Wer ich bin...
Erstellt: 19.03.2008
Letzte Änderung: 30.04.2008
Letzte Änderung: 30.04.2008
nicht abgeschlossen (2%)
Deutsch
797 Wörter, 2 Kapitel
797 Wörter, 2 Kapitel
Thema: Eigene Serie
Genre: Abenteuer
Mein Name lautet Daniel. Seit ich mich errinern kann habe ich immer in diesem Heim gelebt. Und ich glaube dass ich auch mal eine richtige Familie hatte. Aber das ist bereits alles was ich von meiner Vergangenheit kenne.
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 19.03.2008 U: 30.04.2008 |
Kommentare (36 ) 797 Wörter |
|
Prolog Der Traum | E: 19.03.2008 U: 25.03.2008 |
Kommentare (17) 278 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Morgen | E: 24.03.2008 U: 30.04.2008 |
Kommentare (19) 523 Wörter abgeschlossen |
-
Daniel
Nachname: unbekannt
Alter: um die 13
Blutgruppe: A+
Geburtstag: unbekannt
-
Neji
Nachname: Kimura
Alter: 14
Blutgruppe: A+
Geburtstag: 6.5.1993
-
Sora
Nacname: Kinai
Alter: 13
Blutguppe: 0+
Geburtstag: 12.9.1994
Von: June_Hana
2008-08-08T13:13:39+00:00
08.08.2008 15:13
uiiii! coole ff!
ich bin jetzt schon n fan von der!^^
bye-bye!
june^^
ich bin jetzt schon n fan von der!^^
bye-bye!
june^^
Kommentar zu: Kapitel 1: Morgen
Von: abgemeldet
2008-05-12T19:20:13+00:00
12.05.2008 21:20
interessante geschichte... bin gespannt wie es weiter geht..
hoffe du schreibst bald weiter...
(kannst auch eine meiner ff lesen, wenn du zeit hast)
dreamer
hoffe du schreibst bald weiter...
(kannst auch eine meiner ff lesen, wenn du zeit hast)
dreamer
Kommentar zu: Kapitel 1: Morgen
Von: abgemeldet
2008-04-16T11:38:33+00:00
16.04.2008 13:38
Auch diese Kap. ist dir wirklich gut gelungen...
Schreib schnell weiter und schick mir doch eine ENS wenn es weiter geht.
FllenWhiteAngel
Schreib schnell weiter und schick mir doch eine ENS wenn es weiter geht.
FllenWhiteAngel
Kommentar zu: Kapitel 1: Morgen
Von: abgemeldet
2008-04-16T10:49:43+00:00
16.04.2008 12:49
Fängt schon mal richtig gut an. Bin gespannt wie es weiter geht.
Und danke.
FallenWhiteAngel
Und danke.
FallenWhiteAngel
Kommentar zu: Prolog: Der Traum
Hoi. (:
Wow, da hast du ja schon 'ne Menge konstruktive Kritik gekriegt. Sowas wünscht sich jeder "Autor". xD
Also, mir gefällt der Prolog deiner Story echt gut!
Das mit den plötzlichen Absätzen wurde schon genug diskutiert, glaub ich. xD Aber ich denke mal, sowas kann auch einfach passieren, wenn man den Text kopiert oder schreibt. (:
Diese ganze Formatierungs-Sache ist echt ein Jungle. :D
Vllt waren die ja auch extra. Weiß ich ja nicht. (:
Das 1. Kapitel ist dann schon mehr ... einfach geschrieben. So wie jede zweite FF hier auf Mexx. (:
Hat nicht so viel Atmosphäre wie dein Prolog.
Aber schreib auf jeden Fall weiter! Nie im Leben entmutigen lassen & so.
Wenn du weiter übst, dann wird dein Stil bestimmt toll super. ^^
Aber schon mal Kompliment. (:
Liebe Grüße. ♥
PS: Du hast 2 Tage nach mir B-Day. xDDD Okee, war das jezz wichtig. -_-"
Wow, da hast du ja schon 'ne Menge konstruktive Kritik gekriegt. Sowas wünscht sich jeder "Autor". xD
Also, mir gefällt der Prolog deiner Story echt gut!
