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Der Ernst des Lebens

(geht nach der Schule erst richtig los)
von

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Erst die Arbeit, dann alles andere

„Du stehst schon seit Stunden vorm Spiegel“, bemerkte Gohan, als er das dritte mal versuchte ins Bad zu kommen.

„Man könnte fast meinen, dass du was wichtiges vor hast“, redete er weiter auf durch die Badezimmertür auf seinen jüngeren Bruder ein. Dieser öffnete wenige Minuten später die Tür und kam heraus.

„Puh und jetzt riechst du wie eine halbe Parfümabteilung im Kaufhaus“, lachte der ältere und wedelte sich grinsen mit der Hand vor der Nase herum.

„Du bist doch bloß neidisch“, gab der jüngere zurück, was Gohan noch mehr zum Lachen brachte.

„Also ich musste mich nie so eindieseln um einem Mädchen zu gefallen.“

„Nein, ich weiß“, erwiderte Goten, „die Mädchen waren alle scharf auf dich, auch ohne so was.“ Gohan nickte.

„Ich will eben mal was anderes ausprobieren“, fügte der jüngere der Brüder noch hinzu. Gohan zog fragend eine Augenbraue in die Höhe, zuckte dann aber mit den Schultern und verschwand ins Bad.

Auch Goten verlor keinen weiteren Gedanken mehr über das Gespräch und machte sich auf den Weg nach unten.

„Wo ist Trunks?“, rief er Bulma zu, die er in der Küche hantieren sah.

„Oh, der ist schon seit einer halben Stunde weg“, erklärte sie ihm. „Hätte er auf dich warten sollen?“

„Nein nein, ist schon in Ordnung. Hätte ja sein können“, winkte Goten ab, lächelte Bulma kurz zu und verließ die Küche und dann das Haus. Er hatte mit Mella verabredete, dass sie sich am Springbrunnen im Park treffen wollten. Von dort aus sei es gar nicht mehr weit bis zu Mellas Wohnung. Goten war schon ganz gespannt auf die Einrichtung. Insgeheim hoffte er, dass sie allein wohnen würde, doch das hätte er nie offen zugegeben.
 

„Guten Tag“, begrüßte Trunks eine Frau in mittleren Jahren, die ihm die Tür geöffnet hatte. „Ah, sie müssen Trunks sein. Kommen sie doch rein. Mira wartet schon auf sie“, freute sich die Frau und ließ Trunks ins Haus, nicht ohne ihn dabei von oben bis unten genau zu mustern. Insgeheim entschied sie, dass ihr der junge Mann immer sympathischer wurde und dazu noch gut aussah.

„Mira Schatz! Dein Besuch ist da!“, rief sie die Treppe nach oben. Doch niemand kam. Die Mutter schaute nach oben und rief noch einmal.

„Sie wird in ihrem Zimmer sein und Musik hören“, vermutete sie. „Sie wissen, wie sie da hin kommen?“, fragte sie dann direkt an Trunks gerichtet. Der nickte und stieg die Treppe hinauf. Miras Mutter verschwand unterdessen in die Küche, wo ihr Mann saß und in der Tageszeitung las.

„Das ist aber mal ein netter, hübscher junger Mann“, sagte sie laut und setzte sich auf den Stuhl neben ihrem Mann. Der brummte irgendetwas.

„Da hätte ich nichts dagegen, wenn da mehr draus werden würde“, redete die Mutter weiter. Wieder brummte der Vater irgendetwas unverständliches.

“Was hast du denn?“, fragte seine Frau etwas genervt.

„Lass die beiden doch einfach und häng dich da nicht rein“, sagte ihr Mann gelangweilt. „Mira ist alt genug um zu wissen was sie will.“

„Ist ja gut“, murmelte sie und stand dann auf, um das Gemüse für das Mittagessen zu schneiden.
 

„Oh, da bist du ja!“, freute sich Mira, als Trunks ihr Zimmer betrat. Entgegen der Vermutung ihrer Mutter hatte Mira keine Musik gehört, sondern auf dem Bett gelegen und gelesen. Trunks setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl und sah sie an.

„Was liest du da?“, fragte er interessiert, als Mira das Buch zur Seite legte.

„Öhm, eigentlich nur meine Notizen zu den einzelnen Sportlern des Jahrgangs über uns. Ich hab das Gefühl, dass wir mehr sind als die, aber das kann sich ja noch ändern“, fügte sie noch hinzu.

„Und wie war das Interview mit Luca?“, fragte er weiter.

„Ach, gar nicht mal so schlecht. Er ist ziemlich selbstbewusst, wirkt dabei aber überhaupt nicht arrogant. Er hat einen gewissen Siegeswillen und war voll des Lobes über seinen Manager.“ Den letzten Satz hatte sie mit einem verschmitzten Lächeln gesagt. Dessen Gesicht wurde einen Hauch rosa, doch er fing sich schnell wieder.

