Zwei verschiedene Welten
Erstellt: 15.04.2008
Letzte Änderung: 07.12.2011
Letzte Änderung: 07.12.2011
abgeschlossen
Deutsch
9678 Wörter, 11 Kapitel
9678 Wörter, 11 Kapitel
Thema: Digimon
Hauptcharaktere: Taichi "Tai" Yagami , Yamato "Matt" Ishida
Die Geschichte erzählt wie der unnahbare Matt, den fröhlichen und aufgedrehten Taichi kennenlernt. Diesen kann er anfangs gar nicht ab, aber als er ihn näher kennenlernt findet er gefallen an den leuchtenden braunen Augen...
Kapitel | Datum | Andere Formate | Daten |
---|---|---|---|
~komplette Fanfic~ | V: 15.04.2008 U: 07.12.2011 |
Kommentare (18 ) 9678 Wörter |
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Prolog Im Regen | E: 15.04.2008 U: 25.07.2008 |
Kommentare (2) 207 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 1 Zwei Welten prallen aufeinander | E: 15.04.2008 U: 27.04.2008 |
Kommentare (2) 786 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 2 Vorsicht Trinkflasche! | E: 27.04.2008 U: 21.02.2009 |
Kommentare (1) 1724 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 3 Verschwörung.. | E: 27.04.2008 U: 21.02.2009 |
Kommentare (1) 577 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 4 Naiv funkelnde Augen und falsches Grinsen | E: 27.04.2008 U: 21.02.2009 |
Kommentare (2) 1143 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 5 Keiths Sieg | E: 04.05.2008 U: 25.02.2009 |
Kommentare (2) 1463 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 6 Nächtliches Treffen | E: 04.05.2008 U: 06.05.2008 |
Kommentare (2) 769 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 7 Ich erkenne dich nicht wieder... | E: 04.05.2008 U: 06.05.2008 |
Kommentare (2) 787 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 8 Wettlauf mit dem Tod | E: 04.05.2008 U: 06.05.2008 |
Kommentare (1) 699 Wörter abgeschlossen |
|
Kapitel 9 Eiskalte Augen | E: 05.05.2008 U: 31.03.2009 |
Kommentare (1) 1181 Wörter abgeschlossen |
|
Epilog Endlich zusammen? | E: 05.05.2008 U: 07.12.2011 |
Kommentare (2) 333 Wörter abgeschlossen |
-
Taichi Kamiya
Alter: 17
Hobby: Sport!
-
Yamato Ishida
Alter: 19
Hobby: Musik!
-
Keith Kazuha
Alter: 19
Hobby: Sport und Party
- Fanfic allgemein -
Prolog: Im RegenEpilog: Endlich zusammen?Kapitel 1: Zwei Welten prallen aufeinanderKapitel 2: Vorsicht Trinkflasche!Kapitel 3: Verschwörung..Kapitel 4: Naiv funkelnde Augen und falsches GrinsenKapitel 5: Keiths SiegKapitel 6: Nächtliches TreffenKapitel 7: Ich erkenne dich nicht wieder...Kapitel 8: Wettlauf mit dem TodKapitel 9: Eiskalte Augen
Ein kurzes, schönes Ende. Ich finde es gut, dass Tai am Ende darüber nachdenkt, ob es gut war, Keith umzubringen, ich hätte gerne mehr davon gesehen. Und eine Kussszene... Aber vlt. war es ganz gut, mit diesem Gedanken zu enden, es hat was Offenes...
Allgemein war das ... eine typische 20-Seiten-Story, dramaturgisch sehr gut, nicht mega-tiefgehend, gut zu lesen. Und das Thema ist echt krass... Was will man mehr?
Allerdings fehlt deinem Schreibstil manchmal das gewisse Etwas, er hat was, zweifelsohne, aber er ist sehr geradlinig, der Erzähler kommt meistens zu Wort, selten merkt man eine wirklich personale Perspektive, die Charas eben. Und es sind schon einige Tippfehlerchen drin!
Die Charas waren gut, wie gesagt, man kann ja nicht zuviel Tiefe erwarten, Tai fröhlich und entschlossen, Matt sehr aufrichtig. Schade, dass man von seiner Band nix gehört hat, naja...
Alles in allem: echt nett!
Allgemein war das ... eine typische 20-Seiten-Story, dramaturgisch sehr gut, nicht mega-tiefgehend, gut zu lesen. Und das Thema ist echt krass... Was will man mehr?
