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Wie Erdbeeren im Schnee

NejiTen
von

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Kapitel 6

Tenten schaute den Blonden vor ihr prüfend an, er schien noch immer auf ihre Antwort auf seine Frage zu warten.
 

„Nein, es war nicht die Entfernung“, sagte sie schließlich so leise, dass ihre Wörter fast vom Rattern des Zuges verschluckt wurden.
 

„Er kam, wie deine Verlobte, aus einer einflussreichen Familie, die allerdings etwas gegen unsere Verbindung hatte. Seine Verwandten hatten andere Pläne für ihn, er sollte sich noch nicht binden“, fuhr sie dann erklärend fort.
 

„Habt ihr euch denn gar nicht versucht dagegen zu wehren“, fragte ihr Gegenüber sie nun grimmig und Tenten konnte sehen, wie sich seine Hand zusammenkrallte.
 

Sie lächelte. „Wehren? Wie soll man sich gegen so etwas wehren. Wir hätten schließlich auch gegen ihren Willen heiraten können, aber das wollte ich nicht.“
 

Tenten überlegte, vielleicht hatte der Blonde Recht und sie hätten es tun sollen, aber dann wäre Neji von seiner Familie verstoßen worden und das konnte sie ihm nicht antun. Nicht nachdem, was sie mit der Zeit über seine Vergangenheit erfahren hatte. Trotzdem hatte sie gehofft, dass es einen Weg geben würde, einen Weg für sie beide, ohne sich gegen seine Familie zu stellen.
 

Es gab ihn nicht.
 

Diese Erkenntnis hatte sie an einem Wochenende erfahren müssen, welches ihr eigentlich das erhoffte Glück bescheren sollte.
 

~~~~
 

Der See. Er war an ein Ort an dem sich häufiger Pärchen trafen, zumindest an bestimmten Stellen. An diesem Samstag schien die Gegend um ihn herum jedoch wie ausgestorben. Es war eine Sturmwarnung herausgegeben worden, die auch von dem größten Teil der Bevölkerung befolgt wurde und deswegen in die sichere Umgebung ihrer Häuser geflüchtet war. Nun waren nur noch zwei Gestalten ausmachen. Eine junge Frau und ein junger Mann, die leicht aneinander gelehnt an einem Steg standen und auf die Weite des Gewässers vor ihnen blickten.
 

„Morgen ist der Tag, Neji“, erklang die leise Stimme von Tenten, die fast flüsternd sprach. „Denkst du ich schaffe das?“
 

Er schwieg. Er hatte noch kein Wort gesagt, seitdem er sie aus dem Café abgeholt hatte. Er hatte seinen Kaffee nicht getrunken und er hatte noch nicht einmal gelächelt.
 

„Neji, wenn du willst komme ich nicht zu dem Essen. Vielleicht sollten wir damit noch etwas warten. Ich kann deine Familie schließlich noch später kennen lernen, wahrscheinlich ist es noch zu früh.“
 

Schweigend starrte der Angesprochene in Richtung Wasser.
 

Sie drückte nun leicht seine Hand. „Ich habe Angst Neji, du machst mir Angst.“
 

Nun drehte er sich um und sah Tenten direkt an. Sie lächelte ihm zu.

„Deine Wangen…“, begann er auf einmal zu sprechen und legte seine Hand auf ihr Gesicht. „Sie sehen aus wie Erdbeeren im Schnee.“
 

Tenten Lächeln verschwand und sie schaute ihn fragend an. Sie war augenscheinlich verwirrt, angesichts des ungewöhnlich poetischen Ausdrucks von Neji. Es passte nicht zu ihm.
 

„Wie Erdbeeren im Schnee?“, wiederholte sie leise seine Worte.
 

Er ging nicht auf ihre Frage ein, stadtdessen starrte er wieder mit leerem Blick auf den See vor ihnen. Der starke Wind ließ dabei sein langes Haar hochflattern, so dass sein Gesicht kaum zu erkennen war. Es war eine fast unheimliche Stille, die sich nun ausgebreitet hatte.
 

„Glaubst du Erdbeeren können im Schnee überleben?“, sprach er schließlich mit leicht brüchiger Stimme, die fast von dem Sturm verschluckt wurde.
 

Tenten sah ihn daraufhin besorgt an und schwieg. Nur das laute Donnern in der Ferne war nun noch zu hören. Sie überlegte.
 

„Ich glaube daran“, kam nach einiger Zeit ihre leise Antwort. „Erdbeeren können im Schnee überleben. Sie brauchen nur jemanden, der sie pflegt und aufpasst, dass sie nicht vom Schnee erdrückt werden, dann können Erdbeeren im Schnee überleben.“ Sie schaute ihn jetzt direkt an.

Seine Antwort war ein Lächeln. Es war ein trauriges Lächeln.
 