„Und wie sind die anderen so?“

„Man könnte meinen, dass du hier Journalismus studierst und nicht ich“, lachte sie.

„Warum sagen mir das denn immer alle?“, wunderte sich Trunks, begann dann aber ebenfalls zu lachen.

„Ach, so schlimm sind sie alle nicht. Klar hat man totale Hirnies dabei, die jetzt schon denken, dass sie das Turnier gewinnen werden, aber es geht. Was mir aufgefallen ist: Sie haben nur zwei Mädchen im Jahrgang.“

„Das heißt, sie bekommen keinen eigenen Durchgang, sondern müssen gegen die Männer kämpfen?“, vermutete der lilahaarige. Mira nickte.

„Aber jetzt mal zu was ganz anderem“, wechselte sie das Thema. „Du bist ja nicht hier, um über Uni zu diskutieren.“

Trunks schüttelte den Kopf und grinste verlegen: „Nein, aber das weißt du ja, immerhin hast du mich eingeladen.“
 

„Oh, da bist du ja!“, freute sich Mella, die gerade am Springbrunnen ankam. „Wartest du schon lange auf mich?“ Goten schüttelte den Kopf. Er wartete ja auch wirklich erst fünf Minuten.

„Oh“, sagte Mella noch einmal, „hier riecht jemand wie eine halbe Parfümerie.“ Dabei zog sie die Nase kraus und Son Goten lief rot an.

„’Tschuldigung. Das bin ich“ gab er dann mit hängendem Kopf zu.

„Macht nichts“, meinte Mella. „Das kann man ändern. Komm wir gehen.“ Sie schnappte sich Gotens Arm und zog ihn Richtung Ausgang des Parks. Er war im ersten Moment ein wenig verdutzt und ließ sich ziehen, doch dann lief er neben Mella her.

„Ist es weit bis zu dir?“, erkundigte er sich. Sie schüttelte den Kopf: „Nein, eigentlich nur über die Straße und dann rechts.“
 

Es dauerte auch wirklich nicht lange, bis die beiden Mellas Wohnung erreichten. Sie wohnte im ersten Stock eine dreigeschossigen Gebäudes.

„Schön hast du es hier“, staunte Goten, als er die Wohnung betrat. Mella schüttelte allerdings den Kopf: „Na ja, hier und da fehlt noch ein bisschen was, aber das passt schon.“ Damit ließ sie Son Goten im Flur stehen und ging in eines der Zimmer. Kurz darauf kam sie mit einem Handtuch zurück.

„Hier“, sagte sie und reichte ihm das Tuch. Goten sah verdattert darauf: „Was soll ich damit?“

„Du gehst jetzt duschen“, verordnete sie ihm. „Duschbad steht in der Dusche. Du kannst mir ja schon mal deine Entwürfe oder Ideen geben. Die kann ich mir dann schon mal ansehen.“

Sie noch immer mit großen Augen ansehend, zog Goten zwei gefaltete Blatt Papier aus der Hosentasche und gab sie ihr.

“Das Bad ist dort und mich findest du im Wohnzimmer. Das ist dort drüben.“ Goten nickte und machte sich auf den Weg ins Bad.
 

„Schon viel besser“, bemerkte Mella, als er fertig war und ins Wohnzimmer kam. Goten setzte sich neben sie.

„Und wie findest du sie?“, fragte er das Mädchen neben sich.

„Es ist ein Anfang, mit dem man arbeiten kann“, meinte sie. „Aber das und das lässt sich schwer umsetzten“, sie deutete auf verschiedene Teile der Zeichnung. „Vor allem solltest du die Farben bestimmen. Die sollten nicht zu kräftig sein, aber schön zusammenpassen. Dann brauchst du Bilder um die Präsentation noch besser herauszuheben.“ So ging das noch eine ganze Weile weiter. Goten nickte bei jeder Erklärung eifrig und wunderte sich, wie man so was eigentlich hatte falsch machen können. So änderte er die Skizze noch einmal und zeigte sie erneut Mella. Die nickte dieses Mal und fand nur noch wenig auszusetzen.

„Zum Glück hab ich dich. Sonst wär das Ganze bestimmt in die Hose gegangen“, freute er sich, als sie mit der Skizze rundum zufrieden war. Er seufzte und ließ sich rückwärts auf den Teppich fallen und blieb dort liegen.

„Na komm, keine Müdigkeit vorschützen, wir sind noch nicht fertig“, scheuchte sie ihn wieder hoch.

„Was noch nicht fertig?“, wunderte er sich.

„Na entweder ganz oder gar nicht. Jetzt machen wir das noch auf dem PC. Komm, erst die Arbeit und dann das Vergnügen“, meinte sie auf einen genervtes Stöhnen Son Gotens.

