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Stirb langsam

... und qualvoll [KaixHil]
von

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14 - Razzia und zerbrochene Freundschaft

Stirb langsam… aber qualvoll
 

Hey meine lieben Kommischreiber!^^
 

Vielen Dank für eure tollen Kommis!^^
 

ich hoffe die Story gefällt euch weiterhin *smile*
 


 

+++++++++++++++++++++

"Ich dich auch. Und genau deshalb will ich dich hier rauskriegen. Dann türmen wir beide und suchen dir unser Haus am Meer."

"Das weißt du noch?"

"Klar. Oder denkst du, ich vergesse deine Träume?"

"Ich weiß nicht. Ich bin schon so oft vergessen worden."

Er küsst mich.

+++++++++++++++++++++
 


 

14 - Razzia und zerbrochene Freundschaft
 


 

Manchmal, wenn ich im Zimmer bin und die anderen tuscheln und labern höre, frage ich mich, ob ich mit meinem Auszug nicht übertrieben reagiert habe. Manchmal.

Ich habe damit eine Menge auf´s Spiel gesetzt.

Und eine Menge verloren.
 

Aber ich würde nicht zurückgehen. Nie. Das liegt nicht an verletztem Stolz, da gäbe es nicht viel zu verletzen. Wenn du jeden Tag mit Typen vögeln musst, die sich dich aussuchen und du kannst nichts dagegen tun, die über dich bestimmen...egal.

Aber ich würde mich gar nicht trauen. Was sollte ich sagen?
 

"Hi Mädels, hier bin ich wieder."?

Ich müsste Erklärungen abgeben, immer und immer wieder, lang und ausführlich. Und sie würden fragen: "So denkst du über uns?" oder "Dafür hast du aber sehr übertrieben reagiert!"

Und das schlimmste wäre, dass sie versuchen würden, mich von ihrer Meinung zu überzeugen.

Aber das schaffen sie ohnehin nicht.

Nein.

Sie hätten nicht über ihn reden dürfen. Sich in Dinge einmischen, die sie nichts angehen.

Sie sind sowieso nur neidisch. Genau wie alle anderen Mädchen auch.
 

Aber es ist und bleibt MEIN Tiger.
 

Und ich weiß, irgendwann sind wir hier weg.
 

Weg. Ich muss weg. Laufen. Wo ist der Tiger? Ich sehe ihn nicht. Ich weiß, ich muss weg.

"Polizei! Das Gebäude ist umstellt! Eine Flucht ist ausgeschlossen."

Razzia.

Wo ist der Tiger? Ich muss hier raus. Sie kreischen. Alle kreischen, meine Ohren schmerzen, alle kreischen.

Beruhigt euch. Haltet die Klappe.

Die Bullen stürmen rein, sie sind bewaffnet.

Scharfschützen.
 

Die grünen Uniformen, sie kämpfen und schlagen sich durch die Menge.

Ist das nicht Körperverletzung?

Haben sie das Recht?

Wo ist der Tiger?

Sie sind das Recht.

Sie schlagen sich einfach dadurch, ohne Rücksicht auf Verluste, es scheint ihnen egal zu sein und ich muss weg.

Tiger, verdammt. Ich komme nur schwer durch die Massen, da stehen die Freier, die halbnackten Mädchen. Die Bullen scheinen uns zu umkreisen, sie nehmen bald die ganze Bar ein, aber noch haben sie mich nicht gesehen, ich muss weg.

Tiger?
 

Ich muss runter. Da habe ich die Chance, rauszukommen, mich zu verstecken, ist der Tiger dort?

Die Treppe runter. Ich muss die Treppe runter. Sie lassen mich nicht.

Lasst mich doch durch!

Verdammt.

Lasst mich durch.

Ich will doch nur hier durch.

Nur hier durch.

Beruhig dich. Denk nach. Bleib ruhig. Ganz ruhig. Tiger?

Ich muss kriechen.

Krabbeln.
 

Mich kleiner machen als die anderen. Das dürfte mir nicht schwer fallen.

Ich kriege kaum Luft. Es ist stickig, es ist so heiß. Dieses Gefühl ist wieder da.

Das, was raus will und nicht kann.

Wo ist dieses verdammte Tür? Ich halte es bald nicht mehr aus, es ist, als würde ich jeden Moment zerspringen. Mein Kopf tut weh. Mir ist so heiß.

Geht doch alle weg!
 

Ich höre mein Herz, in meinen Ohren, in meinem Schädel, es pocht, so laut, alle müssen es hören, sie werden mich bemerken, so laut. Es ist, als fließe mein Blut in Bächen durch meinen Körper.

Ich habe sie.

Noch hat mich niemand gesehen, noch. Es kann sich nur noch um Sekunden handeln, bis sie mch finden, bis sie mich festnehmen, ich muss mich beeilen.