~~~~
 

Tenten merkte wie ihr Körper wieder zu zittern begann. Dieser Tag, dieser Tag am See, sie hätte sehen müssen was passieren würde. Eigentlich hatte sie es auch gewusst, schon in dem Moment wo er sie gefragt hatte, ob Erdbeeren im Schnee überleben können. Sie wusste nicht, warum er sie mit diesen seltsamen Worten fragte, doch sie hatte ihn auch so verstanden. Sie wusste wer die Erdbeeren war und was der Schnee zu bedeuten hatte, aber sie wollte es nicht wahrhaben. Sie wollte an sie beide glauben, an ihre Zukunft.
 

~~~~
 

„Wir sollten uns nicht mehr sehen Tenten.“

Es war ein Satz, ausgesprochen mit einer emotionslosen Stimme, der auf Tentens Gesicht Entsetzen hinterließ.

„Warum Neji?“, flüsterte sie schwach.

„Du wirst bei mir nicht glücklich werden Tenten. Sie haben Recht.“

Sie schwieg und starrte ihn nur an.

„Neji…du hast gesagt, wir können es zusammen schaffen…Neji…“, versuchte sie es dann noch ein letztes Mal, aber sein Blick blieb hart.

„Neji, vielleicht…“

„Du solltest hier nicht mehr herkommen Tenten“, unterbrach er sie und drehte sich um. Tenten versuchte jetzt nicht mehr ihn zurück zuhalten. Sie kannte ihn zu gut, er würde seine Meinung nicht mehr ändern und sie konnte es auch nicht.
 

~~~~
 

Es war einen Tag nach ihrem Ausflug an den See, als er ihr diese Worte scheinbar nüchtern mitgeteilt hatte. Bis heute fragte sie sich, ob sie hätte mehr kämpfen sollen, ihn zurückhalten, oder vielleicht weinen, aber eine Antwort hatte sie darauf nicht gefunden.
 

Er war ein Idiot gewesen. Er hatte gemeint es einfacher zu machen für sie, wenn er keine Regung zeigte, aber das war es nicht. Er hatte sich geirrt. Auch wenn er sie vor seiner Familie beschützen wollte, so hatte er sie alleine gelassen. Seit diesem Tag war sie nicht mehr in der Stadt gewesen, hatte sie ihn nicht mehr wiedergesehen und bei Lee und Meister Gai hatte sie sich auch nicht mehr gemeldet. Natürlich war das falsch gewesen, aber sie konnte es nicht ändern.
 

Sie hatte versucht in die Zukunft zu sehen, hatte ihr Leben gelebt, sich einen Job gesucht, der ihr Spaß machte, neue Freunde gefunden und zeitweise auch einen neuen Freund, aber sie hatte es nicht geschafft ihn aus dem Gedächtnis zu verbannen, egal wie sehr sie es versucht hatte. Er blieb dort, wie eine hartnäckige Erinnerung. Neji.
 

„Ich habe Glück gehabt“, störte eine Stimme plötzlich ihre Überlegungen. Tenten blickte erschrocken auf und sah in das ernste Gesicht ihres blonden Mitreisenden.
 