Allerdings fehlt deinem Schreibstil manchmal das gewisse Etwas, er hat was, zweifelsohne, aber er ist sehr geradlinig, der Erzähler kommt meistens zu Wort, selten merkt man eine wirklich personale Perspektive, die Charas eben. Und es sind schon einige Tippfehlerchen drin!
Die Charas waren gut, wie gesagt, man kann ja nicht zuviel Tiefe erwarten, Tai fröhlich und entschlossen, Matt sehr aufrichtig. Schade, dass man von seiner Band nix gehört hat, naja...
Alles in allem: echt nett!
Kommentar zu: Kapitel 9: Eiskalte Augen
Der Kapiteltitel passt! Die Schilderung des Gewitters war schön, nur der in Strömen regnende Regen war nicht gut. Dafür war das Mondlich toll! Und missmutig ist Matts BLICK...
Echt krass, dass Keith ihn verfolgt, war aber auch irgendwie logisch :-D Und dann das Auto...
Mal sehen, wie es weitergeht...
Kapitel 9: Eiskalte Augen
Eine Pistole beendet alles... deine Idee ist gut, zwar klischeemäßig, aber als Leser ist man froh, so etwas zu lesen :-D Keiths Idee, Matt zu quälen, war perfide, aber logisch ... Und es war niedlich, dass sich die beiden wieder liebhaben..
Dramaturgisch wirklich gut; aber ein bisschen fehlt die Spannung, das Tempo. Ist wegen der Story nicht so wichtig, aber als i-Tüpfelchen :-D
Und die Tippfehlerchen...
Echt krass, dass Keith ihn verfolgt, war aber auch irgendwie logisch :-D Und dann das Auto...
Mal sehen, wie es weitergeht...
Kapitel 9: Eiskalte Augen
Eine Pistole beendet alles... deine Idee ist gut, zwar klischeemäßig, aber als Leser ist man froh, so etwas zu lesen :-D Keiths Idee, Matt zu quälen, war perfide, aber logisch ... Und es war niedlich, dass sich die beiden wieder liebhaben..
Dramaturgisch wirklich gut; aber ein bisschen fehlt die Spannung, das Tempo. Ist wegen der Story nicht so wichtig, aber als i-Tüpfelchen :-D
Und die Tippfehlerchen...
Kommentar zu: Kapitel 8: Wettlauf mit dem Tod
Einen Kommy schreiben? Nach so einem harten Kapitel soll man dazu fähig sein? Es ist ja nur Fiktion, aber in diesem Fall isses besser, schön oberflächlich fiktional zu bleiben :-D
Tais Veränderung hast du gut rübergebracht, allein schon die Fragen 'Darf ich...' das ist krass. Keith ist echt ein Machtmensch, das hätte ich ihm am Anfang nicht zugetraut... Es passt irgendwie alles, die Hautfarbe, die Dürre, die nicht mehr funkelnden Augen...
Nur das Türklingeln hat mich irritiert - du machst ja einen Zeitsprung: Tai steht an der Küche und kocht, dann klingelt es, zwischenzeitlich tritt Keith ein usw. und in der nächsten Szene sehen wir den 'Streit' der beiden. Du hättest das besser durch einen Absatz abgrenzen sollen, das hätte dir auch die Möglichkeit gegeben, näher auf Tai einzugehen, wie er sich fühlt, dass man das ganze aus seiner Perspektive hört ...
Wenngleich ich sagen muss, dass 'er erpresst die Familie' ein schwammiger Grund ist; es wäre interessant zu wissen, wie - Geld haben kann jeder; vlt. einfach noch ein paar Worte dazu...
So, ich will endlich ein Happy End! :-D
Tais Veränderung hast du gut rübergebracht, allein schon die Fragen 'Darf ich...' das ist krass. Keith ist echt ein Machtmensch, das hätte ich ihm am Anfang nicht zugetraut... Es passt irgendwie alles, die Hautfarbe, die Dürre, die nicht mehr funkelnden Augen...
Nur das Türklingeln hat mich irritiert - du machst ja einen Zeitsprung: Tai steht an der Küche und kocht, dann klingelt es, zwischenzeitlich tritt Keith ein usw. und in der nächsten Szene sehen wir den 'Streit' der beiden. Du hättest das besser durch einen Absatz abgrenzen sollen, das hätte dir auch die Möglichkeit gegeben, näher auf Tai einzugehen, wie er sich fühlt, dass man das ganze aus seiner Perspektive hört ...
Wenngleich ich sagen muss, dass 'er erpresst die Familie' ein schwammiger Grund ist; es wäre interessant zu wissen, wie - Geld haben kann jeder; vlt. einfach noch ein paar Worte dazu...
