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Mondzeiten

Eine Drachengeschichte
von

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Seths 'kleines' Problem

Noch nie fiel Seth das Warten bis zum nächsten Neumond so schwer, wie zur Zeit. Die Hochzeitsnacht mit Jono hatte doch tatsächlich ernst zu nehmende Folgen für ihn: Immer, wenn er eine Erektion bekam, meldete sich ebenso sicher sein Bauch. Und das nicht etwa angenehm, wie etwa Schmetterlinge im Bauch. Oh nein, seine Drachenbauchfalte, in menschlicher Gestalt eigentlich gar nicht vorhanden, musste stets darauf aufmerksam machen, dass er sich noch nicht paaren konnte, als Drache wohlgemerkt.

Es war zum Haare ausraufen!
 

Und als wäre das nicht schon schlimm genug, immer wenn er Jonos Bauch zu sehen bekam, sagte doch so ein kleiner Frechdachs: „Hallo, hier bin ich!“

Noch nie war ihm sein kleiner Kamerad so lästig, wie gerade zur Zeit. Keine feuchten Träume waren erlaubt, selbst die Morgenlatte führte schon zu jener unangenehmen Begleiterscheinung. Womit hatte er das nur verdient!?
 

Jono hatte so ein schlechtes Gewissen, wenn er Seth so leiden sah. Das hatte er wirklich nicht gewollt. Er hatte wirklich gedacht, dass sich dieses Problem lediglich auf seine Drachenform beschränken würde. (Seth hätte aber so oder so dort hindurch gemusst, wie gesagt, was der einen Körperform geschieht, betrifft auch immer die andere, Jono hatte das „Glück“ an seiner Haut herumpulen zu können, um den Prozess zu beschleunigen, doch das hatte er bereits vergessen.) Seth musste hilflos leiden, denn die Stelle, die ihn gerade so quälte, besaß der menschliche Körper nicht.
 

Seth badete viel in dieser Zeit, versuchte sich so gut es ging abzulenken, aber es war wie verhext: Je mehr er versuchte nicht daran zu denken, um so präsenter waren all die Dinge, die zur Hochzeitsnacht gehörten. Und auch die kleinen feinen Ereignisse davor, die dem kleinen Seth schon recht gut gefallen hatten. Und unabhängig davon, wuchs seine Sehnsucht nach Jono von Tag zu Tag.
 

Jono machte ihn immer wieder auf die verschiedensten Heilkräuter aufmerksam und gemeinsam versuchten sie die unterschiedlichsten Kräuterverbände, um sein Leiden zu mildern, doch nichts half.
 

So näherte sich der Tag des nächsten Vollmondes und somit Jonos Verwandlung. Wenn Seth nur daran dachte, begann sein Herz schneller zu schlagen, nur um ihn gleich darauf laut fluchen zu lassen.

Wie geplant packte Seth am Abend vor Vollmond ein paar seiner Sachen in sein Tragegestell und sie flogen hinüber zur kleinen Insel. Seth wollte Jono zeigen, wie man einen Unterstand baut, und vor allem, wie gut Erdbeeren schmecken. Jono war schon ganz aufgeregt, er würde das erste Mal in seinem Leben einen ganzen Tag lang nur Menschensachen machen. Andauernd fragte er, ob sie auch wirklich alles hätten, oder ob er noch etwas aus der Höhle holen sollte, solange er noch fliegen konnte. Das einzige, das Seth ihn dann noch tun ließ war, ihnen fürs Frühstück einen großen Fisch zu fangen, den er in große Blätter eingewickelt über Nacht ins Wasser legte. So brauchten sie am frühen Morgen nicht erst noch zu angeln.
 

Als dies alles vorbereitet war, legten sie sich wie üblich schlafen, Seth unter Jonos Flügel. Sie genossen diese Art von Zweisamkeit, erstens konnten sie so einander spüren, zweitens beschützte Jono Seth auf diese Art und Weise vor allem möglichen Getier (Mücken mögen Drachen nicht so besonders) und drittens wärmte er Seth für die Nacht, da Seth seit Neumond seine Kleidung nicht wieder angelegt hatte. Seine Haut hatte inzwischen überall einen sanften Bronzeton angenommen, und warum sollte er in ihrem Tal nicht nackt herumlaufen? Es schonte die Kleidung, und außerdem sah ihn eh kein anderer außer Jono und manchmal einige Tiere.
 

