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Antarctica - im Herzen des Eises

eine Sammlung von Oneshots, zu einer durchgehenden Story zusammengefasst
von

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Erwachen

Nun geht es also richtig los. Ich hab jetzt einfach mal den Oneshot genommen, der zeitlich am nächsten dranliegen dürfte, damit ich hier zumindest eine grobe Ordnung drin hab! *grins* okay, diesmal gibts gewisse Einblicke in die körperliche Beschaffenheit eines Mages, was vielleicht zuerst kompliziert klingt, es aber nicht wirklich ist. Also nicht entmutigen lassen! *daumen drückt und hofft, dass es verständlich ist*

Hauptcharakter: Cesaja (13 Jahre alt, Fähigkeiten: n. bekannt, Besonderes: steht kurz vor dem Erwachen seiner Kräfte), Sato (13 Jahre alt, Fähigkeiten: Empathie 3. Grades/ Telepathie, Besonderes: kurz nach dem "Erwachen"), Rhedoria (28 Jahre alt, Fähigkeiten: Heilung/ Manipulations-Abwehr, Rang: Ärztin im Krankenhaus) Sarmagon (43 Jahre alt, Fähigkeiten: Dunkelheit/ Telepathie, Rang: General)
 

Cesaja seufzte. Er machte sich Sorgen. Sein Klassenkamerad, ein zarter, behüteter Junge namens Sato, war vor einer Woche bewusstlos von seinem Stuhl gekippt und lag seither im Krankenhaus. Aidan, Satos Zimmergenosse, berichtete, dass sich die Ärzte nach wie vor Sorgen um den Jungen machten. Wie es ihm wohl ging? Cesaja starrte in die Luft und betrachtete geistesabwesend die Deckenlampe. Rajan, sein eigener Zimmerkollege, stieß ihm den Ellbogen in die Rippen. "Pass auf! Er sieht dich schon ganz komisch an!" Der Angesprochene seufzte erneut und nickte. Müde wandte er sich seinem Lehrer zu und versuchte herauszufinden, worüber der Mann gerade sprach. Aber er konnte sich nicht wirklich auf den Unterricht konzentrieren. Immer wieder schweifte er ab und dachte an Sato, der sich jetzt im Krankenhaus wohl furchtbar langweilte.

Schlussendlich wurde er doch noch erwischt, kassierte eine Rüge und wurde vor die Tür geschickt, um über sein Verhalten im Unterricht nachzudenken. Ein paar Minuten harrte der Junge tatsächlich aus und überlegte, was zu tun war. Doch dann schüttelte er resigniert den Kopf und verließ seinen Platz vor der Tür.

Als er leise die Tür zur Krankenstation aufschob, kamen ihm Zweifel. Sollte er nicht doch lieber zurückgehen? Doch dann fasste er sich ein Herz und fragte eine junge Ärztin, die seinen Weg kreuzte, nach Sato. Sie lächelte ihm freundlich zu und bedeutete ihm, ihr zu folgen. Cesaja wurde bis vor ein Krankenzimmer mit hellblauer Tür geführt. "Rege ihn nicht auf, denn es geht ihm noch immer nicht besonders gut. Aber über Besuch freut er sich sicher!" Wieder ein offenes Lächeln, dann ging die junge Frau ihres Weges. Cesaja schob vorsichtig die Tür auf und streckte den Kopf hinein. Es war ein helles, luftiges Zimmer mit hellen Wänden und leichten Vorhängen vor dem großen Fenster, das in einen schneebedeckten Innenhof hinausging. Cesaja betrat den Raum. "Sato?"