„Deine Geschichte erinnerte mich an meine Situation, aber etwas ist anders“, fuhr er fort, während er sie nachdenklich anschaute. „Ich habe jemanden, der mit mir gekämpft hat, der mit uns, für uns gekämpft hat. Ich bin nicht gerade der ideale Heiratskandidat für eine wohlhabende Erbin, wie man vielleicht merkt. Ihre Familie war gegen eine Vermählung und meine Verlobte wollte sich nicht gegen sie stellen, aber mich auch nicht verlassen. Zum Glück hatten wir einen Befürworter, der uns geholfen hat die Hindernisse zu überwinden. Er mag zwar manchmal etwas eigenbrötlerisch und seltsam sein, aber ohne ihn hätten wir es wohl nicht geschafft.“
 

„Warum hat er das für euch getan?“, fragte Tenten ihn verwirrt.
 

„Das habe ich ihn auch gefragt, vor allem da er mir bei der ersten Begegnung an den Kopf geworfen hatte, er könnte mich nicht leiden und ich sollte mich von seiner Cousine bloß fernhalten. Das war...“, wollte er gerade weitererzählen, da stutzte er und blickte aus dem Fenster.
 

„Tut mir Leid, ich habe total vergessen, dass ich die nächste Station aussteigen muss und wir sind schon bald da“, blubberte er schnell los und fing daraufhin an, wie wild in seinen Taschen zu kramen um alle seine Habseligkeiten wieder zu verstauen.
 

„Was hat er geantwortet?“, fragte Tenten hartnäckig. Sie hatte das Gefühl sie stände kurz vor einer wichtigen Lösung und dachte deswegen nicht daran jetzt aufzuhören.
 

Der Blonde hielt kurz in seinen geschäftigen Treiben ein und grinste sie an. „Es war etwas ganz schön Seltsames, ich dachte damals schon er wäre verrückt geworden, oder er wäre betrunken.“
 

„Was war es?“ hakte sie nach.
 

„Moment, ich überlege. Ach, genau: Weil ich früher einen Fehler gemacht habe. Ich kann ihn nicht ändern, aber ich kann wenigstens dafür sorgen dass die Geschichte dieses Mal ein anderes Ende nimmt, denn Erdbeeren können im Schnee überleben.“
 

„Erdbeeren... im Schnee?“, fragte sie ihn und starrte ihn an.
 

„Ja, komischer Ausdruck nicht? Passt eigentlich gar nicht zu ihm.“
 

Tenten merkte wie sie zu zittern begann und sah, wie der Blonde seine restlichen Sachen verstaute und dann zur Tür ging.
 

„Ich muss jetzt raus, hat mich gefreut mit dir zu plaudern“, verabschiedete er sich eilig von ihr, aber sie hielt ihn zurück.
 

„Warte, wie heißt deine Verlobte?“, fragte sie mit einem unterdrückten Keuchen.
 

Er lächelte. „Sie heißt Hinata, Hinata Hyuuga.“
 

******

Wie Erdbeeren im Schnee... Der Schnee ist kalt. Erdbeeren können in der Kälte verfrieren und doch, vielleicht gibt es auch eine Sorte, die dort überleben kann, die genau dafür geeignet ist, die in den Schnee gehört.

Menschen lassen sich beeinflussen, sie machen Fehler. Das liegt in der Natur des Menschen. Es gibt für viele Fragen auch kein Richtig und kein Falsch, sondern man muss versuchen seine eigene Antwort finden und hoffen, dass man dafür nicht zu lange braucht.
 

Ende?
 

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Vielen Dank dass ihr den Weg hierher gefunden habt und die Geschichte sogar bis zum Schluss gelesen habt. Inspiration für dieses Geschreibsel waren sozusagen ein Wettbewerb und ein Lied. Normalerweise schreibe ich meistens mit Liedern, aber erwähne es nicht, aber dieses Mal ist es mir wichtig, denn ich wollte schon immer etwas dazu schreiben, seit ich es gehört habe (Paris von Dido, für diejenigen, die es interessiert). Ich habe versucht die Stimmung etwas umzusetzen im Prolog. Ansonsten war dies übrigens meine erste Geschichte mit viel Dialog. Es ist ganz schön anstrengend so viel Dialog zu schreiben und ich habe darin keine Übung, wie man sicherlich gemerkt hat. Manchmal (oder auch öfter^^) habe ich einfach dass Gefühl, dass ich Geschichten nicht so schreiben kann, wie sie es verdient hätten. Es gibt noch viele Sachen, die mir nicht gefallen (Perspektivenprobleme, die Kapitel 3,4+6 *hust*, etc.), aber ich glaube ich lass das Meckern jetzt Mal sein. ^^

Ach ja, bevor ich es vergesse, vielleicht gibt es noch einen Epilog, der noch ein paar Sachen aufklären würde, die nicht in der Geschichte geklärt wurden (werden konnten). Mal sehen, ob es notwendig ist.^^ (Ich glaube niemand mag das Ende, nicht?)
 