Seth erwachte, weil er fror. Jono hatte sich verwandelt und seine „Decke“ war ihm dadurch abhanden gekommen. Er stand auf und holte aus seinem Tragegestell die Decke heraus und deckte sie beide damit zu. Jono kuschelte sich sofort an ihn und Seth begann augenblicklich an die hässlichsten Frauen zu denken, die ihm einfielen.
 

Als die Sonne begann sie zu wärmen, zündeten sie das Feuer an, dass sie am Abend vorher schon vorbereitet hatten, holten den Fisch aus dem Wasser und bereiteten ihn zum braten vor. Während der Fisch über dem Feuer war und nur noch braten musste, suchten sie sich Beeren zum Fisch dazu. Seth zeigte Jono, wie man sich aus Blättern Körbchen für Beeren herstellen konnte und aus größeren Blättern ein Trinkgefäß drehte. Jono staunte, was man mit Blättern so alles anstellen konnte. Für ihn waren sie nur ein Zeitvertreib zum Spielen gewesen.
 

Als sie mit ihrem Frühstück fertig waren, suchte Seth mit Jono eine geeignete Stelle, um einen Unterstand zu bauen. Seth erklärte Jono, dass ein moosiger Boden als Untergrund weich und angenehm war. Mit Blättern abgedeckt würde er absolut trocken und bequem sein. Also suchte Jono mit Feuereifer moosige Stellen. Danach erklärte Seth Jono, welche Stellen dazu geeignet waren, um nach oben zu schützen, es sollte nicht nur vor Regen schützen, sondern auch vor Wind und auch ein wenig vor Kälte. Jono erinnerte sich an das Gebüschlager, in welchem Seth zuerst lebte, als er in das Tal gekommen war. Also suchte er größere Gebüsche oder niedrige Bäume, die auch noch einen moosigen Untergrund hatten. Schließlich fanden sie eine schöne Stelle, direkt neben einem Erdbeerfeld. Und ein kleiner Quell war auch in der Nähe. Nun mussten sie ihren Unterstand nur noch mit weiterem Astwerk verstärken und mit größeren Blättern wasserdicht machen.

Jono war auch hier mit Feuereifer dabei, und stellte sich außerdem gar nicht so ungeschickt an. Als die Sonne ihren Zenit überschritten hatte, konnte man schon einen respektablen Unterstand erkennen, groß genug für zwei Personen und einigen Gerätschaften. Nach einem kleinen Mittagsmahl, bestehend aus Beeren und Früchten, zeigte Seth Jono wie man einen Windschutz herstellte, den sie vor den Eingang zum Unterstand hängten. Jono war wahnsinnig stolz auf sich, als sie den Unterstand fertig hatten.
 

Nun holten sie all die Dinge, die Seth aus der Höhle mitgebracht hatte, um den Unterstand fertig herzurichten. Sie bauten sich ein gemütliches Lager auf dem Moos mit unzähligen Händen von Laub und zum Abschluss einer von Seths Decken. Jono war überrascht, was man mit den Dingen des Waldes so alles machen kann, aber es war schon mühsam, erkannte er. Er war wirklich froh, seine Höhle zu haben, und all diesen Aufwand als Drache nicht zu benötigen. Trotzdem bewunderte er Seths Geschick in diesen Dingen, zeigte es ihm einen Teil aus seinem Leben.
 

Als Jono sich zum ersten Mal auf das Lager zum Probe liegen hinlegte, war er überrascht, wie weich das Lager geworden war. Weich und federnd. Zufrieden mit sich und der Welt schloss er seufzend die Augen. Seth stand lächelnd daneben und freute sich, dass es Jono solchen Spaß machte, Dinge aus seinem Leben zu lernen. Ob es Jono mit ihm wohl ebenso ging, überlegte er.
 

Als der Unterstand fertig war, begaben sie sich wieder an den See, um zu fischen. Wie man mit einer Angel umging, wusste Jono ja schon bereits. Doch es machte ihm Spaß, auch wenn es wesentlich länger dauerte, als wenn er als Drache durch den See pflügte. Andersherum brauchte er dafür nur einen Fisch, um satt zu werden. Nachdem sie sich gesättigt hatten, gingen sie zu ihrem neuen Lager, um von dort aus den Sonnenuntergang zu betrachten und anschließend die Nacht dort zu verbringen.
 

