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schwarze Rosen

Grausame Nachbarn II
von

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Wiedersehen die erste

Danke für dien Kommis^^ hat mich wirklich gefreut, doch wenn es mehr währen, die schreiben würden, dann würde ich auch schneller weitere Kapis hochladen ;P
 

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Was geht in einer Nacht vor, die dunkler es nicht geben konnte, wo der volle Mond über düstere Bäume ragte und die sonst so friedlichen Hügel in ein sattes Schwarz hüllte. Wo einzelne Bäume riesig in den Himmel ragten und Krähen nach etwas zu Fressen verlangten, obwohl die grünen Blätter schon längst einen Platz am Boden gefunden hatten.

Wo ein riesiges Kreuz als einziger Zeuge noch auf einem riesigen Platz stand und von einer grausamen Geschichte erzählte, die sich erst kürzlich hier abgespielt hatte. Die Blutflecken waren noch nicht einmal richtig trocken.

Vielleicht geschieht irgendwo auf der Welt gerade Morde, oder ein Geist trieb irgendwen in den Wahnsinn. Ein Vampir ergötzte sich gerade an der Gier und Lust des Blutes eines Menschen oder ob ein ganz normaler Mann gerade seine Kinder ins Bett brachte, sie küsste und dann selber, zu seiner geliebten Frau ins Bett stieg, um den Tag gebührend zu verabschieden.

Dean stand nun auf der riesigen Wiese vor dem See, den er in der Nacht vor Delains Tod aufgesucht hatte und wo er ihr so nah wie nie zuvor hatte sein können. Jetzt war sie nicht mehr da, entschwunden aus seinem Leben und er würde die Kreatur finden, die das getan hatte.

In seiner Hand hielt er ihren schwarzen Schal, den er als ‚Trophäe’ hatte mitgehen lassen und der ihm nun mehr als alles andere bedeutete. Kurz schloss er die Augen, roch noch einmal an diesem Schal, dann warf er ihn hinaus aufs Wasser, ließ ihn schweben und fliegen und blickte ihm solange hinterher, bis ihn die Wellen davon getragen hatten. So verabschiedete er sich von der großen Liebe, in einer Nacht, die von Sternen überwuchert war und deren Luft von diesem Moment erfüllt schien.

Dann trat Sam, der die ganze Zeit am Impala gewartet hatte, auf ihn zu, legte ihm einen Arm auf die Schulter und wartete wenige Augenblicke, um Dean Luftholen zulassen.

„Es war eine gute Entscheidung. Es hätte dich aufgefressen, hättest du nicht langsam Lebwohl...!“

„Lebwohl gesagt? Sam... ich glaub noch immer nicht, dass sie tot ist. Sie ist härter, beständiger als wir beide. Sie kann nicht tot sein. Hör auf mit diesem Unsinn!“

Kühl schob er die Hand von Sam von seiner Schuler, drehte sich um und ging dann mit in die Hosentaschen versteckte Hände auf seinen Impala zu.

„Ich weiß nicht, wer ihr das angetan hat, wer das getan hat, wo sie ist oder warum wir sie nicht finden können, aber eins weis ich: SIE LEBT!“

Dann ging die Tür des Wagens zu, ein lauter Knall war zu hören und der Motor startete. Das hörte sich nicht gut an. Wieder seufzte Sam, während er ebenfalls einstieg. Schon lange hatte Dean den Wagen nicht mehr gewartet und die Schäden am Motor durch die Axt waren noch nicht behoben, als sie schon zu diesem neuen Fall aufgebrochen waren.

Nun galt es, diese Frau zu finden, welche die Band heimsuchte, wobei Sam wusste, dass Dean diesen Fall nur als Vorwand benutzte, um wieder in die Stadt zu kommen, wo Delain gelebt hatte, um diese suchen zu können und um diesen Dämon zu finden, der Jagd auf Jäger machte, wobei das wiederum nur eine Idee in seinem Kopf festgesetzt hatte. Dean meinte, es könnte der Dämon sein, der Delain geholt hatte.