„Na gut, aber ich darf mir dann aussuchen, was wir machen Frau Generalmajor.“

„Wie sie wünschen Soldat!“, antwortete sie und beide mussten lachen.
 

„Kommt ihr beiden Essen?“, fragte die Stimme von Miras Mutter an der Tür. Trunks sah Mira fragend an, doch die nickte: „Du bist eingeladen, schließlich ist Matt nicht da. Da fehlt uns ein starker Esser.“

Beide kamen nach unten und setzten sich mit an den Tisch, auf welchem bereits die gefüllten Teller standen.

„Guten Tag“, begrüßte Trunks nun auch Miras Vater, der ihm lächelnd zu nickte.

Während des Essens herrschte Stille am Tisch, doch kaum hatte Trunks Messer und Gabel beiseite gelegt und das Essen gelobt fing Miras Mutter an zu reden.

„Könnten sie mir ein bisschen über sich erzählen?“, fragte sie Trunks und ließ sich nicht von den Reaktionen Miras und ihre Mannes ablenken. Mira hatte nämlich peinlich berührt das Gesicht in den Händen verborgen und ihr Vater grinste.

„Aber natürlich Frau Muriaki“, begann Trunks, wurde aber sofort unterbrochen: „Ich bin Marianna und das dort ist Mike“, stellte sie sich und ihren Mann vor. Trunks nickte.

„Also, Marianna, ich heiße Trunks Briefs, bin 21 Jahre alt und studiere Kampfsport und Management.“

„Briefs? Der Name kommt mir bekannt vor“, Mike ein.

„Ja, meiner Mutter gehört die Capsule Corp. Sie haben den Namen bestimmt in dem Zusammenhang bereits einmal gehört.“

„Komm wir gehen“, mischte sich jetzt Mira ein und zog Trunks hoch. „Das ist ja nicht normal“, fügte sie noch hinzu und zog Trunks wieder nach oben.

„Man ist mir das peinlich“, meinte sie, als sie wieder in ihrem Zimmer waren.

„Passt schon“, meinte Trunks. „Meine Mutter ist auch so. Damit treibt sie immer meine Schwester zur Weißglut. Hat Matt dir eigentlich erzählt, dass er meine Schwester angegraben hat?“

Mira sah erstaunt auf, schüttelte aber den Kopf: „Nein, hat er mir nicht gesagt. Erzählt mal.“ Und so erzählte Trunks ein zweites Mal und wieder begann Mira zu lachen.

„Na das wär doch was“, meinte sie. „Deine Schwester und mein Bruder und ... du .... und ....ich.“ Bei den letzten Worten war sie immer leiser geworden und hatte den Blick gesenkt.

Trunks seufzte: „Nun wären wir bei dem Punkt, den wir vorhin doch immer vermieden haben anzusprechen.“ Er sah zu Mira und sie sah ihn an.

„Komm her“, meinte sie und deutete neben sich aufs Bett. Trunks erhob sich von ihrem Schreibtischstuhl und ging zu ihr hinüber.

„Was haben wir eigentlich für ein Problem?“, fragte er leise und nahm sie in den Ar,. Sie lehnte sich an ihn und sagt leise: „Nur meinen Bruder. Selbst wenn wir das niemandem sagen und uns heimlich treffen, er würde es herausfinden.“

„Ich weiß nicht, aber ich glaube mit deinem Bruder würde ich noch fertig werden.“

Danach sagten sie eine ganze Weile gar nichts. Trunks hatte sich unterdessen nach hinten fallen lassen und Mira lag mit ihrem Kopf auf seinem Bauch.

„Ich hoffe wir haben schönes Wetter, bei dem Turnier“, meinte sie dann nach der Stille. Trunks griff den Faden sofort auf und so lagen sie bis es dunkel wurde auf Mira Bett und redeten über alles was ihnen einfiel.
 

„Bleib einfach die Nacht hier“, meinte Mira. „Kannst bei mir im Bett schlafen.“

„Und deine Eltern?“, fragte er.

„Sing mir jetzt auch egal. Und deine?“

„Ich hab Bescheid gesagt, dass ich außer Haus schlafe. Meine Mutter hatte nichts dagegen. Son Goten kommt übrigens auch nicht nach Haus heut Nacht hat sie gemeint.“ Mira grinste. „Mella wird ihn so auf Trab gehalten haben, dass er jetzt schon schläft“, vermutete sie, doch Trunks war sich nicht so sicher. Doch er sagte nichts mehr, sondern legte sich neben Mira, die nur noch ein langes T-Shirt trug. Sie hatte das Licht bereits gelöscht als er sich bis auf die Unterwäsche ausgezogen hatte. Jetzt, als sie nebeneinander lagen, nahm Trunks sie in den Arm und gab ihr einen Kuss in den Nacken.