Betalesergesuch:

Mir ist zum ersten Mal bewusst geworden, ich brauche einen Betaleser. Euch sind die Kommafehler aufgefallen (die ich einfach nicht sehe), oder ein paar Dativ/Akkusativ-Verwechselungen, oder andere Fehler und Wortwiederholungen? Und ihr habt etwas Zeit und könntet mir helfen? Dann meldet euch einfach bei mir, es würde mich wirklich freuen. ^^
 

Noch ein paar Worte zum Wettbewerb:

Zuerst, eigentlich soll diese Geschichte weniger für den Wettbewerb an sich sein, als vielmehr ein kleines Dankeschön für eure schönen Geschichten. Na ja, irgendwie habe ich es geschafft das Thema „Hyuuga Clan“ ziemlich zu verstecken, oder? Ich hoffe es ist trotzdem bei euch angekommen, wie es gemeint sein sollte *verstohlen auf fanfic Titel deutet*, auch wenn es vielleicht nicht so offensichtlich ist, es ist schließlich der Grund für alles. Die Charaktere sind für meinen Geschmack auch ein bisschen OOC geworden (Bei Naruto und Tenten absichtlich, da AU). Aber Lee und Gai haben mich halt fast an den Rand des Wahnsinns gebracht, ich glaube ich lasse besser das Schreiben über die beiden.

(kleiner Zusatz aus aktuellem Anlasss, ich wollte mich keinesfalls über die beiden lustig machen und wer die fanfic genau gelesen hat, hat dies auch hoffentlich verstanden. Ich mag die beiden als Charaktere nämlich sehr gerne, auch die ernstere Seite von ihnen. Vielleicht sind diese Momente bei dieser fanfic etwas versteckt, aber es gibt sie hier auch.^^)

Ansonsten hoffe ich, die Geschichte hat euch wenigstens etwas gefallen, trotz des Endes.



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von:  Pretty_Crazy
2012-08-24T10:00:32+00:00 24.08.2012 12:00
Drama ist immer so schwer zu verkraften ;_;
Was für ein gemeines Ende. Jetzt muss ich mir doch tatsächlich in meinem Kopf die Story weiter ausmalen.
Neji tut mir aber total leid. Er hat seinen eigenen Fehler eingesehen und um zu verhindern, dass Hinata und Naruto so unglücklich werden, wie er es mit Sicherheit ist, setzt er sich für die Beiden ein.
Die Hochzeit wird er mit Sicherheit mit einem lachenden und einem weinenden Auge erleben ;_;

Eine wirklich tolle Story. Ich kann dirch nur loben. Es hat mir sehr gut gefallen auch wenn ich mein Happy End vermisse. Ich spinne mir aber selbst was zurecht.

LG
Rosetta
Von:  Arethelya
2009-04-13T11:55:40+00:00 13.04.2009 13:55
So, mit Ewigkeiten Verspätung schreibt noch jemand aus dem Zirkel zu dieser FF einen Kommentar. ^^

Mir hat die Geschichte sehr gefallen und für mich wirkte sie so geschrieben, wie man sich einen Film in Worte verfasst vorstellt. Die Darstellung der Ist-Zeit und die vielen Flashbacks, die durch Worte eines Fremden ausgelöst werden, der kurioserweise sogar in Verbindung mit der Protagonistin steht. Zwar war es ein wenig gezogen, bis Tenten erfuhr, dass Naruto die Cousine von Neji heiraten will und dass Neji ihm dabei geholfen hat (man hat schließlich ja die ganze Zeit geahnt, dass es so enden würde), aber es war dennoch ein gelungenes Ende. Zwar offen, aber es lässt Zeit für Interpretation. wenn ich Tenten wäre, würde ich wohl noch mal den Kontakt mit Neji aufnehmen. ^^