Seth war zufrieden, den ganzen Tag hatten ihn sein kleiner Freund, und somit auch sein Bauch, in Ruhe gelassen. Doch das sollte sich bald ändern. Es gab da nämlich etwas, dass Jono zu gern wissen wollte, und jetzt, da sie ruhig nebeneinander saßen, kuscheln war in der letzten Zeit etwas zu gefährlich für Seth, wollte er es nun endlich wissen. (Na, wisst Ihr schon, was jetzt kommt?^^ Richtig…)
 

„Du, Seth, kannst du mir zeigen, wie du das mit deinem Penis machst?“
 

Seth verschluckte sich fast an seiner eigenen Spucke, als er diese Frage hörte. Wieder ein Abend, eine Nacht mit Qualen. Aber Jono würde ja doch keine Ruhe geben. Hoffentlich gab sein kleiner Freund nicht sofort seinen Senf dazu.
 

„Erinnerst du dich an deine Gefühle, als wir uns gepaarten hatten? Versuche dir ganz genau vorzustellen, wie du dich fühltest. Das Herzklopfen, das Sehnen, die Unruhe, mein Geruch, das Gefühl beim eindringen, die finale Erlösung.“ Seth hoffte, dass der kleine Seth lang genug Ruhe gab…

Jono schloss seine Augen und legte sich auf das Lager. Also, wenn er Seth richtig verstanden hatte, musste er sich nur an sein Sehnen erinnern, dass er seit jener Nacht in sich trug. Aber nichts geschah.

„Wie muss es sich denn anfühlen?“ fragte Jono neugierig.

„Ach, dass wirst du später merken.“, antwortete Seth und ging über zu ’Plan B’.
 

Den kleinen Seth und seinen Bauch ignorierend, legte er sich neben Jono und streichelte leicht über seinen Penis. Jono hielt die Luft an. Das fühlte sich ja toll an, so richtig liebevoll. Was hatte Seth gesagt, wie kuscheln? Das war besser als kuscheln. Seth streichelte immer weiter mit einem Finger zärtlich über Jonos Penis, solange bis er spürte, dass Jonos Penis anfing zu wachsen und sich zu versteifen.

„Und wie fühlt sich das an?“, wollte Seth wissen.

„Schööööön.“, seufzte Jono.
 

Seth nahm Jonos Penis nun ganz in die Hand und hielt sie ganz ruhig. Jono seufzte etwas lauter, das wurde ja immer besser. Seths Hand war so warm und angenehm. Da konnte sie ruhig bleiben, denn dort gefiel sie ihm sehr gut. Das Kribbeln, das er jetzt spürte, war neu aber äußerst angenehm. Es hatte in seinem Bauch begonnen und war langsam zwischen seine Beine gewandert. Und nun lag sein Penis in Seths Hand und er hatte Gefühle, die irgendwie so – mehr wollten. Sie erinnerten ihn schon ein wenig an seine sehnsüchtigen Gefühle während des Paarungstanzes.
 

Seth wusste nicht, wie lange er sein Problem noch ignorieren konnte. Jono hatte es ihm so wunderbar leicht gemacht und er wollte es ihm doch auch schön machen, aber die Umstände waren gegen ihn. Er war sich immer noch nicht so sicher, dass das funktionieren würde, obwohl er es ja schon auch irgendwie wollte, doch in seinem jetzigen Zustand ging schon mal gar nichts. So gern er Jono weiter verwöhnen wollte, aber er musste sich jetzt erst einmal um sein eigenes Problem kümmern. Baden gehen war jetzt keine gute Alternative, aber in seinem Lederbeutel war noch Wasser. Wenn er eine Ecke der Decke damit nass machen würde…

Gesagt, getan, …aaaah, welch eine Wohltat, das Jucken und Spannen wurde erträglicher, nur der kleine Seth ließ enttäuscht den Kopf hängen. (Keine Angst kleiner Seth, deine Zeit kommt auch noch^^)
 

Hey, wo war denn auf einmal Seths Hand geblieben? Ein kleiner Jono vermisste plötzlich die angenehme Wärme, die ihn bis eben umgeben hatte. Jono grummelte unzufrieden und öffnete seine Augen.

„Warum gehst du weg?“, wollte er enttäuscht wissen.

„Tut mir leid, aber es ging nicht mehr länger, du weißt doch, mein Problem…“, gab Seth geknickt zur Antwort.

„Sollen wir es denn lieber aufs nächste Mal verschieben?“, schlug Jono schweren Herzens vor. Seth schüttelte den Kopf.