Mit quietschenden Reifen fuhr der Impala in Höchstgeschwindigkeit in Richtung Stadt, wo sie das Motel aufsuchen würde, in dem sie vor nicht all zu langer Zeit schon einmal eingecheckt hatte, dann würden sie nach Cheffrai suchen, um vielleicht Informationen zu bekommen und zum Schluss würden sie heute abend die Band aufsuchen und einem ihrer Konzerte lauschen, welches dann hoffentlich von dieser Geistererscheinung heimgesucht werden würde. Dennoch schwiegen beide die ganze Fahrt über, bis sie endlich im Zimmer wahren und nicht mal dort schien sich die Spannung in der Luft zu verringern.

Sam ging zu dem in der Wand eingelassenen Tisch hinüber und klappte dabei schon im gehen seinen Laptop auf, um die zu schauen, ob sie eine Nachricht bekommen hatten, während Dean schon daran war, das Bad zu begutachten und dann die Betten zu testen. Abwesend löschte Sam einige Werbemails, während er innerlich hoffte, dass Dean bald wieder über den Verlust wegkommen und sich nicht mehr so verschließen würde. Beim Tod ihres Vaters war es anders verlaufen, ganz anders, als bei das verschwinden von Delain.

Dean hatte sich verschlossen und den Tod soweit verdrängt und dennoch gespürt, dass es ihn von innen fast zerfraß. Er hatte damals ein Ventil gebraucht und so versuchte er diesen YE endlich zu fassen und zu töten.

Bei Delain jedoch verdrängte er den Tod nicht nur, sondern ignorierte ihn ganz und gar, redete sich sogar ein, dass sie noch lebte, während es ihn schon aufgefressen zu haben schien. Er wollte sie finden und alles dafür tun, vergaß dabei sogar andere Fälle und sprach nur noch, wenn es unbedingt sein musste. Sam versuchte ihn ein wenig aufzumuntern, indem er ihn in Bars brachte, oder ihm schöne schwierige Fälle aussuchte, doch nichts hatte wirklich geholfen. Entweder zog er in sich zurück oder er ist eine Übertreibung seiner selbst, was sich darin äußerte, dass er zwar wie gewohnt Frauen verführen wollte, doch übertriebener und aggressiver als vor dem Fall mit dem Duppy.

„Und? Hast du eine Nachricht?“

Dean stand hinter ihm und schaute über seine Schulter auf den Bildschirm des Laptops, während Sam erst selber wieder registrierte, wie er beinahe eine wichtige E-Mail gelöscht hätte, wenn Dean jetzt nicht dazwischen gekommen wäre.

„Ich glaube schon. Es ist von...“

„Du hast noch immer die Mail von Dickens?“ Sam schaute zu Dean zurück und seufzte ein wenig, während er über die Frage ein wenig nickte. Die Nachricht, die vor wenigen Tagen gekommen war, hatte er noch nicht löschen können, den wenn er nicht immer und immer wieder Dean davon Zitieren würde, würde er niemals mitbekommen, dass es keine Hoffnung für das Leben von Delain gab. Dennoch wagte er es nicht, diese in diesem Moment zu öffnen, den er hatte eigentlich etwas anderes sagen wollen.

„Noch einmal. Die Mail, die ich vor wenigen Stunden bekommen habe, ist von Cheffrai. Er will uns treffen und zwar in 20 Minuten am Tennissquare. Wenn wir schnell loskommen, schaffen wir es noch rechtzeitig, dann können wir zum Konzert der Band!“

„Diese blöde Band. Dieser drittklassige Geisterfreak kann warten. Ich will diesen Dämon haben, der wahllos Jäger tötet. Vielleicht war er es...!“

„Dean... hör auf damit. Auch wenn er es wirklich war, was sehr unwahrscheinlich ist, ist er sicherlich eine Nummer zu groß für uns. Wir müssen den YE auch noch finden!“

Dean drehte sich um, während er nach der Sporttasche mit den Waffen griff und dies auf das Bett warf, um ein Gewehr herauszuholen.