Das mit den plötzlichen Absätzen wurde schon genug diskutiert, glaub ich. xD Aber ich denke mal, sowas kann auch einfach passieren, wenn man den Text kopiert oder schreibt. (:
Diese ganze Formatierungs-Sache ist echt ein Jungle. :D
Vllt waren die ja auch extra. Weiß ich ja nicht. (:
Das 1. Kapitel ist dann schon mehr ... einfach geschrieben. So wie jede zweite FF hier auf Mexx. (:
Hat nicht so viel Atmosphäre wie dein Prolog.
Aber schreib auf jeden Fall weiter! Nie im Leben entmutigen lassen & so.
Wenn du weiter übst, dann wird dein Stil bestimmt toll super. ^^
Aber schon mal Kompliment. (:
Liebe Grüße. ♥
PS: Du hast 2 Tage nach mir B-Day. xDDD Okee, war das jezz wichtig. -_-"
Kommentar zu: Prolog: Der Traum
mir gefällts^^ ist ein cooler schreibstyle.... gefällt mir wirklich sehr^^
MFG Mello x3
MFG Mello x3
Kommentar zu: Prolog: Der Traum
hey deine ff klingt interessant bin schon gespannt was noch passiert ^.^ der prolog ist dir besonders gut gelungen schöner schreibstil... mach bitte schnell weiter :)
Kommentar zu: Kapitel 1: Morgen
Gut geschrieben, du musst nur aufpassen, da du bisweilen die Zeiten wechselst^^
weiter so
weiter so
Kommentar zu: Kapitel 1: Morgen
Nicht schlecht^^
Ich mag deinen Stil, auch wenn du ab und an ein paar Fehler drin hast aber das passiert, der Anfang macht neugierig auf mehr^^
Ich mag deinen Stil, auch wenn du ab und an ein paar Fehler drin hast aber das passiert, der Anfang macht neugierig auf mehr^^
Kommentar zu: Prolog: Der Traum
Von: abgemeldet
2008-04-04T12:29:08+00:00
04.04.2008 14:29
Eines vorweg, die Kurzbeschreibung über dem Kapitel wirkt bereits sehr reif und auch erwachsen, trotzdem es sich wahrscheinlich noch um einen Jungen handelt. Mich hast du an dieser Stelle z.b. schon motiviert überhaupt erst hineinzulesen - ganz unabhängig von deinem Leseangebot.
Wie meine Vorgängerin bereits feststellte, fiel auch mir auf, dass du an zwei Stellen den Satz unterbrochen und auf einer neuen Zeile weitergeführt hast. Ich weiß zwar aus Erfahrung, dass die Zeilenumbrüche nicht immer im eigenen Dokument sichtbar sind (man nutzt eine andere Auflösung, nicht das komplette Bildschirmformat..), aber etwas verwunderlich war es am Ende doch. Ein stilistisches Mittel vielleicht? Wenn ja, dann scheint mir die Wirkung noch etwas schleiferhaft, in dem Satz
"Ein leuchtendes Licht blendet mich, doch dann fängt es an langsam
zu verschwinden und ein groβes Haus kommt zum Vorschein."
Hätte ich es noch als Stocken interpretiert, aber für mich bleibt der Lesefluss dennoch der Gleiche. Für mein Empfinden transportierst du an dieser Stelle auch bereits, das die Lichtquelle langsam ausbleicht. Es mag ein kurzer, prägnanter Satz sein aber es mangelt ihm nicht an Aussagekraft, regt er doch die eigene Fantasie an.
Selten, das ich freiwillig auf nähere Umschreibungen verzichte, aber es scheint einfach auf die bisherige Denkweise des Protagonisten zu "passen".
Die von [[lomelinde]] in Frage gestellten Sonnenscheine sehe ich als Synonyme für die Kinder selbst. Man interpretiert zumindest in meinen Graden das Lachen und Gebaren der Kleinsten mit "Sonnenschein ins Leben bringend" und mir genügte dieses eine Wort, um eine komplette Szenerie im Kopf abspielen zu können. Mir gefällt die Art, in der du diese Traumwelt für den Leser beschreibst, ein Puzzlestück kommt zum anderen hinzu. Fast so, als würde man dem Protagonisten selbst über die Schulter schauen dürfen, während sich alles in ein milchiges Licht taucht.