So, ich will endlich ein Happy End! :-D
Kommentar zu: Kapitel 7: Ich erkenne dich nicht wieder...
Im Dunkeln ist gut Munkeln ... schade, dass man nicht erfahren hat, wie Tai alles erfahren hat, wie er von Keith abserviert wird, dieser Teil fehlt irgendwie komplett...:-(
Den Anfang fand ich sehr gelungen, die Wiederholung bzw. Konkretisierung von 'trüb' passte gut, auch die Bemerkung Matts, er würde Schulausflüge und Busse hassen, das war genial! Allerdings war die Wiederholung von 'würde (reichen)' nicht gut ...
Matts SMS 'Redet!' fand ich sehr witzig, weil man ja per SMS so gut reden kann :-D Und die infolose Nachricht war gut, wie Matt dem Treffen entgegenfiebert.
Es ist sehr loyal, dass Matts Freunde, jetzt wirklich Freunde, ihm helfen wollen, wenngleich etwas klischeemäßig, Matt und Tai hätten ja auch miteinander reden können...
Aber ich weis nicht, wie man ein Handy rausfangen kann... Und ein paar RGs waren auch drin, meistens Tippfehler und der Satz mit dem Eintrichtern war wegen der fehlenden Kommata nicht einfach zu lesen...
So, ich will eine Versöhung sehen! :-D
Den Anfang fand ich sehr gelungen, die Wiederholung bzw. Konkretisierung von 'trüb' passte gut, auch die Bemerkung Matts, er würde Schulausflüge und Busse hassen, das war genial! Allerdings war die Wiederholung von 'würde (reichen)' nicht gut ...
Matts SMS 'Redet!' fand ich sehr witzig, weil man ja per SMS so gut reden kann :-D Und die infolose Nachricht war gut, wie Matt dem Treffen entgegenfiebert.
Es ist sehr loyal, dass Matts Freunde, jetzt wirklich Freunde, ihm helfen wollen, wenngleich etwas klischeemäßig, Matt und Tai hätten ja auch miteinander reden können...
Aber ich weis nicht, wie man ein Handy rausfangen kann... Und ein paar RGs waren auch drin, meistens Tippfehler und der Satz mit dem Eintrichtern war wegen der fehlenden Kommata nicht einfach zu lesen...
So, ich will eine Versöhung sehen! :-D
Kommentar zu: Kapitel 6: Nächtliches Treffen
Jetzt hat es also gekracht! Tai und Matt sind, obwohl sie nie richtig zusammen waren, auseinander ... Man merkt, dass der Fokus auf der Gesamtgeschichte, wenn nicht sogar auf dem Zerstören der trauten Zweisamkeit liegt. Das ist, finde ich, sehr ungewöhnlich, weil sich viele Leute sehr viele Gedanken um die Frage machen, wie man die beiden gegensätzlichen Charas zusammenbringt; bei dir ist das nicht so. Was ja nicht schlimm ist...
Die braunen Edelsteinchen klangen irgendwie witzig, vlt. ein bisschen zu witzig, zu ironisch...
Schön war die Szene im Pausenraum: mit dem Kuss und vom Tisch zur Couch hast du die Leidenschaft der beiden sehr gut wIdergespiegelt! Und im Kontrast dazu steht die Streitszene, die sehr klein und intensiv, konzentriert war! Das war toll, dass ausgerechnet die magischen Worte alles, was sein könnte, in sich zusammenstürzen lassen!
Und das Objekt der Begierde passt gut zu Keith, seine Boshaftigkeit hätte noch etwas intensiver rauskommen können, nur eine Priese...
Tais Gefühle waren sehr verständlich!
Außerdem fand ich die Hechel-Szene am Ende gut, weil sie vieles angedeutet, umschrieben hat, ohne zu offensichtlich zu werden und mit relativ wenig typischem Vokabular, zwar nicht poetisch, was hier völlig fehl am Platz gewesen wäre, aber eben ziemlich gut.
Was die RG betrifft waren wieder ein paar Tippfehlerchen drin, naja...
Ich will eine Versöhnung sehen!
Die braunen Edelsteinchen klangen irgendwie witzig, vlt. ein bisschen zu witzig, zu ironisch...
Schön war die Szene im Pausenraum: mit dem Kuss und vom Tisch zur Couch hast du die Leidenschaft der beiden sehr gut wIdergespiegelt! Und im Kontrast dazu steht die Streitszene, die sehr klein und intensiv, konzentriert war! Das war toll, dass ausgerechnet die magischen Worte alles, was sein könnte, in sich zusammenstürzen lassen!