„Es ist sogar sehr wahrscheinlich, Sammy. Cheffrai hatte diesen Dämon auch gejagt, doch er ist im Ruhestand. Dennoch hat er eine Jägerin ausgebildet, die sein Ziel weiterführen würde und das wollte dieser Dämon verhindern. Also tö...!“ Er stockte. Sam wusste, dass Dean niemals Tod und Delain in einem Satz unterbringen wollte, den sonst würde er zugeben müssen, dass er an das Überleben ihrer zweifelte und dass er genauso wie alle anderen von ihr Abschied nehmen würde.

„Ich meine nur... Wenn er sie entführt hat, dann müssen wir ihn finden und diese... diese Satanshure von Dämonin!“

Sam knurrte ein wenig, doch konnte er nicht viel darauf erwidern. Er schloss seinen Laptop, stand auf und schnappte sich noch eine Waffe, bevor er seinen Bruder folgte, der noch mitten in seinem Satz nach draußen gegangen war. Beide stiegen in den Impala ein, dann sauste er ein drittes Mal durch die Straßen der kleinen Stadt, während der Himmel mit schweren Wolken bedeckt schien.
 

Es hatte schon begonnen zu schneien und die Uhr schlug 20:00, als der schwarze Chevy Impala in die Einfahrt eines Garten bog, welcher eine riesige, zerstörte Ruine umgab. Der Ruß hing sogar noch in der Luft und man könnte meinen das Wehklagen des Gebäudes zu hören welches regulos abgebrannt war. Alles war mit dem Gemäuer, den weißen Wänden, den Fenstern und den Möbeln untergegangen. Man hatte keine der Maschinen retten können, welche Delain so geliebt hatte. Man hatte kein Bild, kein Erinnerungsstück an die Familie Hemmins zurück gelassen und nun war nur noch die Jüngste, Lisa, am leben.

Über die Erinnerungen, welche noch von den letzten, wenigen Balken und Trümmer des Hauses festgehalten schienen, legte sich nun der weiße Schnee, als versuche sogar die Welt dieses Schicksal abzulegen, es unter eine Decke zu legen und zu vergessen, sich von diesem Grauen zu verabschieden.

Tod sah alles aus. Tod und Kalt. Und zwischen diesen Trümmern der Erinnerung stand ein alter, gebeugter Mann, der sich auf einen schwarzen Stock stützte und den Blick nicht von dem Auto ließ, welches nun in langsamen Tempo immer näher zu kommen schien.

Der ehemalige Butler war einer der 3 Menschen gewesen, der aus diesem Inferno, dieser Katastrophe lebend herausgekommen war, weil er geahnt hatte, was, nach dem erwecken des Schwertes, geschehen würde.

Auch Sascha Diekens und Lisa hatten es aus dem brennenden Gebäude herausgeschafft, doch Delain, die Tochter des Hausbesitzers und eine Jägerin, wurde nicht gefunden, bis vor einer Woche.

Cheffrai war skeptisch. Es waren eigentlich mit ihr noch fünf andere Menschen im Haus umgekommen, doch nur fünf Leichen gefunden worden. Jedoch waren alle soweit unerkenntlich verbrannt, dass man nur davon ausging, dass sie das sein könnte, weil die Leiche der jungen Frau in den Überresten ihres Zimmer gefunden worden waren.

Mit einem warmen und dennoch ernsten Gesicht ging er langsam auf die Jungs zu, welche aus dem Wagen stiegen. Dean schien sich noch immer am Verlust von Delain zu kämen, oder die Realität nicht ganz wahr zu nehmen.

„Gut, dass ihr so schnell kommen konntet“ Cheffrais Stimme klang schwach und krächzend, während auch sein Gang und sein gehabe kränklich zu sein schien.