Danach scheint ein Zeitraffer einzusetzen, man verfolgt einen kurzen Abriss der Jahre und hier ist das einzige, kleine Manko, das mir im Lesefluss aufstieß:
"Eines Tages verlor das Haus NOCH einen lieben Menschen" - ich denke im Kontext ist es zwar logisch, weil die Personifizierung berechtigt ist (es war ja schon ein Auszug früher vorhanden), aber dadurch das du zwischendurch anmerkst, es füllt sich, erscheint dieses Wort paradox.
Gelungen finde ich den Abschluss jedoch, es liest sich als ob der Träumer selbst den Schlüssel in die Hand bekäme. Ich vermute fast, das er ein Sohn sein könnte aus einer der angesprochenen Beziehungen, ein Erbe. Was es nun ist, ich werde mal ins erste Kapitel hineinlesen.
Ansonsten, tolle Leistung.
Morgan
Wie meine Vorgängerin bereits feststellte, fiel auch mir auf, dass du an zwei Stellen den Satz unterbrochen und auf einer neuen Zeile weitergeführt hast. Ich weiß zwar aus Erfahrung, dass die Zeilenumbrüche nicht immer im eigenen Dokument sichtbar sind (man nutzt eine andere Auflösung, nicht das komplette Bildschirmformat..), aber etwas verwunderlich war es am Ende doch. Ein stilistisches Mittel vielleicht? Wenn ja, dann scheint mir die Wirkung noch etwas schleiferhaft, in dem Satz
"Ein leuchtendes Licht blendet mich, doch dann fängt es an langsam
zu verschwinden und ein groβes Haus kommt zum Vorschein."
Hätte ich es noch als Stocken interpretiert, aber für mich bleibt der Lesefluss dennoch der Gleiche. Für mein Empfinden transportierst du an dieser Stelle auch bereits, das die Lichtquelle langsam ausbleicht. Es mag ein kurzer, prägnanter Satz sein aber es mangelt ihm nicht an Aussagekraft, regt er doch die eigene Fantasie an.
Selten, das ich freiwillig auf nähere Umschreibungen verzichte, aber es scheint einfach auf die bisherige Denkweise des Protagonisten zu "passen".
Die von [[lomelinde]] in Frage gestellten Sonnenscheine sehe ich als Synonyme für die Kinder selbst. Man interpretiert zumindest in meinen Graden das Lachen und Gebaren der Kleinsten mit "Sonnenschein ins Leben bringend" und mir genügte dieses eine Wort, um eine komplette Szenerie im Kopf abspielen zu können. Mir gefällt die Art, in der du diese Traumwelt für den Leser beschreibst, ein Puzzlestück kommt zum anderen hinzu. Fast so, als würde man dem Protagonisten selbst über die Schulter schauen dürfen, während sich alles in ein milchiges Licht taucht.
Danach scheint ein Zeitraffer einzusetzen, man verfolgt einen kurzen Abriss der Jahre und hier ist das einzige, kleine Manko, das mir im Lesefluss aufstieß:
"Eines Tages verlor das Haus NOCH einen lieben Menschen" - ich denke im Kontext ist es zwar logisch, weil die Personifizierung berechtigt ist (es war ja schon ein Auszug früher vorhanden), aber dadurch das du zwischendurch anmerkst, es füllt sich, erscheint dieses Wort paradox.
Gelungen finde ich den Abschluss jedoch, es liest sich als ob der Träumer selbst den Schlüssel in die Hand bekäme. Ich vermute fast, das er ein Sohn sein könnte aus einer der angesprochenen Beziehungen, ein Erbe. Was es nun ist, ich werde mal ins erste Kapitel hineinlesen.
Ansonsten, tolle Leistung.
Morgan
Kommentar zu: Prolog: Der Traum