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Hailie Potter_hp2 und dm1+1

von

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Verlorenes Vertrauen?!

Kapitel 30: Verlorenes Vertrauen?!
 

Als Diane aufwachte, war sie im Krankenflügel. Um ihren Hals war ein riesiger Verband, der ihren Hals vollkommen verdeckte.

Als die Krankenschwester das Zimmer betrat, fragte sie Diane: „Wie geht es Ihnen heute, Miss Malfoy?“

„Es geht schon besser!“, antwortete Diane und setzte sich schnell aufrecht. „Ähm… Können Sie mir sagen, wer mich in den Krankenflügel brachte?“ Sie kratzte sich am linken Unterarm und zuckte zusammen. Sie hatte irgendwas am Arm berührt, was schmerzte. Noch ein Verband.

„Ja, natürlich! Mr. Potter hatte Sie hergebracht. Sie haben schlimm geblutet und einen ganzen Tag durchgeschlafen! Potter war die letzte Nacht an ihrem Bett gesessen.“

„Wann kann ich gehen?“, fragte Diane besorgt.

„Sofort, aber um die Narben loszuwerden, brauchen Sie diese Salbe!“, antwortete Madam Pomfrey und hielt eine kleine Schüssel hoch.

Diane packte ihre Sachen in Windeseile und zog ihre Schuhe an. „Danke! Ich hab ne eigene!“ Und sie stürmte in ihrem weißen Krankenkleidchen mit den langen Ärmeln raus und suchte überall Harry. Nachdem Diane nach 30 Minuten Suchen, fast mit Snape zusammengestoßen ist und er ihr im strengen Ton Fragen stellte, gab sie die Suche auf, um sich wenigstens anzuziehen. Uns so ging Diane in ihr Zimmer, als sie eine rötliche Eule am Fenster sah, Firel.
 

Draco befand sich bei Hailie. Beide waren glücklich in Hailies Zimmer und knutschten.

„Du, Draco Schatz!“, sprach Hailie süß.

„Ja? Was?“, fragte Draco und küsste Hailies Hals.

„Bald gehen wir doch in die Stadt. Wir machen uns einen schönen Tag und gehen in den Honigtopf. Na, wie klingt das?“, schlug Hailie vor.

„Ja, ich weiß nicht…“, antwortete Draco nervös.

„Warum?“

„Snape hat mir gedroht, dass ich das Schloss nicht verlassen darf!“

„Kein Problem, dann bleiben wir beide hier!“

„Nein… du musst meinetwegen nicht hier bleiben. Ich hab gedacht, dass du und Diane zusammen hingeht.“

„Ich will aber mit meinem Verlobten ausgehen. Nicht mit meiner besten Freundin!“, sagte Hailie wütend.

„Nein, Schnucki… Wir gehen beide hin und ich schleich mich raus, Ok?“

„Na gut, noch mal mit einem blauen Augen weggekommen!“, antwortete Hailie lächelnd und küsste Draco.
 

Diane kremte sich mit der Krem von Snape ein. Am Hals und am Unterarm. Der Biss am Hals war von Chris, das war sicher. Aber der am Unterarm hatte ganz andere Bissspuren hinterlassen. Diane erschrak. Es war der Biss von Lestat. Seine Bissabdrücke kannte Diane gut genug.

„Vermutlich hat er mich gebissen als ich bewusstlos war.“, dachte Diane. Doch das war ihr im Augenblick egal. Diane wollte nur zu Harry.

Sie packte eine Pergamentrolle und eine Feder und schrieb Harry eine Nachricht:

„Harry, bitte komm schnell in den Gemeinschaftsraum der Gryffindors. Ich möchte dir etwas sagen. Es ist ganz dringend. In Liebe, Diane“
 

In der Zwischenzeit, als Diane den einen Tag durchschlief, befahl Lestat Disuri, Diane zu ihm zu bringen. Disuri nickte. Sie musste gehorchen.
 

Harry stand schnaufend an Dianes Tür und wollte sie grade öffnen, als die Tür aufsprang. Diane stürzte sich auf Harry.

„Harry, da bist du ja! Ich hab dich vermisst. Danke nochmals!“, sagte Diane als sie Harry umarmte.

Harry verstärkte seinen Griff. „Und ich erst. Ich hab mir Sorgen gemacht. Geht es dir besser?“

Diane nickte. „Ja, dank dir!“

Sie löste sich von Harry und fügte noch hinzu: „Aber lass uns dieses Gespräch in meinem Zimmer fortführen. Ich hab auch ganz wichtige Informationen herausbekommen.“

Harry nickte irritiert und beide betraten das Zimmer von Diane.
 

Harry setzte sich aufs Bett. Diane versperrte die Tür und die Fenster und setzte sich neben Harry aufs Bett.

„Harry, ich hab dir doch erzählt, dass Lestat ein Fehler von Dumbledore war und es Tote ohne Ende in Hogwarts geben wird, oder?“, sprach Diane.

„Ja!“, antwortete Harry.