Mir gefiel der Aufbau der Geschichte, das symbolträchtige Café, der See und die Tatsache, dass einige der anderen Figuren aus Naruto so liebevoll eingebaut wurden. Auch die Tatsache, dass Gai glaubt Ninjakünste zu vermitteln, fand ich sehr amüsant und originell (obwohl ich mich frage, wieso Neji sich darauf eingelassen hat xD). Die Freundschaft und Liebe zwischen den dreien war schön erkennbar, auch die Liebe zwischen Neji und Tenten, auch wenn das - zum Glück! - nicht so übertrieben dargestellt wurde. Auch Narutos Rolle hat mir sehr gut gefallen.

Ich hoffe mal, du schreibst weiterhin so schöne Geschichten.

lg are
Von:  Glitzer
2008-12-10T20:47:53+00:00 10.12.2008 21:47
hii
deine ff gefällt mir super gut
ich mag deinen schreibstil
ich finde die idee klasse mit naruto^^
schreibst du noch eine fortsetzung?
lg
glitzer
Von:  moonlight_005
2008-09-17T20:17:31+00:00 17.09.2008 22:17
Hallo,

nicht nervös werden jetzt, ich bin Mod im NejiTen-Schreiber-Zirkel und bin gerade an der Auswertung. Ich kommentiere dir jetzt einfach mal, weil in der Beschreibung ja auch stand, dass Kommentare von Mitgliedern wahrscheinlich sind. Zumindest das hätten wir dann teilweise erfüllt XD
Schon mal jetzt vielen Dank für deine Teilnahme.

Uff ... ich bin durch, ich hab mich jetzt durch diese ganzen WB-ffs geackert und ich kann echt nicht mehr. Aber dieses Kommi kriegst du noch, dann gebe ich meine Bewertung ab und musst auf die anderen warten. So, fangen wir an XD Bis auf ein paar kleine Fehler in Rechtschreibung, Grammatik, Interpunktion und Satzbau ist die gesamte Story fehlerfrei. Die Formulierungen und vor allem die Gedankengänge und Dialoge (ich weiß, wie schwer das ist) waren außerordentlich gut gelungen. Du hast außerdem eine so ruhig/traurig schöne Atmosphäre erzeugt. Dass du die Erinnerungen von Tenten hast immer wieder einfließen lassen hat das ganze aufgelockert und es leicht zum Lesen gemacht. Man ist da förmlich durchgeglitten, was bei den anderen nicht der Fall war. Und das, obwohl deins viel mehr war. Die Handlung mit dem Zug und dem Cafe und den Erinnerungen und dem offenen Ende fand ich super. Durchgeplant, Titelbezug, Chraktertreu geschrieben. Ich muss wirklich sagen im Vergleich habe ich sehr wenig zu bemängeln. Dein Stil ist sehr einfach, aber mit Hintergedanken, du hast nicht viele Schachtelsätze sonder eine klare Struktur. Das Thema ist wohl wirklich ein bisschen untergegangen, aber die Umsetzung, die du hast gefällt mir fast noch besser. Ich muss gestehen ich mag Züge und Bahnhöfe usw.

Ich weiß nicht, was die anderen dazu sagen (wir sind sehr demokratisch musst du wissen) aber mich hast du überzeugt und das ist ein sehr großes Stück Arbeit, weil ich normalerweise sehr genau bin.

Über die Auswertung des Wettbewerbs wirst du in Kürze erfahren.

lg
moonlight_005

P.S.: Ich würde mich ebenfalls eventuell als Beta zur Verfügung stellen.
Von:  Buchruecken
2008-07-07T17:19:06+00:00 07.07.2008 19:19
-.-
*dich böse anguck*
Das ENde is doch wohl richtig geil, genau wie die ganze Geschichte!Also hör ja auch rum zu meckern, du hast doch nen echt klasse Schreibstil :)

