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Another Day in Paradise

Wo bist du, wenn ich dich brauche?
von

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Kuon trifft Saya

*räusper*

Macht durch Disziplin! Macht durch Gemeinschaft! ^^

Hach, ich war jetzt mit meiner Klasse in dem Film “Die Welle” und ich musste dieses Zitat jetzt einfach bringen. Die, die das Buch und den Film kennen, werden wissen warum, die anderen... Sind jetzt wahrscheinlich verwirrt. ^^

Wie auch immer. Dieses Kapitel hier widme ich der lieben -_Kisu_-, da sie für den Inhalt verantwortlich ist. ^^

Bin mal gespannt, wie ihr die Idee von ihr, die ich sofort aufgreifen musste, finden werdet. XD
 

Hokuto: Ich wusste, der Captain würde die gefallen. XD Er ist auch eine Art Ersatz für Rory, aber keine Sorge unser schräger Präsident wird bald wiederkommen. Was Kim angeht... Tja...
 

Susilein: Ja, ich habe mir auch besonders viel Mühe mit Yashs Gefühlen gegeben. Du weißt ja, es hat auch mich ziemlich mitgenommen... T-T Was Kuon angeht... Du wirst gleich wissen, ob er wieder weiß, wer er ist.
 

Patrice-Kyoko: Wow, du hast wirklich gewusst, dass es Mr. Teen sein wird... Meinen Glückwunsch. ^^ Ich bin froh, dass dir das letzte Kap so gut gefallen hat. Doch was Kuon angeht... Ich hab euch in letzter Zeit wirklich zu wenig gequält, wie ich sehe. Sonst würdest du dich noch nicht freuen. ^.~
 

Pantapori: Äh... Wer war noch gleich Munch? Die Idee mit dem falschen Portmonaie war echt gut und ich muss zugeben, ich war versucht, sie aufzugreifen... Sie gefällt mir nämlich wirklich... Und ob sich Kuon wieder an seine Zeit an Ren erinnern wird, weiß ich selbst noch nicht.... Auf jeden Fall ist Ren tot. Der Rest steht in den Sternen.
 

DarkEye: Tja, du weißt doch, ich hab eine sadistische Ader. ^^
 

Umnije: Ich bin auch schon gespannt, wie Jeremy reagieren wird. Ich hab nämlich noch keine Ahnung... ^^” Aber keine Sorge, bald werde ich es wissen. Hoffe ich. Und Kuon weiß nicht, dass er Ren war. Das wäre doch zu einfach.
 

little-sister: Was Kuon jetzt macht? Das wirst du gleich lesen. XDDDDD Bei Yash hab ich mir sehr viel Mühe gegeben und ich bin froh, dass es so gut angekommen ist. So haben sich diese nervenaufreibenden Stunden gelohnt.
 

-_Kisu_-: So, es ist soweit. Deine Idee wird umgesetzt. *strahl* Deshalb ist das Kap auch für dich, freu dich. ^^ Ja, ein Name ist wirklich wichtig. Vorrausgesetzt, in dem Portmonaie ist wirklich das, was ihr alle glaubt, was da drin ist. *grins*
 

Lioba: Ui, ich weiß, ich hab es schon oft genug geschrieben, aber ich bin so froh, dass du wieder da bist. Ich hab deine Morddrohungen richtig vermisst. T-T Und es könnte gut sein, dass es noch viele andere Cliffis geben wird. *grins*
 

Bis bald

Eure Ayako

_______________________________________

Kuon trifft Saya
 

Pete legte den Kopf schief und musterte seinen Freund.

“Komm schon Mann, nur weil da ein paar Blutstropfen drauf sind, heißt das nicht, dass das was zu bedeuten hat.”

Kuon war nicht überzeugt. “Der Captain wollte herausfinden, was ich für ein Mensch bin. Vielleicht bin ich ja ein weit gesuchter Mörder, der...”

“Nun zumindest kennen wir jetzt deinen Nachnamen und Geburtsort”, er setzte sich auf sein Bett und lehnte sich and die Wand. “Hizuri”, murmelte er nachdenklich. “Den Namen hab ich schon mal gehört... So hieß so ein ganz berühmter Hollywoodstar mit japanischer Abstammung. Vielleicht bist du ja mit ihm verwandt.”

In diesem Moment wurde die Tür aufgerissen und Pete wurde von einer wilden Lockenmähne umarmt.

“PETE! Endlich habe ich dich gefunden!”

“Pam?”, stammelte der Matrose, nachdem er sich losgerissen hatte. “Was machst du denn hier?”