In dem Bett nahe des Fensters regte sich etwas. "Wer ist da?" Cesaja erschauerte. Satos Stimme klang so schwach! Erschüttert trat er näher. Sato lag geschwächt auf dem Bett, sein blasses Gesichtchen war schmaler, als Cesaja es in Erinnerung hatte. "Du brauchst dir keine Sorgen um mich zu machen. Es geht mir gut." Sato lächelte und fuhr sich mit den Fingern durch das lockige braune Haar. Seine Linke, die auf der Decke lag, verkrampfte sich sichtlich. Cesaja schüttelte den Kopf. "Ach, hör auf! Es geht dir alles andere als gut!" Sato seufzte und ließ den Kopf hängen. "Ja, leider... Sie sagen alle, dass es nicht so schlimm sei... aber ich weiß, dass sie lügen." Sein Gegenüber runzelte fragend die Stirn und sah ihn an. Sato brachte ein Lächeln zustande. "Ich höre ihre Gedanken, spüre ihren Schmerz wie meinen eigenen..." Cesajas Kopf ruckte nach vorn. "Wie bitte?" "Du hast es schon richtig verstanden. Ich höre, was die Menschen um mich herum denken. Du denkst beispielsweise, dass das nicht wahr sein kann, was du gerade hörst. Und du bist überrascht und - ich glaube, irgendwie traurig. Stimmt das?" Cesaja spürte, wie sein Mund trocken wurde, als er nickte. Sato konnte alles fühlen? Nickend grinste ihm der Kleinere zu. "Ja, glaub es mir ruhig! Es stimmt!" Der Größere biss sich auf die Lippen. "Und... deshalb liegst du hier?" Sato schüttelte den Kopf. "Nicht nur deshalb. Ich... ich weiß nicht, ob ich es dir begreiflich machen kann, aber ich will es versuchen. Also... du weißt ja, dass Mages wie wir besondere Kräfte besitzen. Diese verlaufen in Kanälen durch unseren Körper, ähnlich wie Blut und Nervenkanäle. Verstehst du?" Ein Nicken seitens Cesaja ließ Sato fortfahren: "Und diese sogenannten Psi-Kanäle werden erst aktiv, wenn unsere Kräfte erwachen. Bei manchen Menschen gibt es keinerlei Probleme, wenn das passiert, bei dem Großteil äußert sich das Ganze durch Kopfschmerzen und diverse andere kleine Probleme. Und ich gehöre zu den Wenigen, bei denen es tatsächlich Schwierigkeiten gibt. Denn bei mir haben sich die Psi-Kanäle mit dem Nervensystem angeglichen und sind jetzt fast eins. Das bedeutet, wenn ich Gedanken oder Gefühle eines anderen Menschen wahrnehme, spüre ich sie fast so, als wären sie meine eigenen."

Cesaja saß da wie vom Donner gerührt. Er schwieg, während Sato ihn anlächelte und versuchte, einen auflockernden Witz zu bringen. "D-das ist schrecklich, Sato! Gibt es da keine Möglichkeit, das irgendwie zu ändern? Ich meine... wenn du einem Menschen begegnest, der gerade einen Trauerfall in der Familie hatte oder so..." "Es wird schwierig, sagen die Ärzte, aber es ist möglich. Ich werde wohl für den Rest meines Lebens starke Medikamente nehmen müssen, die das Psi-Netz vom Nervensystem trennen, aber im Grunde dürfte ich schon wieder in der Lage sein, ein relativ normales Leben führen zu können. Richtig schwierig wird es erst dann, wenn ich mich durch eine Menschenmenge bewegen muss." Sato lächelte. "Dann werde ich nämlich in ein Gefühls- und Gedankenchaos gestürzt. Denk dir mal, wie das ist, in einer Menge zu stehen, die gerade erfahren hat, dass das Gehalt erhöht wird!" Cesaja grinste. "Das würde mich auch interessieren! Aber hör mal, wann glaubst du, kannst du wieder zum Unterricht kommen? Du verpasst sonst so viel..." Sato winkte ab. "Ach, das ist kein Problem. Aidan kommt jeden zweiten Tag hierher und bringt mir Hausaufgabe und den neuen Stoff mit - und wenn ich etwas nicht verstehe, kann ich immer noch seine Gedanken lesen und verstehe dann meistens, wie etwas angewendet wird." Der Größere der beiden Jungen staunte. "Geht das denn?" "Ja!", nickte Sato grinsend. "Ich spüre zum Beispiel auch, dass du dir gerade eben Sorgen machst, dass du Ärger bekommst, weil du einfach so deinen Platz vor der Tür verlassen hast!" Errötend wandte Cesaja den Kopf ab, doch Sato fasste seine Hand. "Keine Angst, ich verrate dich schon nicht!" Doch Cesaja hörte seine Worte nicht auf gewöhnliche Weise. Denn als Satos Finger Cesajas berührten, spürte er plötzlich, wie sich seine Wahrnehmung veränderte. Alles wurde irgendwie weiter. Er fühlte, wie sich im Zimmer nebenan ein junger Mann schmerzgeplagt hin und her wälzte, wie ein älterer Herr sich vor Lachen krümmte, als er sich im Fernsehen eine Komödie ansah und freute sich mit einer jungen Mutter über ihr neugeborenes Töchterchen. Und er spürte Sato. Nicht nur, dass der andere Junge direkt neben ihm saß und dasselbe wahrnahm wie er, sondern auch, dass er sich Sorgen über die Zukunft machte, dass er Kopfschmerzen hatte und nicht wusste, was auf ihn zukam, wenn die Medikamente nicht anschlugen. Rasch zog Cesaja die Hand zurück, als er mitbekam, wie Sato realisierte, dass Cesaja alles spüren konnte. "T-tut mir leid! I-ich wollte nicht..." Sato seufzte und sah scheu zur Seite. "Nein, mir muss es leid tun. Ich hätte wissen müssen, zu was es führen würde... Vergib mir, Cesaja!" Verwirrt bemerkte Cesaja, wie Tränen in die Augen des kleinen Braunhaarigen stiegen und er meinte rasch: "Das ist nicht schlimm, wirklich nicht! Also wenn es dir nichts ausmacht, meine ich! Hey, ich finde es toll, wenn du alles spüren kannst, was andere Menschen bewegt! Und genauso gut finde ich es, dass man auch spüren kann, was dich bewegt! Äh... verstehst du, was ich meine?" Sato seufzte und nickte. "Ja... ich glaube schon...

