich.

„Klar oder siehst du noch jemanden der Neji so anstarrt?“

„Tut mir leid, aber ich kann dahin gucken, wo ich will!“, erwiderte sie.

„Tusse! Lass MEINEN Neji in Ruhe!“

„DEINEN Neji?“

„Oh—ho Jetzt brennen bei ihr die Sicherungen durch.“, sagte Gaara.

„Sara! Klappe!“ Neji.

“Misch dich da nicht ein! Hyuuga!” Sara.

„Lass meinen Neji in Ruhe! Du Schlampe!“

„Sara! Lass dich nicht auf ihr Niveau (richtig?) hinab!“ Sakura.

„Hast recht.“

(musste ich schreiben)
 

Nachdem sie sich etwas entfernt hatten von der Horde fragte Temari: „Sara seit wann kannst du Japanisch?“

„Warum? Ich kann kein Japanisch.“

„Doch! Du hast eben Japanisch gesprochen.“

„...“
 


 

Das war der „Zwischenfall“ in der erstem Pause.
 


 

Während der Mittagspause kam Shizune und bat Sara heraus.

„Hast du schon eine Ahnung um was das Musical gehen soll?“

„Ja—a. Es geht um ein Mädchen Eliza. Wir erzählen ihre Geschichte. Die Geschichte eines Mädchen, das durch eine Krankheit gezeichnet ist und versucht trotz seines Handicaps einen normalen Alltag zu führen. Es ist schwer, dass genau kurz zusammen zufassen.“

„Das ist eine tolle Idee. Sara! Das ist super!“ Shizune ist total begeistert, „Weißt du schon, wer Eliza spielen soll?“

„Nein. So genau nicht. Aber es gibt drei Hauptpersonen. Eliza, ihre beste Freundin Scarlett und ihren Freund Robin. Wir brauchen Personen, die einzigartig sind. Die alle anderes aussehen und anderes sind. Eben total unterschiedlich sind. Ich dachte vielleicht an Sakura und Sasuke, sowie Kaori. Oder Tenten, Ino und Shikamaru.“

„Oh... Du hast einen guten Geschmack. Das erste gefällt mir persönlich am besten. Aber meinst du Sakura kann ein Drama, ich nehme jetzt mal das es ein Drama ist, spielen? Schade, dass Gaara, Neji und Hinata nicht singen können. Ich glaube, die würden gut in dein Konzept rein passen.“

„Ja. Vor allem Gaara mit seinen roten Haaren sticht er aus der Menge heraus und die beiden Hyuugas durch ihre außergewöhnlich hellen Augen und vergleichsmäßig dunkeln Haaren.“

„Und Naruto mit blonden Haaren und blauen Augen. Auch ein Individuum.“

„Mal schauen. Ich geh dann mal wieder. Okay?“

„Ja, natürlich.“
 


 

Die Anderen wollten natürlich wissen was Shizune von ihr wollte.

„Ach nichts besonderes.“ Das war logischerweise eine dicke Lüge.
 

„Sag mal Hina kannst du singen?“

„I... I--Ich?“ Plötzlich wurde sie rot wie eine Tomate.

„Ja. Du.“

„N... Nein. W—Wa—warum?“

„Ich dachte nur, du hättest vielleicht Lust im Musical mit zuspielen?“

„Ich?“ Sie wurde noch ein bisschen röter, wenn das überhaupt noch ging. Sara rollte mit den Augen.

„Ja du!“

„A...Achso.“

„Lass mich raten, warum du fragst. Du hast eben die Besetzung mit Shizune besprochen.“, meinte Ino.

„Tja...Und wenn es so wäre, würde ich es euch trotzdem nicht sagen.“
 


 


 


 

Das war mein Kapitel. Ich hoffe, ihr habt alles verstanden. Ab und zu waren dort ein paar versteckte Hinweise. Also keine gefunden, dann schreibt mir einen Kommi und ich erkläre es euch.

Am 16. Januar 2008 gibt es dann, das nächste Kapitel

HEL

Lizza



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2008-02-28T14:06:30+00:00 28.02.2008 15:06
...ohman...
ich fang an... sara immer mehr zu verstehn....
ich hatte das auch mal... >.< mööBb gar nicht dran denken!!! *mit IKEA lampe schlag*

...naaa ja... aufjedenfall wieder klasse kappi *kekse mümmel* ;D
und die erste besetzung hastz ja auch insich!! xDDD

also *schnell wieder kekse holen geht*
bis glööööch *wink*
Von: abgemeldet
2008-01-06T13:52:46+00:00 06.01.2008 14:52
Eliza= Elizabeth = Lizza(??!)
Kann es sein, dass du dich selbst ein bisschen in die ff einbringen möchtest?
Sakura meinte denk ich mal mit einem Handicap oder so eher etwas psychisches (vielleicht sogar Sara's Schiksal) und alle haben es erstmal nur als körperlich verstanden.
Mh...das gerade Sasuke sagt es soll ein Mädchen sein könnte daher rühren, dass er Sakura's Blick richtig gedeutet hat (also, dass sie das mit Sara in das Musical einbringen möchte).
Stimmt das?
Sara ist im Moment toal launisch^^
Und hat einen sehr ausgeprägten(...) Orientierungssinn^^
Kenn ich voll gut, wenn man so in seinen Gedanken versinkt, dass man vergisst, wo man hingeht und sich dann irgendwo wieder findet...
Ich fand (wie auch Shizune) die erste Besetzung am Besten^^
Sakura hat rosa Haare, Sasuke hat schwarze und Kaori blaue...das wäre was total gemischtes und echt interessant^^
Freue mich schon auf das nächste Kapitel!
hdgdl, DarkSatire

Ach ja Niveau hast du schon richtig geschreiben^^


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