Und das Objekt der Begierde passt gut zu Keith, seine Boshaftigkeit hätte noch etwas intensiver rauskommen können, nur eine Priese...
Tais Gefühle waren sehr verständlich!
Außerdem fand ich die Hechel-Szene am Ende gut, weil sie vieles angedeutet, umschrieben hat, ohne zu offensichtlich zu werden und mit relativ wenig typischem Vokabular, zwar nicht poetisch, was hier völlig fehl am Platz gewesen wäre, aber eben ziemlich gut.
Was die RG betrifft waren wieder ein paar Tippfehlerchen drin, naja...
Ich will eine Versöhnung sehen!
Kommentar zu: Kapitel 5: Keiths Sieg
Das ist echt fies, das ist so gemein! Allein dafür sollte ich dich verklagen, weil ich wegen dieser bösen, bösen Intrigen die nächsten Nächte und Wochen nicht schlafen können werde! Mach dich auf was gefasst! :-D
Kleiner Scherz, aber es ist echt gemein. Interessanterweise kann man Tais Gefühle sogar nachvollziehen; nach dem Kuss ist er total verwirrt und naiv wie er ist glaubt er Keith alles.
Und Keith als Machtmensch hat was; es zwar nicht so gut, dass das so offensichtlich genannt und nicht weiter ausgeführt wird, aber es ist eine geniale Idee! Denn Keith will absichtlich nur mit Tai spielen, um eine weitere Trophäre zu haben. Und jetzt ist die Frage, inwieweit die beiden Charas damit klarkommen :-D Obwohl natürlich die Persönlichkeit hinter der Macht auch sehr interessant ist...
Allgemein könnten die Gedanken etwas länger sein, aber naja. Und ein paar Tippfehler waren drin, der herunterfallende Regal war witzig und der fiese Braunhaarige als Umschreibung für Keith ziemlich cool! Was mir nicht so gut gefallen hat, war das *keuch*, weil es in die Sprache der Foren, des Internets gehört; und da du das sonst nicht verwendest, ist das ein zu harten Kontrast. Außerdem kann man das Keuchen auch durch '...' verdeutlichen...
So, bin gespannt auf die Auflösung!
Kleiner Scherz, aber es ist echt gemein. Interessanterweise kann man Tais Gefühle sogar nachvollziehen; nach dem Kuss ist er total verwirrt und naiv wie er ist glaubt er Keith alles.
Und Keith als Machtmensch hat was; es zwar nicht so gut, dass das so offensichtlich genannt und nicht weiter ausgeführt wird, aber es ist eine geniale Idee! Denn Keith will absichtlich nur mit Tai spielen, um eine weitere Trophäre zu haben. Und jetzt ist die Frage, inwieweit die beiden Charas damit klarkommen :-D Obwohl natürlich die Persönlichkeit hinter der Macht auch sehr interessant ist...
Allgemein könnten die Gedanken etwas länger sein, aber naja. Und ein paar Tippfehler waren drin, der herunterfallende Regal war witzig und der fiese Braunhaarige als Umschreibung für Keith ziemlich cool! Was mir nicht so gut gefallen hat, war das *keuch*, weil es in die Sprache der Foren, des Internets gehört; und da du das sonst nicht verwendest, ist das ein zu harten Kontrast. Außerdem kann man das Keuchen auch durch '...' verdeutlichen...
So, bin gespannt auf die Auflösung!
Kommentar zu: Kapitel 4: Naiv funkelnde Augen und falsches Grinsen
Keith hat etwas böses vor ... mal sehen, was ...
Ich finde Matts 'Freunde' oder Bandkollegen echt super! Diese Spießer, die Tai nur seiner Vorliebe für Weiber und Sport festmachen und vor allem: wie der Rest Keith einfach folgt, sein Tun nicht hinterfragt, solche Freunde braucht man!
Außerdem war es gut, wie sich der Streit gesteigert hat, wie Matt immer wütender wird; schade, dass es nicht noch etwas lauter geworden ist :-D
Und Keiths Aussagen 'Taichi gehört mir' ist so schön vieldeutig - obwohl mittlerweile eher eindeutig :-D
Matts Ausdruck war gut, die Worte 'krepiert' usw. haben gut gepasst.
Ansonsten waren wieder ein paar Tippfehlerchen drin, wie das berühmte viel/fiel (von fallen), die TussiS und zugeworfen (zusammen, da es von zuwerfen kommt). Naja...
So, weiterlesen!