ah, jetzt erzähl mir, was so vorgeht, während ich hier liege. Nein, sprich es aus. Es ist angenehmer, es aus deinem Mund zu hören, anstatt es aus deinen Gedanken zu lesen!"
 

Es war schon spät, als Cesaja sich von Sato verabschiedete, der sichtlich müde war, aber nun glücklich wirkte. Draußen war es bereits stockdunkel, aber im Inneren der Festung, die Antarctica war, brannte wie immer Licht auf den viel benutzten Fluren. Erst als Cesaja sich in die Wohngebiete vorgearbeitet hatte, passierte es, dass ab und zu bereits ein paar Flure dunkel waren. Aber er machte sich nicht viele Sorgen. Die Treppenstufen und die Geländer glommen in schwachem blauem Licht, um den Mages den Weg zu weisen. Er kam gut voran in der angenehmen Düsternis. Das grelle Licht der Neonröhren tat seinen Augen weh, so war es ihm lieber.

Bis sein Kopf plötzlich vor Schmerz zu vergehen schien. Cesaja sank stöhnend gegen das Treppengeländer und drückte die Hände gegen die Schläfen. Bestimmt fünf Minuten saß er so da, ohne dass sich irgendetwas an der Situation änderte. Das Innere seines Kopfes schien in Flammen zu stehen, jedesmal, wenn er den Kopf drehte, verschwamm alles vor seinen Augen und ihm wurde speiübel. Cesaja keuchte und schloss schmerzgepeinigt die Augen. "Hilfe..." Seine Lippen formten leise Worte des Elends, als er sich an die Wand lehnte, deren scheinbar eisige Kälte durch seine dünnen Kleider drang. Er musste zurück in sein Zimmer! Rajan konnte ihm bestimmt helfen, eine Tablette oder so geben, damit es ihm besser ging! Doch er konnte sich nicht bewegen!

Mit einem Mal zuckte er heftig, wie unter einem Hieb, zusammen, fuhr auf und war plötzlich ohne Halt. Alles drehte sich. Cesaja keuchte, verlor das Gleichgewicht und kippte nach unten. Er stürzte die Treppe hinab. Glücklicherweise waren es nicht zu viele Stufen, sodass er sich nicht gefährlich verletzte. Doch es war genug, dass er sich am Fuß der Stufen nur wimmernd zusammenkrümmen konnte und hoffte, Schmerz und Desorientierung würden endlich aufhören. Aber das taten sie natürlich nicht. Cesaja schniefte und schlang die Arme um seinen Körper. Hilfe... er brauchte Hilfe... die Dunkelheit wirkte auf einmal nicht mehr beruhigend auf seine Augen, sondern beängstigend. Cesaja glaubte bedrohliche Schatten aus dem Boden wachsen zu sehen und schloss verängstigt die Augen, schniefte leise und krümmte sich noch mehr zusammen. Ihm wurde kalt, wie er so auf dem Boden lag, schwitzte und weinte. Doch niemand kam und fand ihn. Cesaja weinte.