Die Angesprochene löste sich beleidigt von ihm und wandte sich Kuon zu. “Hi, ich bin Pamela Nelson.”

Hinter ihrem Rücken formte Pete lautlos das Wort “Schauspielerin”.

Kuon unterdrückte ein Grinsen und stellte sich ebenfalls vor. Das erste, was man mit absoluter Sicherheit über Pamela sagen konnte, war, dass sie einen chaotischen Kleidungsstil bevorzugte. Auf ihrem Kopf thronte eine blonde Lockenmähne und nur ein Stirnband in roten Schottenmuster verhinderte, dass ihr Gesicht verdeckt wurde. Sie trug ein knallgrünes Top mit Spaghettiträgern und pinke Handschuhe, die bis zu den Ellebogen reichten. Um ihren Hals hatte sie einen pinken Schal gebunden, dessen beiden Enden an ihrem Oberkörper hinabhingen, und zahlreiche Ketten. Außerdem trug sie einen Schottenrock in derselben Musterung wie ihr Stirnband und grüne Turnschuhe.

Irgendwie fand Kuon sie sofort sympathisch.

“Wie dem auch sei, ich spiele in diesem Film mit. Du weißt schon, Meereskind. Zumindest hab ich gestern während der Dreharbeiten eurer Schiff im Hafen gesehen und nun bin ich da.” Sie klammerte sich an Petes Arm und rieb ihren Kopf an seiner Schulter. “Ich hab dich so sehr vermisst.”

“Ich glaube, ich gehe mir ein bisschen die Beine vertreten”, verkündete Kuon und verließ den Raum, ohne auf Petes flehenden Ausdruck zu achten.

Ihr Quartier gehörte zur Hafenanlage. Es war ein einfacher Betonklotz in einem Meer von Betonklötzen. Kuon trat hinaus unter den blauen Himmel und schlug den Weg Richtung Meer ein. Es war Sonntag und viele Familien hatten sich am Meer versammelt, um einen Spaziergang zu machen.

Kuon sah ihnen eine Weile zu. Eine Welle des Neids stieg in ihm auf. Auch er wollte eine Familie haben. Menschen, zu denen er zurückkehren konnte, die ihn liebten, bedingungslos. Natürlich wusste er, dass es so etwas heutzutage nur selten gab. Oft hasste man sich auch in der Familie. Er fragte sich, warum. Nun, da er keine Familie hatte, kam es ihm irrsinnig vor, diese zu verabscheuen. Wie er wohl früher über dieses Thema gedacht hatte?

Er drehte sich um und ging in einen ruhigeren Teil des Hafens. Und dunkleren. Keiner der Sonntagsspaziergänger oder Touristen würde sich hierher verirren. Sie kannten diese Stadt hauptsächlichst in ihren Sonnenseiten. Beneidenswert. Nur die Bewohner der Armenviertel, die Teilzeitarbeiter und Obdachlosen wussten wirklich, wie das Leben in solchen Städten ablief. Sie kannten die strenge Hierarchie der Gruppen und den harten Kampf ums Überleben.

Kuon seufzte und ging schnell an ein par rauchenden Teenagern vorbei, die ihn misstrauisch beäugten. Bloß nicht auffallen. Wenn du auffällst, bist du erledigt. Einfach weitergehen. Und ja nicht umdrehen.

Er bog um die nächste Ecke und blieb überrascht stehen. Vor ihm stand ein kleines Mädchen. Er sah sich um und suchte nach jemanden, der mit der Kleinen unterwegs sein könnte, doch da war niemand. Mit gerunzelter Stirn ging er auf sie zu und hockte sich vor ihr hin.

“Hey, hast du dich verlaufen?”

Das Mädchen nickte unsicher und sah ihn mit großen, braunen Augen an, die ihm irgendwie bekannt vorkamen.

“Wie heißt du?”

“Saya.”

Saya. Nein, den Namen hatte er noch nie gehört.

“Komm, gehen wir deine Mama suchen.”

“Nein, Mama weg. O-nee-chan suchen.”

“Oh na schön, dann suchen wir deine O-nee-chan.”

Er nahm ihre Hand und führte sie weiter. In Richtung des belebteren Teils. Währenddessen fragte er sich, was das für eine Mutter war, die ihre Töchter alleine ließ.
 

“Du hast WAS?”

Shin zuckte sichtlich zusammen und sah ängstlich zu seiner Cousine empor, die drauf und dran war, ihre Dämonen ausbrechen zu lassen.

“Es tut mir leid”, wimmerte er. “Ich hab mich nur kurz umgedreht und da war sie weg...”