„Es liegt daran, dass er ein Todesser ist Harry. Und es kommt noch viel schlimmer. Er ist ein Vampir!“

„Woher weißt du das so genau?“

„Ich wurde damals von Lestat bestraft und außerdem kennt er meinen Vater. Beide waren während ihrer Schulzeit hier in Slytherin. Und es ist noch viel schlimmer, als du es dir vorstellen kannst Harry.“

„Wieso?“

„Tom… ich meine Voldemort will Hailie. Da wir beide eine besondere Fähigkeit haben, und zwar die, ohne Zauberstäbe zu zaubern. Er wird alles versuchen, um sie zu bekommen.“

„Und was ist mit dir? Wollte er nicht auch deine Kraft?“

„Ich bin ihm entkommen. Aber jetzt ist Lestat hier. Er ist gekommen, um dich und Hailie in Vampire zu verwandeln. Denn als „direkter Schöpfer“ hat er euch beide unter Kontrolle und ist von euren Angriffen sicher.“

„Ist doch Blödsinn…“, stotterte Harry irritiert. „Dann hätte ich doch etwas bemerkt. Aber ich bin ihm noch nicht mal begegnet.“

„Glaubst du mir etwa nicht? Oder hast du noch nicht gemerkt, dass Disuri Lestat aufs Wort gehorcht?“, antwortete Diane genervt. Diane stand wütend vom Bett auf. „Ich dachte, du vertraust mir. Ich hatte dir vertraut. Ich hab dir alles erzählt. Wieso glaubst du mir nicht?“

„Na, weil es für mich unglaublich klingt. Du hast doch keine Beweise gegen ihn, oder?“ nuschelte Harry nervös.

Diane blickte ihn erschrocken an. Harry erwiderte ihren Blick überrascht und fragte: „Was ist los?“

Dianes Blick wurde eiskalt. „Sag doch gleich, dass du mir nicht vertrauen kannst, Harry. Geh aus meinem Zimmer!“

„Aber… aber… so war das doch nicht…“

„Raus sagte ich!“

Harry stand langsam auf und ging zur Tür, öffnete sie und verlies das Zimmer. Er wollte grad was erwidern als Diane ihm vor der Nase die Tür zuschlug.

Harry stand vor der Tür seufzte schwer und ging in sein Zimmer. Es war erst 20 Uhr, aber Harry legte sich bereits ins Bett.
 

Nachdem Harry weg war überkam Diane ein Gefühlsausbruch und sie begann zu weinen. Die Enttäuschung von Harry war zu groß. In diesem Moment wusste sie, dass sie Harry nicht retten kann, aber vielleicht ihren Bruder…

Langsam mit zittriger Hand führte sie den K-Ring zu ihrem Mund und flüsterte fast erstickt: „Tom Riddle…“
 

Hailie und Draco waren getrennt worden, da es so spät war. Jeder der zwei befand sich in seinem eigenen Zimmer. Hailie schlief bereits, nur Draco lag wach bis aus seinem Ring Dianes Stimme ertönte: „Komm sofort auf den Flur vor der Großen Halle!“

Bevor Draco überhaupt fragen konnte „Wieso?“, wurde das Signal abgebrochen.

„Blöde Kuh!“, motzte Draco und dachte einen Moment nach, nicht zu gehen. Doch dann entschied er sich anders und schlich sich aus dem Zimmer und dem Slytherinkerker. Er fing das Rennen an und nach einigen Minuten sah er die Große Halle.
 

„Was ist los, Diane?“, fragte Draco erstaunt. „Warum wolltest du mich jetzt treffen?“

Diane blickte Draco in die Augen und antwortete: „Es geht um Hailie. Sie ist in Gefahr. Versprich mir, dass du sie nicht einen Augenblick alleine lässt Draco!“

„Aber… meine Mission…“, unterbrach er sie unsicher.

„Kein Problem! Ich mach das schon!“

„Nein!“, schrie Draco. „Es ist zu gefährlich für dich!“

„Und für mich willst du Hailie opfern und Tom stärken?“

Draco verstummte und schaute zu Boden. „Gut… aber sei vorsichtig!“, nuschelte er.

„Klar! Also, wo ist das Amulett?“, wollte Diane noch wissen. Sie war ganz ruhig.

„Das geb ich dir morgen!“, antwortete Draco. „Ich bin… fast schon stolz auf dich. Für deine 15 Jahre hast du aber Mut.“

„Danke! Dann ist also alles geklärt. Also: Gute Nacht!“, lächelte Diane ihren Bruder an.

Sie drehte sich um und wollte gerade gehen, als Draco sie noch mal ansprach.

Er sagte: „Ich hab auch etwas für dich. Eine kleine Überraschung!“

Diane drehte sich um. „Welche?“

„Ich habe raus gefunden, wie du deinen Bann, den du auf Potter gelegt hast, lösen kannst.“

„Wie?“

„Du musst ihn verletzen. Sodass durch DEINE Hände SEIN Blut fließt!“

Diane war geschockt, trotzdem antwortete sie: „Danke!“

Und beide gingen wieder zu Bett. Diane mit dem Gedanken, ob sie Harry verletzen sollte, um sich zu retten.
 

Ich hoffe, es hat euch gefallen!!!^^

Ich persönlich finde die nächsten Kapitel am besten! Also verpasst bitte nicht meine liebsten Kapis! ;)

Freue mit über Kommis! Danke fürs Lesen, Leute!^^



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Adiutrix
2008-09-18T16:24:38+00:00 18.09.2008 18:24
Na da bin ich ja gespannt ob das nächste Kapitel wirklich noch besser als deine ganzen anderen Kapitel sein kann.
Denn deine ganzen anderen Kapitel waren schon fantastisch.
Dan kann das nächste Kapitel ja nur ein 8. Weltwunder sein.
Ich bin unglaublich gespannt.
Von:  Flippi
2008-09-13T20:25:00+00:00 13.09.2008 22:25
Hi, tolles kapi!
Bin wirklich mal gespannt was da noch in den nächsten passieren wird...
Oh, wird da bestimmt noch grossen ärger geben!
Aber das wird sich schon legen!
Ich freue mich jetzt schon riesig auf deine kapis!
Besonders wen es deine lieblingskapis sind!
Lg

Flippi


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