Da hörte er plötzlich, wie sich Schritte näherten. In seinem Zustand hielt er es zunächst für irgendein Monster, geboren aus seiner verwirrten Wahrnehmung, doch dann, als er Füße die Treppe hinabsteigen sah - mehr konnte er in der Dunkelheit nicht erkennen, ohne den Kopf drehen zu müssen - schwappte eine Woge der Erleichterung über ihn hinweg. Jemand kniete bei ihm nieder und legte ihm sanft die Hand auf die Schulter. "Beruhige dich. Ich werde dich in die Krankenstation bringen!" Eine raue Stimme, die doch irgendwie sanft klang. Cesaja schniefte und schloss schmerzgepeinigt die Augen. Konnte er dem Mann vertrauen? Ruhig, Kind. Ich will dir nichts tun. Vertrau mir., sagte die Stimme in seinem Kopf und Cesaja atmete unwillkürlich auf. Sein Atem wurde ruhiger und sein rasendes Herz beruhigte sich etwas. "Ich werde dich jetzt aufheben. Sag mir, wenn es dir wehtut. Ich werde versuchen, vorsichtig zu sein." Cesaja gab ein zustimmendes Geräusch von sich und der Fremde schob behutsam seine Arme unter Cesajas Rücken und Knie und hob ihn langsam auf. Der leidende Junge lehnte sich dankbar an die breite Brust und spürte, wie der Andere sich in Bewegung setzte. Er spürte die beruhigenden Wellen, die der Andere aussandte, um seinen Geist etwas zu besänftigen, spürte aber auch die Sorge, die sich dahinter verbarg. Alles drehte sich um ihn, doch wenn er die Augen geschlossen hielt, ging es einigermaßen. Auch, wenn sein Magen rebellieren wollte und er Mühe hatte, sein Butterbrot von dem kargen Abendessen mit Sato bei sich zu behalten, fühlte er dennoch, dass es ihm besser ging, wie er so auf den starken Armen des Fremden lag.

Das nächste, was er wahrnahm war, dass er auf einem Bett abgelegt wurde. Eine kleine Nachttischlampe spendete warmes goldenes Licht. Cesaja erkannte die Krankenstation und die junge Ärztin, die ihm am Morgen den Weg gezeigt hatte. Ihr Gesicht war besorgt, als sie sich über ihn beugte. "Na, du? Hat es dir so gut gefallen, dass du deinem Freund gleich nacheifern musstest?" Cesaja blinzelte verwirrt und sah, wie sich der Andere entfernte. Sein Gesicht konnte er nicht mehr erkennen, es war zu dunkel. Die Ärztin jedoch bemerkte seinen Blick. "Du hattest wirklich Glück, dass General Sarmagon dich gefunden hat. Sonst wärst du am Ende noch die ganze Nacht dort im Gang gelegen!" Sie hob seinen Kopf an und hielt ihm eine flache Schale an die Lippen. "Trink es ganz aus. Ja, so ist es gut!" Cesaja gehorchte fügsam und spürte beinahe sofort, wie das Drehen in seinem Kopf aufhörte. Seine Glieder wurden bleischwer und er sank in einen tiefen Schlaf, kaum dass die Ärztin die Schale von seinen Lippen genommen hatte.
 

Er erwachte mit hämmernden Kopfschmerzen, doch zumindest ohne weitere Beschwerden. Es war hell im Zimmer, die fliederfarbenen Vorhänge ließen die Morgensonne, die von dem vielen Schnee reflektiert wurde, in sein Zimmer fallen. Er setzte sich langsam auf und bemerkte, dass er allein im Raum war. Müde sank er zurück in die Kissen und schloss die Augen.