„Schlaf schön“, murmelte er. Sie kuschelte sich noch ein wenig enger an ihn und so schliefen sie ein.
 

Goten und Mella hatten nach der Arbeit einen DVD-Abend gemacht. Erst durfte sie einen Film aussuchen, dann er. Irgendwann im zweiten Film, hatten sie entschieden, dass Goten über Nacht bleiben sollte. Der hatte sofort seiner Mutter bescheid gesagt, damit sie sich keine Sorgen machen musste, denn Goten kannte seine Mutter.

„Und wo schlaf ich?“, fragte Goten, nachdem der Film zuende war.

„Natürlich in meinem Bett“, grinste Mella und ging schon mal vor. Goten folgte ihr. Im Gegensatz zu Mira und Trunks wurde es bei den beiden allerdings eine kurze Nacht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-07-14T07:39:12+00:00 14.07.2008 09:39
WOoooooooooooOOOOoOOoOoOOOOOOOOOOOOOOOooooooooooooooOOOOW
Kann ich nur sagen!!!!!!!!!
Von:  Monny
2008-06-15T18:38:39+00:00 15.06.2008 20:38
Echt cool^^. Hast du toll geschrieben^^. Freu mich schon auf das nächste Kap^^. Schreib schnell weiter^^.

gez.Kurosaki-kun^^.

PS: Sag mir bitte bescheid wenn es weiter geht^^.
Von:  Nemesis87
2008-06-15T14:10:07+00:00 15.06.2008 16:10
Geniales Kap. Es hat zwar gedauert bis ich mitbekommen habe wer Mella ist, aber auch mir ist jetzt ein Kronleuchter aufgegangen.^.^
Jaja, Goten und Mella, es musste ja so weit kommen... erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Ich fand die Stelle, wo die sich mit militärischen Titeln angeredet haben, echt niedlich. Ob das in der Nacht auch so war...
Auch die Stelle mit Trunks und Mira ist dir gut gelungen, vor allem das ihr einziges Problem Matt ist. ^.^ Und auch, dass sie nur zusammen eingeschlafen sind.
Mütter können nervig in den Sachen sein, aber nicht nur Mütter, sondern auch gerne mal gute Freundinnen...
Von:  -Elly-
2008-06-15T12:17:40+00:00 15.06.2008 14:17


Ach ja ... hier gleich mal ein Kommentar von mir...

... nick

Ach ich mag Goten und Trunks und Gohan
Ich bin ein FG:GGT!
*nick*
*Fähnchen, Banner, Buttons verteil*
...
+kichert*


Goten ist putzig!
Ohhhhhhhhhhhhhhh maaaaannnnnnnn
Ein Kaufhaus...
Wie nett von mella
Lässt ihn bei sich duschen ^^
*grins*
Geile sache^^

Ich hoffe er duscht beim Frühstück und stellt sich in handtuch vor sie
*hust*
Hab ich das jetzt laut geschrieben?!
*hust*

Nein ... süß^^
oh man ... armer Goten ... das ist cool
Mit dem "änder da und da und mach hier und da"
^^ Lustig!
Ich mochte es ^^

Mira und Trunks tun sich schwerer als das sie es hatten..
Matt kann ja echt nerven!
Man man ... arme Mira

Aber Hey! ich sagte doch die Eltern beginnen ebenfalls mit M
Musste wohl sein ;)
*lach*
Schon aus Prinzip ;)

+denk*
ich möchte gerne wissen was in der nacht noch so passiert ist ^^
so bei beiden ...

Ob was passiert ist ^^
Und so weiter
*nick nick*
...
Ach ja ...


Also ♥♥♥
Ich als FG:GTG♥
Sag Byebye
und freu mich auf weiteres auf mehr auf ..
ach lassen wir das ;)
*grins*
... ^^

Mach schnell weiter^^
Goten und Trunks sind niedlich ;)

Ach zu Gotens Präsentation - hören wir die?!
Oder lesen...^^
wie bei ... seinem Aufsatz^^?

naja . ich ♥
geh denn mal wieder

Hau in die Tasten und lass sie qualmen ^^
das
Schreibende Melly♥
Von: abgemeldet
2008-06-15T11:53:53+00:00 15.06.2008 13:53
Huhu!!!!
Das Kapitel ist ja echt mal toll geworden.
oh man typisch Mütter. Meine ist in der beziehung genau so und ich finde es auch immer super peinlich.
Voll furchtbar.
Goten und Mella scheinen ja mal gut drauf zu sein^^
Ich bin wirklich schon gespannt, wie es zwischen Mira und Trunks weiter gehen wird.
Freu mich schon aufs nächste Kapitel

glg Feli


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