„Ich glaub ich hab ne Lösung gefunden. … Na ja, nicht für alles…“, schränkte Seth allerdings ein.
 

Jono schaute interessiert auf Seth und blickte fragend auf die nasse Ecke der Decke.

„Das kühlt schön“, erklärte Seth und legte sich wieder neben Jono. Seine Hand wanderte an Jonos Bauch entlang, bis er wieder an seinem Penis angelangt war. Jono schloss aufseufzend seine Augen und konzentrierte sich wieder auf seine Gefühle. Endlich schloss Seths Hand sich wieder um seinen Penis. Doch diesmal machte Seth etwas anderes, ein Schauer durchfuhr Jono und es drängte ihn, sich in Richtung Seths Hand zu bewegen. Die Bewegungen wurden immer schneller, ihm wurde immer heißer, sein Herz begann zu rasen, bis es ihn auf einmal zu zerreißen schien: Laut aufstöhnend kam, einem Vulkanausbruch gleich, eine heiße Flüssigkeit aus seinem Penis heraus.
 

„Was war das?“, fragte er atemlos und mit leuchtenden Augen.

„Das nennt man einen Samenerguss, oder auch zum Höhepunkt kommen, einen Orgasmus haben, ganz wie du möchtest.“

„Und das haben Menschen immer, wenn sie sich paaren?“

„Ja, aber nur die Männer, Männchen. Bei den Frauen ist es etwas anders.“
 

Jono drehte sich auf die Seite und sah zu Seth.

„Geht’s?“, fragte er Seth mitfühlend nach einem Blick auf seinen Bauch und seinen erigierten Penis.

„Gibt schlimmeres“, antwortete Seth lakonisch.

„Darf ich ihn mal anfassen?“, fragte Jono vorsichtig.

„Aber sicher doch“, lächelte Seth.
 

Hatte er da richtig gehört? Ging es jetzt gerade um ihn? Der kleine Seth reckte und streckte sich, um sich in aller Pracht und von seiner schönsten Seite zu zeigen. Viel zu sehr hatte Seth ihn in den letzten Tagen ignoriert. Das nahm er ihm ein bisschen übel. Aber jetzt sollte er wohl doch endlich zum Zug kommen und da musste er doch zeigen, dass er bereit dazu war.
 

Seth hielt die Luft an. Das feuchte Tuch tat gute Dienste und er konnte sich jetzt ganz auf Jono konzentrieren.

Neugierig näherte Jono sich mit seiner Hand Seths Penis. Seine Haut war ganz zart und weich. Er fühlte sich interessant an, nicht so hart wie ein Stock und fester als ein Fisch. Spannender Weise konnte man ihn federn lassen. Das machte ihm Spaß. Seth stöhnte auf, als Jono ihn vorsichtig berührte. Oh man, wie lange hatte er darauf gewartet. Ein Schauer durchrieselte seinen Körper, denn die Berührung durch Jono war etwas ganz besonderes für ihn. Es war ihm, als hätten noch nie fremde Hände ihn berührt. Na ja, stimmte ja auch fast, ein anderer Mann hatte ihn ja auch noch nie berührt.
 

Jonos unschuldige Berührungen hatten etwas an sich, dass er nicht wirklich beschreiben konnte. Sie machten ihn ganz wuschig und hibbelig. Jono wusste nicht so recht, was er jetzt machen sollte. Das, was Seth mit ihm gemacht hatte, war so schön gewesen, ob er das auch konnte? Zuerst streichelte er, ebenso wie vorher Seth bei ihm, Seths Penis, um ihn dann schließlich ganz in die Hand zu nehmen. Und fast automatisch setzte auch seine Hand sich in Bewegung, um Seth schöne Gefühle zu bereiten. Seth konnte nicht still liegen bleiben und begann sich in Jonos Hand zu bewegen. Nach einiger Zeit spürte er, wie sich in seinem Inneren sein Höhepunkt ankündigte und sich alsbald auch mit Macht in Jonos Hand ergoss. Jono schaute sich die weißliche Flüssigkeit in seiner Hand an.
 

„Was ist das?“, wollte er nun neugierig von Seth wissen. So etwas hatte er noch nie gesehen.

„Das ist der Samen, den du zur Befruchtung einer Frau brauchst.“, gab Seth Auskunft.

„Aber ist das denn nicht Verschwendung, so außerhalb des Körpers?“, gab Jono zu Bedenken.