Ich finde Matts 'Freunde' oder Bandkollegen echt super! Diese Spießer, die Tai nur seiner Vorliebe für Weiber und Sport festmachen und vor allem: wie der Rest Keith einfach folgt, sein Tun nicht hinterfragt, solche Freunde braucht man!
Außerdem war es gut, wie sich der Streit gesteigert hat, wie Matt immer wütender wird; schade, dass es nicht noch etwas lauter geworden ist :-D
Und Keiths Aussagen 'Taichi gehört mir' ist so schön vieldeutig - obwohl mittlerweile eher eindeutig :-D
Matts Ausdruck war gut, die Worte 'krepiert' usw. haben gut gepasst.
Ansonsten waren wieder ein paar Tippfehlerchen drin, wie das berühmte viel/fiel (von fallen), die TussiS und zugeworfen (zusammen, da es von zuwerfen kommt). Naja...
So, weiterlesen!
Kommentar zu: Kapitel 3: Verschwörung..
Der Titel ist super, sehr lustig, ungewöhnlich und man fragt sich sofort, was sich dahinter verbergen könnte...
Schön fand ich am Anfang den Kommentar zu Matts Vater und seinen Weibergeschichten. Obwohl ich es schade finde, dass das nicht weiter ausgeführt wird, es würde die Figuren ... plastischer machen. Denn bis jetzt wirken sie - sie unten - etwas bieder, nicht spießig, aber viel zu brav, zu nett :-D
Die Katze war toll! Allein der Name Mad ist schon cool, wer nennt seine Katze schon 'verrückt' :-D Auch wie du das beschrieben hast, wie sie sich an ihn ranschleicht und Hunger hat, aber Tai keine Lust hat, ein sprachliches Highlight war das 'fröhlich anschnurren', es wirkt so positiv!
Problematisch war im folgenden, dass du zwar auf die gleiche Technik wie im vorherigen Kapitel mit dem 'als...' zurückgegriffen hast, aber die Ausführung schlechter war. In Kapitel 1 hast du beiden einen Absatz gewidmet, der mit 'als..' endet. Hier hast du zwei relativ lange Absätze geschriebe, aber dann plötzlich die Perspektive gewechselt und mit zwei Sätzen ausgeführt 'als...' Und als Matt an der Reihe ist, fehlt der Absatz... schade...
Die Sache mit der Trinkflasche war lustig, der Baum ein schönes Motiv und die Gedanken zur Maske toll. Matt ist sicher ein Typ, der viele Masken im Schrank hat :-D Aber wer trägt heute keine Maske?
Die Beschreibung von Tais Augen war nett, schokobraun passt, aber braune Edelsteine... besser wäre der Bernstein gewesen, weil er einen warmen, gelblichen Schimmer hat, das wäre positiver, weil man mit Braun meistens was Negatives, Dreckiges assoziert.
Aber die Idee mit dem Händeschütteln und dem Nicht-Loslassen war nett!
Allerdings ist dir das Gespräch am Baum nicht ganz geglückt; ich konnte nachvollziehen, dass die beiden in eine peinliche Pause geraten, aber diese mit dem Abfragen eines Steckbriefes zu lösen... die beiden sind sich ja nur zweimal über den Weg gelaufen, ob daraus eine Freundschaft wird, ist eigentlich noch offen - obwohl der erfahrene Leser weis, dass daraus mehr wird :-D - es wäre einfacher gewesen, zu fragen, welches Fach er gleich haben wird oder so... auch wenn die Diskusion sehr interessant war. Und Tai spricht so... gehoben ... er ist ja eher locker, da passt ein 'meiner Meinung nach' schlecht rein... das 'hammermäßig' schon eher.... Aber der Hinweis auf Tais Mutter und das Blatt waren echt witzig!
Auch die Länge ist diesmal gut!
Als Chara kommen die beiden ganz gut raus, Tai mit seiner offenen, lustigen Art ziemlich gut, Matt ist etwas ... zu schüchern ... mehr Meckern wäre gut... naja..
Was Rechtschreibung und Grammatik (RG) betrifft, waren wieder einige Kommafehlerchen drin z. B. er blickte auf deN Wecker KOmma der stumm auf dem Boden lag, er bemerkte Komma dasS und der Kopf KOmma der schmerzte - obwohl hier 'den schmerzenden Kopf' sowie so besser gewesen wäre und das sogar ohne Komma :-D Fröhlich anfunkeln klang auch komisch, weil man mit Anfunkeln eher etwas Negatives assoziert, vlt. wäre ansehen, angucken besser gewesen, stimmt's = stimmt es - schreibt man so. Es ist nicht superstörend, aber unschön :-D
Alles in allem war es wieder gut, mal sehen, welche Intrige Keith und seine Freunde ausbrüten...