Ein Monat hatten diesem Mann mehr geschadet, als 60 Jahre lange Jagd auf eine Kreatur, die nicht zu töten war.

„Ash hatte mich vorgewarnt, dass ihr die Jagd auf diesen Dämon beginnen wollt!“

Dean und Sam waren nun bei ihm angekommen und hatten ihm die Hand gereicht, um ihn zu begrüßen, dann begleitete Dean ihn zu einer Bank, die noch heil etwas weiter weg unter einem angebrannten Baum stand.

„Dass wollen wir. Ich glaube, er hat was mit Delains verschwinden zu tun!“

„Du meinst wohl, ihrem Tod. Ja, dass hat er wohl.“

Dean schaute ihn fragend an, bevor er, mit den Händen in den Hosentaschen, auf und ab lief. „Dann gib uns die Möglichkeit, die Informationen und die Waffen, ihn zu erledigen!“

Cheffrais forschender Blick traf auf Sam, der besorgt seinen Bruder musterte und unruhig auf die Uhr blickte, während Dean noch immer nervös auf und ab lief.

„NEIN“ Ruhe trat ein. Dean und Sam schauten beide erstaunt zu dem alten Butler, der mit einem Blick auf Besorgnis und Ernster Belehrung nach vorne schaute.

„Ihr werdet diesem Ungetüm nicht zu nahe kommen. Er hat schon genug getötet, genug angerichtet. ER hat Delain geholt und nun vergiss sie. Wenn du dich einmischt, wirst du ihr schneller folgen, als die lieb ist, Winchester. Kümmert euch lieber um euren verdammten YE und überlasst die großen Buben den erfahrenen Jägern!“

Während Sam noch etwas ruhiger und nachdenklich diesem wahrscheinlich zustimmen würde, und mit verschränkten Armen sich gegen die Bank lehnte, klappte der Unterkiefer von Dean auf und auf dessen Stirn schienen kleine Äderchen vor Wut und Zorn anzuschwellen.

„NEIN? NEIN? Was soll das heißen? Wer soll sich mit ihm anlegen, wenn nicht wir? Wer soll ihm das Handwerk legen? Ihn in die Hölle zurück schicken? ETWA DU? Du alter Krüppel? Du kannst ja nicht mal alleine 3 Meter laufen, ohne umzukippen!“

„Dean, beruhige dich.“ Sam schaute seinen Bruder bittend an, doch dieser winkte nur mit einer stürmischen Handbewegung ab, als würde er ihn einfach nur aus seinen Gedanken wischen.

„Ich soll ich mich beruhigen? ER ist doch an allem Schuld. Verdammt noch mal, Sam. ER ist daran schund. ER ganz allein. Wenn er diese Kreatur nicht gejagt hätte, wenn er Delain dazu nicht ausgebildet hätte, dann hätte der Dämon sie nicht geholt. Dann währe sie jetzt noch hier und würde wie Allen und Jo Jäger bewirten, während ihrer Garage keine ausgebrannten Fracks, sondern noch fahrtaugliche geile Autos stehen würden. Wir würde nach der Erledigung des Scheißkerls zurückkommen und sie wieder sehen!“ Dean redete ohne einmal Luft zu holen, ließ seiner Wut freien Lauf und atmete dann, als er fertig war, tief ein und aus. Es tat ihm gut, alles auf sich raus zu lassen, alles, was er gefühlt und gedacht hatte. Und dennoch... es schien Cheffrai nicht zu stören. ER saß noch immer da, als würde er sich nicht bewegen müssen.

„Du bist dran schuld, kein anderer!“

Dann drehte sich Dean herum, schritt an Sam vorbei und lief auf den Impala zu.

Cheffrai schaute weit weg, schien weit weg zu sein, den, was Dean nicht bemerkte, schienen die Pfeile ihm mitten ins Herz zu treffen. Er war daran Schuld gewesen, dass Delain nicht mehr da war, doch anders, als Dean es vielleicht für möglich hielt.