„Vielleicht, aber nicht jede menschliche Paarung führt auch zu Nachwuchs.“

„War das jetzt eine menschliche Paarung?“, wollte Jono als nächstes wissen.

„Nicht ganz, ein Teil daraus. Es ist eine Form sich gute Gefühle zu machen, denn man kann dies auch alleine machen.“

„Alleine? Das ist nicht schön.“, fand Jono.

„Ja, aber wenn du alleine bist, dann kannst du auf diese Art und Weise deine Sehnsucht ein wenig befriedigen. Aber es ist längst nicht so, wie mit einem anderen Menschen zusammen zu sein. Das ist viel schöner.“

„Drachen haben diese Möglichkeit nicht, wenn kein Weibchen sie erwählt, dann werden sie nie…“, senkte Jono traurig seinen Kopf.

„War es sehr schlimm für dich?“, mitfühlend streichelte Seth über Jonos Kopf.

„Die ersten Jahre schon, aber je länger ich in diesem Tal lebte, um so mehr nahm die Sehnsucht ab, bis ich sie schließlich ganz vergessen hatte. Bis zu dem Tag, als du zu mir kamst, mein kleiner weißer Blauaugendrache.“ Liebevoll schaute Jono zu Seth.
 

Seth machte die Ecke der Decke noch einmal richtig nass und legte sich wieder neben Jono. Unter einer weiteren Decke kuschelten sie sich fest aneinander und schliefen zufrieden ein.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  jyorie
2014-08-30T07:31:44+00:00 30.08.2014 09:31
Hallo (•‿•)

Mir tut jono leid, das er jetzt ohne Seth
Schlafen muss. Aber ich fand die Geschichte von Seth klasse, denn so
Hat er mit seiner Hochzeit gleich
Ausgeräumt, das die Mädels etwas von ihm wollen könnten.

Ob die Kinder es heraus finden, das es
kein Scherz war mit dem Drachen?!

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  Kira-no-Lucifer
2008-02-27T16:24:35+00:00 27.02.2008 17:24
hi

das kapi ist einfach nur klasse
seth der jono ganz normale sachen bei brachte, die man zum überleben so braucht, schön
seth tut mir nur leid das er unter seinen problem so leiden muss und er noch bis zum nächsten neumond warten muss, bis sich das ändert.

ich freu mich schon auf das nächste kapitel
Von:  night-blue-dragon
2008-02-27T14:26:42+00:00 27.02.2008 15:26
lol, wieder mal ein tolles Kapitel,
war gerade richtig nach der Arbeit.

Seth ist bestimmt schon schrumpelig von vielen baden*grins*
Jono in seinem Eifer alles menschlihce zu erlernen, ist wirklich toll. Auch ich kann mir vorstellen, das er jetzt öfters einen Ausflug auf die Insel machen möchte, als Mensch versteht sich.

Klein Jono und Klein Seth sind auch auf ihre Kosten gekommen, da wird den beiden aber die Zeit lang werden bis zum nächsten Vollmond, zumindest für Jono.

Ich hoffe Seth wird sein 'Problem' bei Neumond los. Man kann es ja gar nicht mitansehen wie er leiden muss.

Bis zum nächsten Kapitel

night-blue-dragon
Von:  soraya-solan
2008-02-27T12:58:59+00:00 27.02.2008 13:58
UI, bin heute die ERSTE die dir ein Kommi schreibt. *freu*

Wieder ein wunderschönes Kapitel.
Seth 'kleines' Problem ist wohl eher ein 'großes' Problem. ;)
Aber er hat interessante wege gefunden damit umzugehen, wie das ständige baden, das kann einem aber auch irgendwann zu viel werden.
Habe aber gehört viele kalte schauer sind gut für die Gesundheit. *hüstel*

Jono hat seinen Campingausflug bekommen, aber seine angst das sie irgendwas vergessen haben könnten war niedlich. Immer wieder neue Erfahrungen über das menschsein, und ich mein nicht nur den Ausbau des Lagerplatzes. *rotwerd*
Ich glaub mal diese Art des kuschelns möchte er in zukunft bestimmt öfter ausprobieren, wenn er ein Mensch ist.

Freue mich schon wahnsinnig auf das nächste Kapitel der Beiden.
Hach ich könnte ihnen stundenlang zu schauen, wie sie glücklich ihr leben genießen. *träumerisch seufz*

VLG euer größter FAN SS


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