“WEG?”, wiederholte Kyoko wütend. “WEG? Shin, ich habe dir meine Schwester anvertraut und du verlierst sie?”

“Nun, am besten, ihr hört erst einmal auf zu streiten und wir beginnen, sie zu suchen”, sagte Yashiro beschwichtigend. Kanae nickte zustimmend.

Sie standen mitten im Hafen. Um sie herum hatten sich ein paar neugierige Passanten versammelt, doch sie liefen eilig davon, sobald sie in Kyokos Dämonenreichweite kamen. Sie war wirklich wütend. Wenn ihrer Kleinen Schwester etwas passiert war... Sie wusste nicht, ob sie danach jemals wieder mit Shin reden würde.

“Genau, gehen wir sie suchen”, sagte Shin sofort und die anderen stimmten ihm zu. So verteilten sie sich alle auf dem Hafen und liefen los, um das Mädchen zu suchen. Währenddessen hatte Kyoko schreckliche Schuldgefühle. Was, wenn ihr wirklich etwas passierte? Was sollte sie dann tun?
 

Vergangenheit. Für die einen ist das ein schöner Begriff, für andere die reinste Qual. Die Vergangenheit ist immer eng mit Erinnerungen verbunden. Denn das eine kann ohne dem anderen nicht existieren. Ohne Vergangenheit hätten wir keine Erinnerungen. Und ohne Erinnerungen keine Vergangenheit.

Die Vergangenheit beschreibt etwas, das geschehen ist und das nicht mehr rückgängig gemacht werden kann. Das kann sowohl gut, als auch schlecht sein.

Für manche beschreibt die Vergangenheit auch Leben. Früher lebten sie, heute sind sie nur noch leere Hüllen. Früher war es besser, sagen die einen. Früher habe ich gelitten, kontern die anderen.

Für Jeremy Christopher war die Vergangenheit beides. Es gab Dinge, die er vermisste und welche, die er am liebsten ungeschehen gemacht hätte. Doch noch lieber hätte er die Menschen vernichtet, die sie kannten. Denn sie stellten eine große Gefahr dar. Auch wenn sie es nicht wussten.

“Was machst du da?”

Jeremy blickte auf und sah seinen Bruder vor seinem Schreibtisch stehen. Stirnrunzelnd musterte er ihn. Er hatte nicht gehört, wie er hereingekommen war.

“Nichts”, entgegnete er schließlich und legte das Bild beiseite, dass er die ganze Zeit betrachtet hatte. “Setz dich doch.”

Mr. Teen kam der Aufforderung nur allzu gern nach.

“Gefällt dir Miami denn?”, fragte Jeremy, um ein Gespräch in Gang zu bringen.

Der Ältere lächelte. “Oh ja, es ist eine schöne Stadt. Doch ich ziehe L.A trotzdem vor.”

“Ja, die Stadt der Engel muss wirklich anziehender sein, als die magische Stadt.”

Die beiden Männer lachten, um sofort wieder in Schweigen zu verfallen.

“Warst du schon bei deiner Frau?”, fragte Jeremy irgendwann.

Mr. Teen nickte. “Ja. Und ich sehe keinen Sinn darin, noch einmal zu ihr zu gehen.”

Er sah auf und blickte direkt in die Augen seines Bruders. “Kyoko ist hier. Ich habe sie zusammen mit Kim getroffen.”

Jeremy wurde weiß.

Stanley nickte. “Ich weiß. Das ist ein Schock. Ich dachte nur, ich sage es dir lieber, bevor du ihr plötzlich gegenüberstehst.”

Er erhob sich und ließ seinen kleinen Bruder allein.

Jeremy sah ihm noch eine ganze Weile hinterher. Dann holte er wieder das Foto hervor, dass er betrachtet hatte. Es war ein Foto mit einem kleinen Mädchen mit zwei schwarzen Zöpfen, das den Betrachter anlächelte. Hinter ihr stand eine streng aussehende Frau.

Er packte das Bild mit beiden Händen und riss es in der Mitte durch. Dann stand er auf und verließ seinerseits das Zimmer. Dieser Teil seiner Vergangenheit würde ihm nicht in den Weg kommen. Denn es gab ihn nicht mehr.

Die beiden übriggebliebenden Hälften flogen sanft in den Mülleimer. Dort würden sie lange liegen bleiben.

Etwas ist an Vergangenheit auch besonders, sie entrinnt uns. Erinnerungen verschwinden und Dinge, die einmal wichtig waren, werden vergessen - oder verdrängt.

Deshalb wird die Vergangenheit von Fotos festgehalten. Denn sie zeigen uns, was einmal gewesen ist. Auch, wenn wir es nicht wahrhaben wollen.
 

