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Weil du da bist - Part One

Kai x Tyson - düstere Schatten in Kais Leben machen eine neue Beziehung schwer
von

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Einzug

huhu, ich hoff ihr musstet nich so lange warten ^^ weiter gehts ^^
 


 

Oh nein! Wer ist denn das jetzt??

Mürrisch stand Kai auf, nachdem das Klingeln ihn unge­hobelt an seine Kopfschmerzen erinnert hatte. Beinahe widerwillig öffnete er die Tür.

„Hi! Ich bring meine Sachen. Kann ich reinkommen?“

„Hättest du dir nicht 'n andern Tag aussu­chen können?!?“, fauchte Kai.

Tyson stutzte. „Was denn? Ich hab doch gesagt, ich zieh die nächsten Tage ein.“, meinte er.

„Ja, aber du hast nicht gesagt, wann genau!“

Tyson setzte unwillkürlich seinen Hundeblick auf.

„Ich kann die beiden jetzt aber nicht nach Hause schi­cken und ihnen sagen, sie sollen die ganze Schlepperei morgen noch mal wiederholen.“, flüsterte er mit einem Blick auf die beiden Männer, die ihm seine Kisten herauf geschleppt hatten.

Kai seufzte gequält. „Wenn's denn sein muss! Aber sei wenigstens leise! Ich hab Kopfschmerzen!“, sagte er und verschwand wieder im Schlafzimmer.

Ah! Ich hätte wohl vorher anrufen sollen... Mit der Anweisung, leise zu sein, bat er die beiden Männer, seine Kisten in die Wohnung zu bringen.
 

Ein lautes Poltern rief Kai erneut seine Kopfschmerzen in Erinnerung. Knurrend erhob er sich langsam. „RUHE!!“, brüllte er. Er hätte es jedoch besser bleiben lassen sollen, denn ein leichter Schwindelanfall ließ ihn ins Kissen zurücksinken.

Kurz darauf kam Tyson ins Zim­mer geschlichen. „Darf ich dich kurz stören? Können wir schnell das Bett reinbringen?“, fragte er. „Nein! Raus, ich will meine Ruhe haben!“, fauchte Kai laut.

Tyson verzog sich rasch und ließ das Bett im Wohnzimmer stehen. Ich hab wirklich 'n schlechten Tag er­wischt. Schlimmer kann's nicht kommen... Seufzend ließ er sich auf's Sofa fallen.
 

Den ganzen Tag über kam Kai nicht aus dem Zimmer. Erst gegen Abend öffnete er leise die Tür und spähte hinaus. Tyson lag auf dem Sofa und schlief offensichtlich. Kais Blick schweifte durch das Zimmer, welches vor Kisten nur so strotzte. Meine Güte... Der hat ja die halbe Wirtschaft mitgebracht... Wo soll denn das alles hin? Er kratzte sich am Kopf und sah sich das Bett an, das Tyson mitgebracht hatte. Na Super! Auch noch ein europäisches Bett. Wie soll ich das denn reinkriegen? War ja mit meinem schon genug Arbeit gewesen.

Unbeholfen versuchte Kai das Bett zu seinem Schlafzimmer zu bringen, damit er überlegen konnte, wie er es allein hinein bekam. Kurzerhand entschloss er sich, es auf die Seite zu stellen und, wie ein Bär seine Beute in die Höhle zog, das Bett ins Schlafzimmer zu ziehen. In einem gewissen Abstand zu seinem stellte er es ab. Puh! Na immerhin, dann müssen wir uns morgen nicht damit rumquälen! Dazu ist nun wirklich keine Zeit! Wegen der vorange­gangenen Kopfschmerzen hatte ihn dieser Akt jetzt so ziemlich erschöpft. Er ging wieder zurück, lehnte sich über die Rückenlehne des Sofas und beobachtete Tyson beim Schlafen. Na dann mach dich mal auf was gefasst, Mr-Ich-kann-alles,-ich-weiß-alles,-ich-bin-der-Champ! Das wird ein harter Tag morgen...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Veilchen
2008-03-26T18:14:15+00:00 26.03.2008 19:14
lol
ich finds lustig das Kai so schlecht drauf ist, armer Tyson
aber das Kapitel ist echt gut geworden
mfg
Tonia
Von: abgemeldet
2008-03-10T16:39:46+00:00 10.03.2008 17:39
Autsch!
Kai ist ziehmlich gereitzt!
Armer Tyson, das kann heiter werden.
Das Kappi ist zwar kurz aber hat es in sich^^


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