Eine lose Sammlung der Sachen, die mir manchmal so vom Kopf durch den Stift aufs Papier fließen.
Es ist eher nicht von gesellschaftlicher Bedeutung, sondern liefert einen Einblick in meinen wirren, konfusen Kopf! :3
Tritt ein, Fremder! Willkommen in meiner Welt...
Erstellt: 09.01.2008
Letzte Änderung: 04.03.2010
Letzte Änderung: 04.03.2010
nicht abgeschlossen
Deutsch
1619 Wörter, 8 Kapitel
1619 Wörter, 8 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 09.01.2008 U: 04.03.2010 |
Kommentare (6 ) 1619 Wörter |
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Kapitel 1 Vorbei | E: 09.01.2008 U: 09.01.2008 |
Kommentare (2) 94 Wörter abgeschlossen |
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Kapitel 2 Allein | E: 12.01.2008 U: 12.01.2008 |
Kommentare (2) 66 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Du bist | E: 31.03.2008 U: 31.03.2008 |
Kommentare (0) 50 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Hass oder Liebe? | E: 14.05.2008 U: 14.05.2008 |
Kommentare (0) 91 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Farid | E: 04.03.2010 U: 04.03.2010 |
Kommentare (0) 196 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 "Du solltest ein Ziel haben, aber viele Wege dahin kennen." | E: 04.03.2010 U: 04.03.2010 |
Kommentare (0) 360 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Rot-Goldene Wichtigkeit | E: 04.03.2010 U: 04.03.2010 |
Kommentare (1) 300 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Reise, Reise... | E: 04.03.2010 U: 04.03.2010 |
Kommentare (1) 460 Wörter abgeschlossen |
Von: abgemeldet
2010-03-05T16:49:19+00:00
05.03.2010 17:49
Ich glaube, in dem Fall würde dir mein Vater zustimmen :) - er hasst ebenfalls die viele Dekoriererei zu Weihnachten. Damit triffst du so ziemlich den Kern der Sache: was hilft der ganze rot-goldene Kram, wenn man dafür das wirklich wichtige vergisst - über Weihnachten hinaus?
Kommentar zu: Kapitel 7: Rot-Goldene Wichtigkeit
Von: abgemeldet
2010-03-05T16:45:00+00:00
05.03.2010 17:45
Der Wind und das Gefühl, am Meer zu sein, sind wunderschön beschrieben. Eine leichte Melancholie kommt auf, wenn die Erzählerin an der Hügellandschaft entlang geht. Die Geschichte ihres Vaters erscheint dann ein wenig plötzlich, ohne, dass sie vorher einmal erwähnt wurde, aber das Endbild an sich ist sehr schön und stimmig.
Kommentar zu: Kapitel 8: Reise, Reise...
Von: abgemeldet
2008-01-15T09:12:35+00:00
15.01.2008 10:12
achtung! selten aber auch schon vorkommen...hier muß ich rubin recht geben...die ersten 2 strophen haben wirklich mehr zusammenhang obwohl ich sogar noch strophe 3 mit zufügen würde, denn die eigene welt ist ja nur ein traum ôO...
bei deiner letzten strophe...naja es ließt sich zwar fliessend, aber dennoch ist es irgendwie, naja störend...
>>>Ich lebe allein
Keine schützende Nähe
Kein vertrauter Gedanke
Der mich aufatmen lässt<<<
hier passen die ersten 2 zeilen gut zusammen, das mit dem gedanken, ok es ist eine metapher, aber eine die nicht ganz dazu passt...
dennoch ist es ein "schöner" einblick in deinem lyrischen ich
auch hier sage ich trotzdem ein gutes gedicht...
p.s. willkommen im zirkel
bei deiner letzten strophe...naja es ließt sich zwar fliessend, aber dennoch ist es irgendwie, naja störend...
>>>Ich lebe allein
Keine schützende Nähe
Kein vertrauter Gedanke
Der mich aufatmen lässt<<<
hier passen die ersten 2 zeilen gut zusammen, das mit dem gedanken, ok es ist eine metapher, aber eine die nicht ganz dazu passt...
dennoch ist es ein "schöner" einblick in deinem lyrischen ich
auch hier sage ich trotzdem ein gutes gedicht...
p.s. willkommen im zirkel
Kommentar zu: Kapitel 2: Allein
Von: abgemeldet
2008-01-12T22:44:15+00:00
12.01.2008 23:44
Also, ich mag die ersten beiden Strophen. Da ist alles noch im Zusammenhang zum ersten Satz.
Später wird das Gedicht aber eher zu einem Tohuwabohu aus Motiven und Rückkopplungen.
Vielleicht könntest du die Strophen anordnen, dass sie die 5 Sinne repräsentieren? Und dann noch einen sechsten Sinn hinzufügen?
Würde dem mehr... Aussage verleihen.
Naja, ist ja nur meine bescheidene Meinung.
Naganaga; xD
Später wird das Gedicht aber eher zu einem Tohuwabohu aus Motiven und Rückkopplungen.
Vielleicht könntest du die Strophen anordnen, dass sie die 5 Sinne repräsentieren? Und dann noch einen sechsten Sinn hinzufügen?
Würde dem mehr... Aussage verleihen.
Naja, ist ja nur meine bescheidene Meinung.
Naganaga; xD
Kommentar zu: Kapitel 2: Allein
Von: abgemeldet
2008-01-12T16:17:28+00:00
12.01.2008 17:17
tja die liebe...schönes leidvolles gefühl, stehts verbunden mit leid und trauer...wie sag ich doch immer so gerne: die liebe das scheinheiligste gefühl der menschheit; liebe ist zu nah mit den negativen gefühlen verbunden, obwohl sie ja das schönste sein soll...
was dein gedicht betrifft...es ist teiweise mit ein wenig kühle geschrieben gar mit hass, kann mich da auch irren ôO°
aber so ist das, bei den meisten gedichten, man will seinen gefühlen freien lauf geben, man will seine gefühle ausdrücken...
im großen und ganzen ist dieses gedicht ein guter start für deine sammlung *hoffe es kommen mehr*...
mit anderen worten, ich werd diese im auge behalten, zur not könntest du mir auch ne ens schicken...
vorerst bist du damit mal in meiner favo-liste gelandett...
was dein gedicht betrifft...es ist teiweise mit ein wenig kühle geschrieben gar mit hass, kann mich da auch irren ôO°
aber so ist das, bei den meisten gedichten, man will seinen gefühlen freien lauf geben, man will seine gefühle ausdrücken...
im großen und ganzen ist dieses gedicht ein guter start für deine sammlung *hoffe es kommen mehr*...
mit anderen worten, ich werd diese im auge behalten, zur not könntest du mir auch ne ens schicken...
vorerst bist du damit mal in meiner favo-liste gelandett...
Kommentar zu: Kapitel 1: Vorbei
Von: abgemeldet
2008-01-10T17:50:35+00:00
10.01.2008 18:50
Oha!
Zwischen all den überromantischen Bla x Bla Jemand, der die Schattenseiten der Liebe thematisiert. Gehört nun mal dazu. Liebe wäre ja nicht ein hundersttel mal so schön wenn sie ewig wäre. Weinachten ist ja aus gutem Grund nur alle 365 Tage.
Zwischen all den überromantischen Bla x Bla Jemand, der die Schattenseiten der Liebe thematisiert. Gehört nun mal dazu. Liebe wäre ja nicht ein hundersttel mal so schön wenn sie ewig wäre. Weinachten ist ja aus gutem Grund nur alle 365 Tage.
Kommentar zu: Kapitel 1: Vorbei