“O-nee-chan”, hörte Kyoko plötzlich eine bekannte Stimme rufen. Sie drehte sich um und ein Stein fiel ihr vom Herzen. Da war sie. Ihre Schwester. Gesund und munter rannte die Kleine auf sie zu. Offenbar würde sie Shin doch nicht umbringen müssen. Schade eigentlich.

“Saya”, rief sie und kniete sich nieder, um sie in einer Umarmung aufzufangen. “Was für ein Glück, dass du wieder da bist.”

“Siehst du, ich hab doch gesagt, dass sie wieder auftauchen würde”, meinte Yashiro zufrieden und fuhr dem Mädchen zur Begrüßung sanft über den Kopf.

“Wie hast du uns eigentlich gefunden?”, fragte er.

Saya strahlte. “Ein netter Mann mit mir O-nee-chan suchen war. Er sah aus, wie Fotomann.”

Die beiden Erwachsenen runzelten die Stirn und sahen in die Richtung, aus der das Mädchen gekommen war. Dort war niemand.

“Nun, lasst uns am besten zurückgehen”, sagte Yashiro, dem die ganze Sache irgendwie unheimlich vorkam.

Kyoko nickte zustimmend und sie machten sich auf den Weg zu Kanae und Shin.
 

Kuon sah lächelnd dabei zu, wie Saya zu ihrer “O-nee-chan” lief. Es war schön, dass die Kleine eine so liebe Schwester hatte, die sich um sie sorgte. Irgendwie beneidenswert.

Er drehte sich wieder um und lief davon. Vielleicht gab es in der Nähe ja eine gemütliche Bar.



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Kommentare zu diesem Kapitel (10)

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Von:  Serenade
2008-05-17T10:32:49+00:00 17.05.2008 12:32

Hilfe!! Das solltest du jetzt am bestn rufen, denn ich bring dich gleich um!!
Da trifft Kuon Saya, bringt sie zurück zu Kyoko und geht dann einfach in eine Bar!!!
WIE KONNTEST DU NUR???? Du Katastrophenschreiberin!! (<-- Nein, DIESEN Spitznamen von mir wirst du nicht wieder los! Zumindest nicht, solange du Kuon und Kyoko so voneinander trennst!!)
Und das Kuon seine Verganenheit wieder findet... hätte es mir ja denken können, dass das für dich zu einfach wird! Oh man!! Bei dir hält man es vor Spannung ja nicht mehr aus!!!
Du bist schlimm, weißt du das? Ja, sicher weißt du das, denn sonst könntest du sowas nicht schreiben.
*seufz* Mittlerweile müsste ich dich kennen. Ich les ja schon seit deinem ersten Teil deine Triologie. Da sollte man meinen, dass ich dich kenne.
Aber egal. Ich les jetzt lieber mal das nächste Kap und rege mich NICHT auf, nein!
Fehler hab ich keine gefunden. Wäre ja mal ne Abwechslung!

LG, Serenade
Von: abgemeldet
2008-04-26T21:42:19+00:00 26.04.2008 23:42
Er erkennt sie nicht... T_T Wah der Dödel...
Oh Mann. Und jetzt?
Alle machen weiter wie bisher, Kyoko und Co fahren heim,
Ren wieder zur See???

... apropos... der Fürst der Nacht, ne???
Gehörte der zu Ren oder zu Kuon?? *_*
Und kriegt der mal nen tollen Auftritt??
Seine Instinkte überwältigen Ren und er überfällt
Kyoko oder so (auf nette Art natürlich)???
Wär doch schön...

Freut mich übrigens, dass dir meine Idee so gut gefallen hat.
Ich weiß zwar nicht mehr, was es war... aber egal...
ich les nochmal nach. ^^
Von:  fragile
2008-04-24T14:09:32+00:00 24.04.2008 16:09
hey^^

da bin ich und ich bin wirklich froh. :3
hehe, naja... du hättest ja wenigstens kyoko kurz mal kuon angucken lassen können, aber ich fand es trotzdem toll. besonders weil saya ja gesagt hat, er wäre der fotomann, bzw er sah so aus. wer weiß, vllt lässt du sie ja wieder nen satz sagen, wenn sie den 'fotomann' wieder sieht. bin wirklich gespannt.