Leise hörte er die Stimme von Sam durch einen Vorhang zu dringen, dann hörte er sich entfernende Schritte.

ER hätte besser aufpassen müssen. ER hätte verhindern müssen, dass sie ans Schwer kam und er hätte sie schon längst töten müssen, um die Welt nicht in diesen tiefsten aller Abgründe zu treiben. Nun war alles zu spät, ihre Seele verloren und Dean hatte recht. Er hatte versagt.

„Wartet Jungs“ Die stimme klang nun noch kraftloser, als noch vor wenigen Minuten, bevor Dean seiner Wut Luft gelassen hatte.

„ich... ich... ich kann und werde euch helfen!“

Dean war stehen geblieben und mit zu Fäusten geballten Händen stand er da und wartete auf die Worte des alten Mannes, der sich zögerlich und wankend erhob.

„Aber dazu... helft erst mal Sascha, dessen Band nämlich euer erster Fall ist!“

Wie ein Blitz schien es durch die Körper der beiden zu fahren, wie ein Blitz drehte sich Dean um, mit offenen Mund. Sie verstanden anscheinend, dass es sowieso darauf hingelaufen hätte, die beiden wiederzusehen und in Sam regte sich der Verdacht, dass das alles nur ein Plan von Ash gewesen sein könnte.

Dann blickte er auf die Uhr, die er vorhin so oft gemustert hatte. Sie mussten sich beeilen.

Sam lief schnell zum Wagen und setzte sich rein, doch bevor er die Tür hatte schließen können, hatte Cheffrai noch ein wenig geschmunzelt ihn angeschaut, bevor er sich umdrehte und den Weg zurück zum riesigen Tor wankte.

Dean schaute noch wenigen Augenblicke diesem Mann nach, nicht wissend, was er von all dem halten konnte.

Stirnrunzelnd und Skeptisch schritt er zur Fahrerseite, dann stieg er ein und zündete den Motor.

„Hilft er uns wirklich?“ fragte er seinen Bruder, der ebenfalls fragend dem Mann nachblickte.

„Ich denke schon. Ich glaube, der wahr schon verwirrt gewesen, als du auf einmal um Hilfe gebeten hast. Er weiß doch, dass wir lieber alleine Arbeiten und selten um Hilfe beten!“

Dann fuhr der Wagen wieder vom Grundstück, zurück auf die Straße in Richtung ‚Depot’, einem Jugendclub der Szene, wo die Band von Sascha einen Auftritt haben würde und der wahrscheinlich von einem weiblichen Geist heimgesucht wurde.

Deans Herz raste vor verlangen, fast schneller als der Wagen, als sich in seinem Kopf eine Vermutung, ein vager Gedanke festsetzte, einen Gedanken, der voller Hoffnung schien.

Vielleicht war das ja kein Geist.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Trollfrau
2008-09-13T16:23:38+00:00 13.09.2008 18:23
HI

Sehr spannend geschrieben.
Wenn ich nur nicht hin und wieder über Sätze stolpern würde, die es mir schwer machen, Zusammenhänge gleich beim ersten Lesen zu verstehen.
Ich kann nicht anders. Ich muss mich leider wieder auslassen. Hass mich dafür bitte nicht. Ich schreib dir das dieses Mal als ENS
Wer ist das eigentlich auf dem Bild. Welches du bei Sascha Diekens (Schreibfehler?) eingefügt hast?
Er kommt mir irgendwie bekannt vor, aber es fällt mir einfach nicht ein.

LG
de Trollfrau
Von:  Persephone
2008-08-28T02:26:37+00:00 28.08.2008 04:26
Ach hallo^^

Ich musste mich erst mal wieder einlesen xD
Deswegen schreib ich erst jetzt.
Entschuldige...
*verbeug*

So, tolles Kapitel.
Dean ist ja ganz schön in Rage wegen Delain.
Er muss ja echt ganz schön fertig sein, wenn er immer so über reagiert.
Ich bin gespannt, was es mit diesen Geist auf sich hat^^

glg


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