Schön fand ich am Anfang den Kommentar zu Matts Vater und seinen Weibergeschichten. Obwohl ich es schade finde, dass das nicht weiter ausgeführt wird, es würde die Figuren ... plastischer machen. Denn bis jetzt wirken sie - sie unten - etwas bieder, nicht spießig, aber viel zu brav, zu nett :-D
Die Katze war toll! Allein der Name Mad ist schon cool, wer nennt seine Katze schon 'verrückt' :-D Auch wie du das beschrieben hast, wie sie sich an ihn ranschleicht und Hunger hat, aber Tai keine Lust hat, ein sprachliches Highlight war das 'fröhlich anschnurren', es wirkt so positiv!
Problematisch war im folgenden, dass du zwar auf die gleiche Technik wie im vorherigen Kapitel mit dem 'als...' zurückgegriffen hast, aber die Ausführung schlechter war. In Kapitel 1 hast du beiden einen Absatz gewidmet, der mit 'als..' endet. Hier hast du zwei relativ lange Absätze geschriebe, aber dann plötzlich die Perspektive gewechselt und mit zwei Sätzen ausgeführt 'als...' Und als Matt an der Reihe ist, fehlt der Absatz... schade...
Die Sache mit der Trinkflasche war lustig, der Baum ein schönes Motiv und die Gedanken zur Maske toll. Matt ist sicher ein Typ, der viele Masken im Schrank hat :-D Aber wer trägt heute keine Maske?
Die Beschreibung von Tais Augen war nett, schokobraun passt, aber braune Edelsteine... besser wäre der Bernstein gewesen, weil er einen warmen, gelblichen Schimmer hat, das wäre positiver, weil man mit Braun meistens was Negatives, Dreckiges assoziert.
Aber die Idee mit dem Händeschütteln und dem Nicht-Loslassen war nett!
Allerdings ist dir das Gespräch am Baum nicht ganz geglückt; ich konnte nachvollziehen, dass die beiden in eine peinliche Pause geraten, aber diese mit dem Abfragen eines Steckbriefes zu lösen... die beiden sind sich ja nur zweimal über den Weg gelaufen, ob daraus eine Freundschaft wird, ist eigentlich noch offen - obwohl der erfahrene Leser weis, dass daraus mehr wird :-D - es wäre einfacher gewesen, zu fragen, welches Fach er gleich haben wird oder so... auch wenn die Diskusion sehr interessant war. Und Tai spricht so... gehoben ... er ist ja eher locker, da passt ein 'meiner Meinung nach' schlecht rein... das 'hammermäßig' schon eher.... Aber der Hinweis auf Tais Mutter und das Blatt waren echt witzig!
Auch die Länge ist diesmal gut!
Als Chara kommen die beiden ganz gut raus, Tai mit seiner offenen, lustigen Art ziemlich gut, Matt ist etwas ... zu schüchern ... mehr Meckern wäre gut... naja..
Was Rechtschreibung und Grammatik (RG) betrifft, waren wieder einige Kommafehlerchen drin z. B. er blickte auf deN Wecker KOmma der stumm auf dem Boden lag, er bemerkte Komma dasS und der Kopf KOmma der schmerzte - obwohl hier 'den schmerzenden Kopf' sowie so besser gewesen wäre und das sogar ohne Komma :-D Fröhlich anfunkeln klang auch komisch, weil man mit Anfunkeln eher etwas Negatives assoziert, vlt. wäre ansehen, angucken besser gewesen, stimmt's = stimmt es - schreibt man so. Es ist nicht superstörend, aber unschön :-D
Alles in allem war es wieder gut, mal sehen, welche Intrige Keith und seine Freunde ausbrüten...
Kommentar zu: Kapitel 2: Vorsicht Trinkflasche!
as erste Aufeinandertreffen der Bald-Liebenden ... interessant, aber im Moment läuft alles noch auf 'Sparflamme', man lernt die Charas kennen ... daher kommt einem das Kapitel auch ziemlich kurz, fast zu kurz vor, wenngleich die Gliederung verständlich ist...
Was die Charas betrifft, war es wieder schön, dass Matt in einer Band spielt und Tai als Barkeeper arbeitet passt, auch wenn es mich erst überrascht hat, da er ja noch zur Schule geht, naja.. Schön fand ich auch, wie du das Alter der beiden eingeflochten hast, du hast es nicht extra erwähnt, sondern einfach einfließen lassen.