Wenig später hörte er, wie sich die Tür öffnete. "Bist du wach?" Cesaja öffnete die Augen wieder und sah die junge Ärztin. "Ah, schön. Als erstes mal mein Name: ich bin Doktor Rhedoria. Darf ich dich fragen, wie du heißt?" "Cesaja. Was... was ist gestern passiet?" Rhedoria grinste. "Deine Kräfte sind erwacht. Wie es typisch ist, hat dein Körper daraufhin etwas überreagiert und du bist im Treppenhaus zusammengebrochen. Glücklicherweise hat dich jemand gefunden und hergebracht." Cesaja nickte. "Wer war das?" "General Sarmagon, die Finsternis. Wenn es dir wieder gut genug geht, solltest du bei ihm vorbeischauen und dich bedanken. Aber jetzt solltest du erst einmal Ruhe geben, zumindest bis sich dein Kreislauf wieder stabilisiert hat und du nicht Gefahr läufst, wieder zusammenzubrechen." Cesaja lächelte folgsam und fragte: "Darf ich Sato sehen? Ich würde gerne mit ihm sprechen!" "Natürlich." Rhedoria grinste. "Wir wollten dich sowieso auf sein Zimmer verlegen, denn zu zweit leidet es sich besser. Möchtest du jetzt gleich zu ihm?" Der Junge nickte und die Ärztin erfüllte ihm den Wunsch und brachte ihn zu seinem Klassenkameraden. Sato sah blass aus, aber er lächelte, als Cesaja ihm erklärte, was passiert war. "Scheint, als würden wir jetzt zumindest genügend Zeit zum Reden haben..." Cesaja nickte. Doch obwohl er sich freute, insgeheim hoffte er, dass die hämmernden Kopfschmerzen endlich aufhören mochten...
 

also ist es jetzt vorbei mit unbekannten Fähigkeiten von Cesaja, jetzt gehts richtig los. *freu*



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von:  Keiss
2008-02-07T20:50:14+00:00 07.02.2008 21:50
Juhu...hallo...auch ich habs endlich geschafft nachdem mein internetmittendrin 6 man abgeschmiert ist...
Also ich finde die FF richtig richtig super...ich hatte wirklich alles wie einen Film ablaufend im Kopf...du schreibst einfach unheimlich gut!
Und ich freu mich auch schon wieder auf das nächste Kapitel!

LG
Ku-Ar
Von: abgemeldet
2008-02-07T13:06:45+00:00 07.02.2008 14:06
Also um so mehr ich lese umso mehr liebe ich diese FF!
Was soll ich dazu noch sagen,einfach genial.
Sato tut mir irgendwie leid,ich mag ihn!
Nun ich freu mich jetzt schon darauf wie es weiter geht^^
Von:  xkeyx
2008-02-06T18:43:15+00:00 06.02.2008 19:43
Du hast es echt drauf!! du hast eine ganz eigene art situationen zu beschreiben....versteh das bitte nicht falsch die art wie du schreibst gefällt mir!! sonst würde ich deine ff ja gar nicht lesen. ich find es auch sehr schön dass man in diesem chap etwas mehr über cesajas chra verrauslesen kann.... im ersten teil ging es ja viel mehr um die "aufnahme " und da kamen die charaeigenschaften ein bissel zu kurz.
jor insgesamt wieder ein echt klasse chap!!!!!!!!!!!

ssw hdl xkeyx

ach und nur so als kline bitte am rande vergiß deine dmc ff nicht ja....
Von:  KeksFrosch
2008-02-06T13:55:24+00:00 06.02.2008 14:55
wie immer toll!!! muss ich noch mehr sagen?
ich liebe deine ffs!!!

hdl
deine Latishja
Von:  Nezumi
2008-02-06T11:55:46+00:00 06.02.2008 12:55
Schön detailreich, wie man es von dir schon fast gewohnt ist.. XD
Du kannst echt tolle Bilder mit deinen Worten in die Köpfe pflanzen.. so richtig realistisch.. *___*

Ich liebe deine Geschichten einfach..

Bin schon gespannt wies weiter geht und was für eine Fähigkeit Cesaja nun hat.. XD

knuffl
Von:  Rooro
2008-02-06T07:54:07+00:00 06.02.2008 08:54
Hey cool, es geht weiter *freu*

Nun, ich weiß allerdings immer noch nicht, welche Fähigkeiten Cesaja nun genau hat. Aber ich glaube, wir dürfen mehr als nur gespannt sein.
Und ein General? Hohe Tiere sind bei mir immer sehr willkommen *g*
Cesajas Zusammenbruch hast du hervorragend beschrieben. Ich konnte richtig sehen, wie er auf der Treppe vor Schmerz zusammen gebrochen ist.
Klein, aber sehr fein, so könnte man deine Geschichte am besten beschreiben :)


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