So, ganz ruhig. Nein, nein. Sie werden mich kriegen, es dauert alles viel zu lange, sie kriegen mich.

Nein.
 

Sie kriegen mich nicht, ich muss mich nur beruhigen. Dort unten wird der Tiger stehen, er weiß, was zu tun ist, wir müssen nur hier weg.

Ich habe es geschafft.

Die Stufen knarren. Warum knarren diese Stufen? Ich muss langsamer gehen. Nein.

Nein, schneller. Ich habe keine Zeit.

Da kommt jemand. Ich bin schon fast unten. Es kommt von oben, er darf nicht schneller sein als ich. Nein, von unten. Die Bullen kommen von unten. Ich muss zurück. Von unten kommen sie.
 

Aber von oben auch, sie sind auch oben, auch wenn sie die Treppe nicht runter kommen. Ich kann mich nicht verstecken, sie werden mich sehen. Kommen sie doch von oben.

Beides.

Ich sehe grau, schwarze Haare. Da ist der Tiger. Endlich. Er kommt mir entgegen um mich zu holen. Nur noch ein paar Stufen.
 

Nein.

Jemand packt mich von hinten. Reißt mich hoch.

Polizei.
 

Der Tiger sieht mich an, er will hinterher. Ich schüttel den Kopf. Bleib dort. Er sieht mich an. Immer noch. Lauf. Solange du noch kannst.

"Hey, Sie! Stehen bleiben!" Die Stimme des Bullen. Sie dröhnt in meinen Ohren.

Er will mich nicht los lassen. Er darf nicht. Bitte, lass mich nicht los. Ich höre wieder Schritte auf der Treppe.

Sie kommen, alle.
 

Geh schon. Geh doch endlich. Sie sind schon so nah. Noch kannst du fliehen, Tiger.

Doch er sieht mich nur an.

Und schüttelt den Kopf.

"Lauf!" Meine Stimme. Sie dröhnt in meinen Ohren. Alles dröhnt. Mir wird schwindelig.

Ich kann nichts sehen. Kann nichts hören. Es dröhnt alles. Irgendetwas ist um mich herum.

Ich kann nichts sehen.

Lauf so schnell du kannst, Tiger.

Mir ist schlecht.
 

Grau. Kalt.

Mein Kopf fühlt sich schwer an.

Um mich herum sind drei Personen. Mädchen. Zwei kenne ich nicht.

Jo.

Sie sieht mich an. Ich weiß nicht, was sie denkt. Ich will nicht wissen, was sie denkt.

Und ich frage es mich trotzdem.

Wir sind im Knast, in einer Zelle. Ich habe es weit gebracht. Was für eine Karriere.

Erst Prügel-Familie, dann Puff und jetzt Gefängnis.

Stark.

Gott, wieder mein schwarzer Humor.
 

"Warum bist du gegangen?"

Diese Frage hatte ich befürchtet. Es gäbe viele Möglichkeiten, sie zu beantworten. Jo anzulügen, oder ihr die Wahrheit zu sagen. Damit zu leben, dass man seine beste Freundin verletzt hat, oder sich Erklärungen und Überzeugungsversuche anhören zu müssen.
 

Ich schweige.
 

"Warum antwortest du mir nicht?"

Ich schweige weiter.

Sie weint. Jo weint wegen mir. "Bin ich..." sie stockt. Räuspert sich. "War ich ...dir nicht mal so viel wert, dass du ...jetzt noch nicht einmal mit mir sprichst."

Was soll ich tun? Was soll ich sagen?

Ich schweige.
 

Jo sitzt da, sie starrt mich an. Ich möchte sie ansehen, ihr ins Gesicht schauen, erahnen können, was sie denkt.

Aber ich gucke sie nicht an.

Ich bin zu feige. Wie immer.

Und sie sitzt immer noch neben mir und sieht mich an. Ich weiß nicht, was ich tun soll. Was ich tun soll, wenn sie mich beobachtet. Ich weiß, wie sie dabei aussieht, wie sie jemanden anschauen kann.

Wie sie MICH anschauen kann.

Aber ich weiß nicht, was ich denken soll und ich weiß nicht, was sie denkt.

Ich weiß nicht, wie ich mich verhalten soll und ich weiß nicht, wie es weiter geht.

Ich weiß nicht, was sie tun wird und ich weiß nicht, ob ich alles, was ich sagen werde, nicht später bereue.
 

Ich weiß nicht, ob sie es ernst meint und ich weiß nicht, wie ich ihr wieder vertrauen soll.

Aber eins weiß ich.
 

Ich habe sie verdammt lieb.
 

Was soll ich machen. Wir sitzen noch immer da. Sie neben mir. Ich an ihrer Seite.

Ist es nicht ein Fehler, zu schweigen?