Dafür hast du einige Dinge zu sehr erzählt, zu sehr hervorgehoben, besonders was die Gegensätze betrifft; besonders die Einstellung der beiden zum Thema Ordnung kam zu deutlich raus; weniger erwähnen und mehr einfließen lassen wäre hier besser gewesen...
Und Matts Gedanken waren gut: dass er genervt von seinem Manager ist und sich einfach nur Freiheit wünscht...
Und warum es um 21:30 Uhr noch hektisch ist, ist mir nicht ganz begreiflich, weil der Berufsverkehr, von dem du ja auch redest, schon zwischen ... 16 und 19 Uhr vorbei sein sollte; es sei denn, es steigt eine große Party ... bei mir isses um 21 Uhr nicht mehr hektisch :-D naja, nur eine Kleinigkeit...
Und der Stern, zu dem beide hochgucken, war schön. Ein sehr schönes Motiv!
Jetzt die Fehlerchen, zu denen du ja aufgerufen hast: neben Tippfehlerchen wie der BraunhaarIGE, wurde erschöpft - man ist erschöpft, aber man wird es nicht ... klingt komisch -, Mann! (auch als Ausruf mit zwei N geschrieben), den Mantel ausziehen um ihn aufzuhängen - wenn man ihn auszieht, hängt man ihn sowie auf, oder wirft ihn in die Ecke hast du zwei 'Hauptfehlerchen': es fehlen Kommas, besonders bei Relativsätzen: er sah KOmma dass..., das Wohnzimmer KOmma das ... . Und du verwechselst oft dem und den z.B. seineM Manager KOmma der ..., deM verärgerten Sänger, in dieseM Moment usw.
Vor '..., klar?' hätte ich ein Komma gesetzt, bei 'schweifen; es war....' hätte ich ein Semikolon gesetzt, weil es zwei eigentständige Sätze sind, irgendwo hast du ein ER vergessen das 'an der' bei der Küche kannst du weglassen, weil du es beim anderen Zimmer schon benutzt hast und es mit UND verknüpft hast... (sry, bin etwas kleinlich :-D)
Was ich aber toll fand, waren die Mini-Cliffys mit 'als...', das war zwar ungewohnt, aber eine gute Lösung, um die beiden spannend aufeinander prallen zu lassen!
So, das war es für dieses Kapitel, bin echt gespannt, wie es weitergeht...
Was die Charas betrifft, war es wieder schön, dass Matt in einer Band spielt und Tai als Barkeeper arbeitet passt, auch wenn es mich erst überrascht hat, da er ja noch zur Schule geht, naja.. Schön fand ich auch, wie du das Alter der beiden eingeflochten hast, du hast es nicht extra erwähnt, sondern einfach einfließen lassen.
Dafür hast du einige Dinge zu sehr erzählt, zu sehr hervorgehoben, besonders was die Gegensätze betrifft; besonders die Einstellung der beiden zum Thema Ordnung kam zu deutlich raus; weniger erwähnen und mehr einfließen lassen wäre hier besser gewesen...
Und Matts Gedanken waren gut: dass er genervt von seinem Manager ist und sich einfach nur Freiheit wünscht...
Und warum es um 21:30 Uhr noch hektisch ist, ist mir nicht ganz begreiflich, weil der Berufsverkehr, von dem du ja auch redest, schon zwischen ... 16 und 19 Uhr vorbei sein sollte; es sei denn, es steigt eine große Party ... bei mir isses um 21 Uhr nicht mehr hektisch :-D naja, nur eine Kleinigkeit...
Und der Stern, zu dem beide hochgucken, war schön. Ein sehr schönes Motiv!
Jetzt die Fehlerchen, zu denen du ja aufgerufen hast: neben Tippfehlerchen wie der BraunhaarIGE, wurde erschöpft - man ist erschöpft, aber man wird es nicht ... klingt komisch -, Mann! (auch als Ausruf mit zwei N geschrieben), den Mantel ausziehen um ihn aufzuhängen - wenn man ihn auszieht, hängt man ihn sowie auf, oder wirft ihn in die Ecke hast du zwei 'Hauptfehlerchen': es fehlen Kommas, besonders bei Relativsätzen: er sah KOmma dass..., das Wohnzimmer KOmma das ... . Und du verwechselst oft dem und den z.B. seineM Manager KOmma der ..., deM verärgerten Sänger, in dieseM Moment usw.