schön dass dir meine idee wirklich gefallen hat, und du es eingebaut hast, danköööö^^

am besten jedoch hat mir eigentlich gefallen, was du über erinnerungen und über die vergangenheit geschrieben hast. das war wieder tiefgründig und ich freue mich jedes mal aufs neue, deine sachen zu lesen. es macht immer wieder spaß.^^

hab dich lüüb. :3

kisu^^
Von: abgemeldet
2008-04-23T20:52:06+00:00 23.04.2008 22:52
Wie kann man den einfach so einen Menschen verlieren. xD
Kann mir aber denken, dass das bei Kindern schnell geht.
Bestimmt hat Saya Ren/Koun erkannt.
Hoffentlich ist der Vater von Kyoko nich gemein zu ihr, weil irgendwie scheint er ja nichts Gutes mit ihr zu verbinden.
Hoffe du schreibst schnell weiter. Bin schon ganz gespannt auf das nächste Kapi.^^

MfG Umi-chan
Von:  Hokuto
2008-04-23T20:17:09+00:00 23.04.2008 22:17
oweia, armer Shin.....aber sie haben Saya ja wiedergefunden^^
blöder Kuon, was haut der einfach ab?!T^T

Pam ist irgendwie toll*grins* allerdings erinnert mich ihre Beziehung zu Pete ein klein wenig an die von Kyo und Kagura......^^°

hm, aber das mit Kyokos Vater macht mir Sorgen*stirnrunzel*
ich kann ja verstehen, wenn er Probleme mit Kyokos Mutter hat (ich kann sie nich leiden), aber er kann doch wohl nichts gegen Kyoko haben, oder? das versteh ich nich>_<

joa, mach weiter, ich bin schon gespannt^^
Von:  Lioba
2008-04-23T18:49:03+00:00 23.04.2008 20:49
Ich kann mich little-sister nur anschließen, würd auch gern wissen was damal passiert ist. Von Kyoko wissen wir ja schon das sie emotional geschädigt ist und das aus mehreren Gründen.
Shin könnt nen griff in meine Schublade gut tun.
Kuon hat Kyoko gesehen und er erinnert sich kein bisschen, wie fies.
Heute gibt es für dich leider keine Morddrohungen, die heb ich mir lieber für Shin auf. *grins*
bis die Tage Lia
Von:  Kyoko-Hizuri
2008-04-23T17:37:57+00:00 23.04.2008 19:37
warum hast du es denn nicht zugelassen das Kuon kyoko trifft...*heul*...schnief*
naja, kann ja leider nichts dagegen tun...*schmoll*

das Kap hat mir wieder super gut gefallen^^
warte bitte nicht zu lange mit dem Kap, kann es kaum abwarten das nächste zu lesen^^
Patrice-Kyoko

PS: das jeremy ein Bild von Kyoko und ihrer Mutter zereisst hätte ich nicht gedacht, anscheinend hatte er auch ein Problem mit Kyokos Mutter...liegt anscheinend in der Famillie. Ich kann nur hofen das sich Jeremy mit Kyoko wieder verträgt^^
Von:  DarkEye
2008-04-23T16:54:07+00:00 23.04.2008 18:54
NEIIIIIIIIIIIIIINNNN!
wie kannst du das blos tun? kannst du mir das sagen!!
weiter so
Von:  Metal_Angel
2008-04-23T15:31:00+00:00 23.04.2008 17:31
verdammt! so knapp!
wieso hat er saya denn nicht zu kyoko gebracht!
arg!!!! *durch dreh*

*10 min später*
so hab mich etwas bruhigt.
ich hätte shin auch umgebracht wenn ich kyoko gewesen wäre!
dem hätte ich die hölle heiß gemacht! man kann doch kein kleines kind unbeaufsichtit rumlaufen lassen!

ich bin mir zwar sicher, dass du mir net antwortest, doch ich stelle die frage trotzdem: was ist damals passiert, das jeremy kyoko nie sehen wollte?? das er sogar ihr foto zerreißt!
in solchen geschichten sind irgendwie alle personen emotional und seelisch total gestört!

freu mich schon aufs nächste kap!
weiterso!

LG
sista
Von:  Susilein
2008-04-23T15:13:09+00:00 23.04.2008 17:13
Arg, wieso ist Kuon nicht rausgekommen??? >o<
Das hätte vieleicvht etwas geholfen >.< *Aufreg*

Okay, Kyoko, ich helfe mit Sin zu killlen, wie kan er nur die kleine verlieren, ist klar das Kyoko sauer ist XD

Armer Pet, der tut mir leid mit der Tusse XDD *Lach*

Ich hätte vermuttet das Jeremy nichts von Kyoko weiß aber so kan man sich täuschen oO
Aber wieso will er nicht darann denken? Ist damalz was schlimmes passirt?? oo

weiterso^^

Susi


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