Ich könnte etwas falsch machen. Oder mache ich gerade alle falsch?

Meine Gedanken drehen sich. Rasend, wie ein Karussell.
 

Sag doch endlich was. Bitte. Egal, was. Beschimpf mich, beschimpf den Tiger. Oder beschimpf ihn nicht. Das halte ich nicht aus. Beschimpf nur mich. Weil ich dich allein gelassen hab. Im Stich gelassen. Schrei mich an. Flüster. Whisper. Kreisch.

Aber schweig nicht.
 

Ich wusste nicht, dass Schweigen mich mal so quälen würde. Ich wusste das nicht.

Früher war ich froh, wenn der Säufer seine Klappe hielt. Wenn ich mich nicht beschimpfen, mich nicht demütigen lassen musste. Wenn er mir nicht wieder an den Kopf warf, dass ich nichts wert sei, dass ich nicht gut genug wäre.

Nicht gut genug für ihn, einen Alkoholiker.

Einen Alkoholiker.
 

Wenn der Tiger schweigt, dann lieg ich in seinen Armen, dann bin ich sicher, beschützt.

Er braucht nichts sagen.

Wenn Jo früher geschwiegen hat, dann verstand ich sie. Oder war einfach froh, dass sie da war.

Und jetzt?

Und jetzt.
 

Sie weint. Ich sehe ihre Augen, sie sind rot, tausend kleine Äderchen durchziehen sie, über ihre Wangen laufen Tränen, und das alles nur wegen mir, mir, mir.

Ich bringe anderen nur Unglück.

Ich bin wirklich nichts wert.

Sie schluckt.

"Weißt du..." Sie schluckt wieder. "Weißt du, früher, als sie mich verkauft haben, meine Eltern... da ...hatte ich da Gefühl, ich habe niemanden mehr."

Sie lacht. Eine Lachen wie ein Ausatmen, es macht mir Angst, wenn sie so lacht, es ist wie Sarkasmus, Ironie.

Nur schlimmer.
 

"Aber das stimmt ja auch. Und dann, da warst du plötzlich da. Nicht nur einfach ein Mädchen...ein Mädchen mit dem gleichen Schicksal, sondern eine Freundin.

Eine richtige Freundin."

Stille.

Sie sieht mich an, sie sieht mir direkt in die Augen. Ich will mich wegdrehen, aber ich kann nicht. Ich kann ihrem Blick nicht ausweichen.

Die Pritsche knarrt.
 

"Weißt du, wie weh es tat, als du einfach deine Sachen genommen hast und weg gegangen bist?

Du hast mir nicht einmal gesagt, warum."

Sie schreit den letzten Satz. Ich zucke zusammen, habe sie noch nie so erlebt. Was hab ich nur gemacht? Was sagt sie da? Ich kann nicht mehr, was soll ich tun? Ich will sie in den Arm nehmen, aber sie hatte damals etwas gesagt, und ich weiß nicht, ob ich es ihr verzeihen kann, sie hat mich doch auch verletzt, hat sie das Recht, mich anzuschreien?
 

Das Recht, das auch dem Säufer gefehlt hat.

"Rede endlich mit mir! Was habe ich dir getan? Warum sagst du mir keinen Grund? Habe ich nicht wenigstens das verdient?"

Stille. Sie sieht mich immer noch so an.

Weiß nicht, was ich sagen soll.

Ich weiß es einfach nicht.

Ich kann nicht. In meinem Hals brennt es.

"Bin ich dir denn wirklich nur so wenig wert, dass ich nicht mal das verdient habe?"

Ihre Stimme ist nur noch ein Flüstern.

Was tu ich jetzt? Das darf sie nicht denken, so darf sie nicht von mir denken.

Gott, mir liegt so viel an ihr.
 

Aber ich will, ich kann mich nicht entscheiden.

Nicht zwischen dem Tiger und ihr.

Habe ich das nicht schon längst getan?

Ja, das habe ich.

Ich habe mich entschieden.

Für den Tiger.

Sieh mich nicht so an, Jo. Ich kann das nicht. Du akzeptierst ihn nicht, du beleidigst ihn, stellst dich gegen ihn.

Und damit stellst du dich gegen mich.

Sieh mich nicht so an, Jo.

"Weißt du, wie das ist? Von seiner besten Freundin, einfach im Stich gelassen? Weggeworfen, wie ein Stück Müll?"

Ja, dass weiß ich.

Aber ich schweige.
 

"Am liebsten möchte ich mich umbringen.

Nur, um dir zu zeigen, was du mit mir machst. Wie du auf mir rumtrampelst, ohne es zu bemerken.

Nur, um dir zu zeigen, wie scheiße es mir geht, obwohl du immer geheuchelt hast, wie wichtig ich dir bin."