Nya das Ende ist zwar nicht so wie ich es mir vorgestellt hab (Neji und TenTen kommen zusmamen XD) aber so is es auch klasse,aber du kannst liebend gerne einen Epilog schreiben....
*dich anguck*
Schreib bitte einen Epilog *dir zu flüstern*^^

hmm joa was kann ich noch sagen... genau^^ freue mich auf weitere Neji TenTen Geschichten von dir :)

LG Mimi

PS: Und dan dieser Stelle wünsche ich dir kein Glück für den Wettbewerb( denn den brauchst du nicht) sondern viel Spaß :)
Von: abgemeldet
2008-06-27T18:53:26+00:00 27.06.2008 20:53
*heul* schon zu ende???
Ich muss doch wissen wie das Ende wird !!!
Kommen sie nun zusammen oda nicht?!!
Schreib bitte weiter!

Ach ja brauchst du noch einen Betaleser??
Von:  Caro-kun
2008-06-27T14:26:09+00:00 27.06.2008 16:26
Das Basketballspiel fand ich witzig … und zwar deshalb, weil du da ihre Ninjafähigkeiten, die sie im Anime haben mit reingebracht hast. Also, dass Tenten nie danebentrifft und das Neji alle Schritte immer schon im Voraus weiß.

Was ich auch gut fand, waren diese Szenenwechsel: Im Zugabteil und dann wieder in die Vergangenheit und dann wieder ins Zugabteil. Sehr gut ^^

Ein was hat mir auch noch gefallen, ich weiß jetzt nur nicht, wie ich das beschreiben soll. Ich versuchs mal: Da war ja Naruto, den Tenten im Zug getroffen hat, und dessen Verlobte war Hinata, die Cousine von Neji, in den Tenten verliebt ist. So ´ne Brücke zwischen den Personen, irgendwie … Oh Gott, verstehst du das jetzt O.o?

Von: abgemeldet
2008-04-14T13:15:45+00:00 14.04.2008 15:15
Och neeeeee. Des is doch wirklich nicht dein Ernst....
du kannst doch nicht an der romantischsten Stelle aufhören.
Da muss doch noch was kommen *verzweifeltnachEpilogsuch*
Ich hoffe wirklich, dass du noch einen schreibst.Wäre doch schade wenn die Geschichte so enden würde. Ich finde Neji und Tenten haben ein Wiedersehen verdient. ich kann dir nätürlich nicht vorschriben wie das ausgehen soll, aer ich bin für ein Happy-End:-)
Und es wäre nett, wenn du mir Bescheid sagst, wenn es weitergeht, okay???
Lg Aya
Ps: ich drück dir für den Wetbewerb ganst die Daumen
Von:  Honoka5
2008-04-11T21:32:21+00:00 11.04.2008 23:32
Oh man war das schön und traurig. *schnief*
Ich finde die FF insgesamt wirklich absolut klasse.
Nur das Ende macht mich ganz depri. Ja ok selbst wenn du noch einen Epilog schreibst, wolltest du darin ja nur noch ein paar Sachen klären. Ich würde mir natürlich wünschen, dass Neji und Tenten sich wiedersehen würden, aber ob das wirklich klappt? Wenn nicht könntest du ja vielleicht noch eine Fortsetzung schreiben. *lieb guckt* Das wäre soo toll. Ich mag Sad Ends nicht so sehr. Möchte lieber ein Happy End lesen können. Naja mal sehen was du machst und noch viel Glück und Spaß beim Schreiben, wünsch ich dir. Bye! Deine Honoka5 ^^

P.S.: Könntest du mit bitte eine ENS schicken, wenn du noch einen Epilog on stellst?
Von:  MiyuShitaka
2008-04-11T19:55:42+00:00 11.04.2008 21:55
Waaaaaaaaaaaaas????
Ende??
Nein Q_____________Q

Das kannst du uns doch nicht antun???Wo ist das NejiTen-Happy end??? T0T
Ich kann Drama nicht vertragen ;.; Ich fand das zwar schön,aber wird´s da noch ne Fortsetzung geben?
Insgesamt fand ich deine Geschichte nämlich sehr schön.Mir hat besonders die Idee gefallen,dass Naruto und Tenten sich unterhalten und die eigentliche Story zwischen Tenten und Neji nur aus Rückblenden bestand.

Ich würd mich als Betaleser melden °-°/


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