Vor '..., klar?' hätte ich ein Komma gesetzt, bei 'schweifen; es war....' hätte ich ein Semikolon gesetzt, weil es zwei eigentständige Sätze sind, irgendwo hast du ein ER vergessen das 'an der' bei der Küche kannst du weglassen, weil du es beim anderen Zimmer schon benutzt hast und es mit UND verknüpft hast... (sry, bin etwas kleinlich :-D)
Was ich aber toll fand, waren die Mini-Cliffys mit 'als...', das war zwar ungewohnt, aber eine gute Lösung, um die beiden spannend aufeinander prallen zu lassen!
So, das war es für dieses Kapitel, bin echt gespannt, wie es weitergeht...
Kommentar zu: Kapitel 1: Zwei Welten prallen aufeinander
Das erste Kapitel ... und ich finde es echt schön. Die Distanz, mit der du die Figuren betrachtest ist gut; in dem du keine Namen nennst konzentrierst du dich wirklich auf die Situation, auf den Regen, auf die kleinen Details.
Auch die Gliederung finde ich sehr gelungen: zuerst der Regen im Allgemeinen, dann schwenkt der Erzähler zu den beiden Charas.
Und die Stimmung hast du toll eingefangen, man kann sich das sehr gut vorstellen, der Regen, die Menschen... Nur bei Tai hättest du vielleicht noch den Atem erwähnen können, er joggt und machte eine kurze Pause, ist sicher erschöpft. Dafür fand ich die Regentropfen und Schweißperlen wunderschön!
Auch Matt hat mir gefallen, man merkt schon, dass er ... ein bisschen grimmig ist, missmutig eben.
Sprachlich sind mir Wiederholungen des Regens/regnen und der Hektik aufgefallen. Und als du Tais Gesicht beschreibst, hat das Dieses gestört; es wirkt nicht so distanziert, nicht wie ein Beobachter, der etwas feststellt... und das SOMIT im letzten Satz war ein Füllwort.
Bei der Hektik habe ich mich außerdem gefragt, warum sie sich legt - war sie denn vorher auch schon da? Nicht überall laufen Menschen bei Regen hektisch durch die Gegend, morgens um fünf zum Beispiel nicht :-D Soll heißen: wenn sich Hektik legen soll, dann muss sie ja irgendwo mal angefangen haben...
Außerdem frage ich mich, ob das Kapitel nicht zu kurz ist; ich meine, als Teil des ersten Kapitels wäre es sicher besser geeignet gewesen, weil es ja die Einleitung ist, irgendwann muss ja die Handlung losgehen. Außerdem ist auch kein richtiger Cliffy drin; natürlich fragt man sich, was passiert, aber es ist kein Spannungspunkt. Es wirkt irgendwie so, als hättest du den Rest des Kapitels abgeschnitten :-D
Naja, kenne ja das erste Kapitel noch nicht, das werde ich jetzt ändern :-D
Auch die Gliederung finde ich sehr gelungen: zuerst der Regen im Allgemeinen, dann schwenkt der Erzähler zu den beiden Charas.
Und die Stimmung hast du toll eingefangen, man kann sich das sehr gut vorstellen, der Regen, die Menschen... Nur bei Tai hättest du vielleicht noch den Atem erwähnen können, er joggt und machte eine kurze Pause, ist sicher erschöpft. Dafür fand ich die Regentropfen und Schweißperlen wunderschön!
Auch Matt hat mir gefallen, man merkt schon, dass er ... ein bisschen grimmig ist, missmutig eben.
Sprachlich sind mir Wiederholungen des Regens/regnen und der Hektik aufgefallen. Und als du Tais Gesicht beschreibst, hat das Dieses gestört; es wirkt nicht so distanziert, nicht wie ein Beobachter, der etwas feststellt... und das SOMIT im letzten Satz war ein Füllwort.
Bei der Hektik habe ich mich außerdem gefragt, warum sie sich legt - war sie denn vorher auch schon da? Nicht überall laufen Menschen bei Regen hektisch durch die Gegend, morgens um fünf zum Beispiel nicht :-D Soll heißen: wenn sich Hektik legen soll, dann muss sie ja irgendwo mal angefangen haben...
Außerdem frage ich mich, ob das Kapitel nicht zu kurz ist; ich meine, als Teil des ersten Kapitels wäre es sicher besser geeignet gewesen, weil es ja die Einleitung ist, irgendwann muss ja die Handlung losgehen. Außerdem ist auch kein richtiger Cliffy drin; natürlich fragt man sich, was passiert, aber es ist kein Spannungspunkt. Es wirkt irgendwie so, als hättest du den Rest des Kapitels abgeschnitten :-D
Naja, kenne ja das erste Kapitel noch nicht, das werde ich jetzt ändern :-D
Kommentar zu: Prolog: Im Regen