Nein nein nein. Ich habe nicht geheuchelt. Ich schreie. Was schreie ich? Ich schreie.

"Ich habe dich nicht angelogen. Jo!"

Sie sieht mich nur an. Stumpf und starr. Was habe ich geschrieen?

"Jo!"
 

Sie holt Luft. Sie trifft mich. Ich bekomme keine Luft. Was sagt sie da? Was mache ich? Was habe ich getan?

"Nur, um dir zu zeigen, dass ich nur noch wegen dir gelebt habe. Verstehst du, wegen dir!"

Dieser nüchterne Ton. Diese Kälte. Und dann diese Wut. Sie ist so wütend und so kalt, ich weiß nicht...nicht, was ich denken soll...was ich tun soll...was soll ich denken?

"Ich möchte sterben, nur um dir zu zeigen, wie weh du mir tust. Das ich jetzt weiß, dass ich niemals eine Freundin hatte, dass ich immer alleine war. Obwohl ich eine Zeit lang dachte, ich hätte dich. Ich hätte einen verdammten Menschen auf dieser Welt. Aber ich habe mich wohl getäuscht.
 

Ich möchte einfach nur sterben, um dir den Schmerz, den du mir zugefügt hast, heimzuzahlen, mich an dir zu rächen.

Nur sterben, damit du immer daran denkst, dass da eine Lücke ist, dass ich nicht mehr lebe und dass du daran schuld bist. Du ganz allein!

Damit du dich immer daran erinnerst, dass du mich umgebracht hast!"

Sie weint.
 

Ich auch. Ich glaube, ich weine auch.

"Aber...ich habe dich lieb." Hat sie mich gehört? Hat sie das verstanden?

Sie sieht mich an. Ihre Augen sind rot, und trotzdem klar. Sie sieht mich so fest an, dass kenne ich nicht von ihr.

Habe ich sie überhaupt jemals gekannt?
 

Ihre Stimme ist so fest.

"Ich frage dich nicht, ob du mich liebst."

Sie sieht weg.

Schaut mich wieder an. Ihr Blick. Ich fühle mich schlecht. Mir ist schlecht.

"Sondern ich frage dich, ob ich dir wichtig bin."
 


 


 

Schreibt mir doch bitte ob euch das Kappi gefallen hat...
 

Danke^^
 

lg

eure

_aliz_



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von: abgemeldet
2008-11-26T20:49:29+00:00 26.11.2008 21:49
den schluss fand ich wieder toll.
gänsehaut-feeling <3

freu mich auf die nächsten kaps ^^

lg
lara
Von: abgemeldet
2008-10-17T14:51:34+00:00 17.10.2008 16:51
ich hoffe die beiden kommen wieder zusammen....
Jo ist wirklich eine echte freundin von hil...
ich hoffe Hilary sieht das irgendwann auch ein
Von: abgemeldet
2008-10-16T18:47:13+00:00 16.10.2008 20:47
oh man.. denen bleibt echt nichts erspart....
ich hoffe ja das alles gut wird....
Von:  Kitten92
2008-07-16T15:08:46+00:00 16.07.2008 17:08
AHHHHHHHHHH
*heul*
*flenn*
was hast du gemacht.....
die arme Hillary die arme Jo
was wird jetzt was ist mit Kai
warum wird alles so kompliziert
und .....
schreib schnell weiter sonst dreh ich noch durch..

ps. das kappi war einfach nur der hammer^^

lg
Wölfchen
Von:  kikotoshiyama
2008-07-16T14:47:22+00:00 16.07.2008 16:47
Hammer Kappi^^
Ob Kai es wohl geschafft hat???
Wird Hilary Jo entlich die Wahrheit sagen???
Was passiert jetzt weiterhin im Gefängnis???
Bin mal gespannt;)
cu kiko
Von:  Alex_Dryden
2008-07-16T09:47:46+00:00 16.07.2008 11:47
Wow...das ist so emotional geschrieben, da muss man mit weinen.
Mir tut Jo richtig leid, verdammt Hilary sag ihr einfach die Wahrheit!
Ich hoffe die beiden vertragen sich wieder und das Hil mit dem Tiger zusammen kommt.
Na dann bis zum nächsten Kappi.
lg Kai-Kai
Von:  hausdrachen
2008-07-15T20:45:50+00:00 15.07.2008 22:45
erste! Wahnsinn ... das war wirklich gefühlsgeschwängert ... heißt das so?^^ nja egal. auf jeden fall wirklich gelungen ... ohne mist, ich hab n schlechtes gewissen, nur keine ahnung wieso ... Vielleicht hab ich mich da ein bisschen zu sehr in die story hineinversetzt ... aber das beweist nur, wie gut du schreiben kannst, oder? schreib auf jeden fall schnell weiter freu mich schon auf das nächste kappi
bis dahin
lg
die ritterin


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