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A whole new story

Serena und die Macht des Schicksals
von

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Das Ende des kranken Spiels

03. Das Ende des kranken Spiels
 

Serena sitzt nachdenklich in ihrem Zimmer und sieht auf Kaibas Deck. „Warum mein Großer? Du hattest immerhin deine drei weißen Drachen… aber wie gesagt, Vater ist immer im Vorteil, aber Yugi kann sich durch seine zwei Seelen helfen, wenn er das tut, was ich von ihm erwarte. Er wird schon von allen draufkommen, außerdem umgibt ihn das feste Band seiner Freunde, er wird es schaffen, dann kann ich endlich meiner Zukunft entgegen gehen und zwar mit leichtem Herzen und offenen Armen, zu lange musste ich Vaters kranke Pläne verhindern, verzögern oder sabotieren. Er hat zwar nie den Schuldigen dafür gefunden, aber nun ja, ich bin es einfach leid und ich will nicht, dass wegen einer Familiensache andere Familien zerstört werden, das wäre alles andere als fair… Kaiba, du bekommst deine und die Seele deines Bruders wieder, das verspreche ich. Wenn nötig, werde ich sie persönlich zurückholen, denn auch mein Deck ist stark…“ Sie nimmt das Deck und gibt es in die Innentasche ihres Mantels, damit sie es dem Besitzer wieder zurückgeben kann. Dann begibt sie sich zur Ruhe ihr Gefühl sagt ihr, dass es morgen ziemlich heftig zugehen wird…
 

Und so wird es auch, allein die Halbfinalkämpfe sind spannend, Yugi besiegt Mai Valentine, Joey fügt Bandit Keith eine vernichtende Niederlage zu, obwohl er geschummelt hat. Pegasus hat ihn dann mittels einer versteckten Falltür „entsorgt“ als er ihm drohen wollte, dass er ihm das Preisgeld geben solle. >Pah, als ob sich unsere Familie von solch chronischen Versagern einschüchtern lassen würde… da hat Vater ausnahmsweise was richtig gemacht, was in letzter Zeit ja ziemlich selten vorkam< denkt Serena, als der amerikanische Ex – Champion vor ihren Augen in der Versenkung verschwindet. Im Finale stehen sich Yugi und Joey gegenüber, der Kampf ist hitzig und unerbitterlich, wie man es von zwei Spitzenduellanten erwartet. Schlussendlich trägt auch hier Yugi den Sieg davon und stellt sich nun einem Duell mit Pegasus. >Ich wusste, dass er es schafft, jetzt muss er „nur“ noch meinen Vater besiegen, damit er die Seele seines Großvaters und auch die des kleinen und des großen Kaiba retten kann… ich vertraue ihm, immerhin weiß ich ja welch große Kraft der Geist des Artefakts hat.< denkt Serena und sieht gebannt auf die zwei Träger eines Milleniumsartefaktes hinunter, Auge gegen Puzzle, welches ist wohl stärker? Zuerst versucht Pegasus es wieder mit seiner Toonworld, klappt auch eine Weile ganz gut, doch Yugi gelingt es schlussendlich, sie zu besiegen, was Pegasus natürlich nicht behagt, seine Toons sind sein Herzblut, er liebt sie wirklich sehr, sie sind fast so was wie seine Kinder … seine Tochter hat ihm eh zu wenig Humor, oder sie zeigt ihn nur nicht. >So wie seine Funny Bunny Comics, wenn man die anfasst, dann flippt er auch total aus. Aus diesem Grund hat er mindestens schon drei Dienstmädchen rausgeschmissen, nur weil sie diese blöden Teile abstauben wollten… ich habe ja nichts gegen diesen komischen Hasen in der roten Hose, aber er übertreibt es… bin gespannt, was er jetzt macht.< Serena hat das Geschehen gebannt verfolgt, es überrascht sie eigentlich nicht wirklich, als ihr Vater ein Duell im Reich der Schatten heraufbeschwört. „Hey, was ist denn jetzt los?“, lässt Joey aufgeregt verlauten, Serena kann ihm diese Frage leicht beantworten. „Mein Vater hat die Magie seines Milleniumsauges genutzt und das Duell in ein Schattenduell verwandelt, in dem die Monster real sind. Durch Yugis Wechsel von einer Seele zur anderen ist er sichtlich geschwächt und es ist anstrengender für ihn, sich im Reich der Schatten auf den Beinen zu halten… Ich bin auch zu geschwächt (Der „Destiny Strike“ kostet sie jedes Mal viel Kraft…), um die Schattenkugel aufzubrechen, aber wenn ihr eurem Freund genauso vertraut wie ich, dann wird er meinen Vater schlagen und der Irrsinn hat endlich ein Ende.“ „Warum macht Pegasus das überhaupt?“, fragt Tea erstaunt, Serena seufzt leicht. „Er kann den Tod seiner Frau noch immer nicht verkraften und glaubt, mithilfe der dunklen Magie der Milleniumsartefakte und der fortschrittlichen Hologramm – Technologie von Kaibas Firma sie in einer neuen Form zurück holen zu können. Lächerlich, das Auge hat seinen klaren Verstand getrübt und die dunklen Seiten meines Vaters ans Tageslicht gebracht…es ist schwer, einen Milleniumsgegenstand zu kontrollieren, auch euer Freund hatte mit seinem anderen Ich zu kämpfen, doch nun sind sie ein gutes Team und werden es schon irgendwie schaffen.“ Die Freunde starren gebannt auf die Schattenkugel, irgendwie müssen sie ihren Freund doch unterstützen, zumindest seelisch…
 

Die Schattenkugel verschwindet, die drei laufen zu ihrem Freund Yugi, Serena beobachtet, wie ihr Vater geknickt auf seine Hände sieht und leise murmelt. „Verzeih mir, Cecilia. Ich habe versagt ….“ Dann verschwindet er, Serena kann sich schon denken wohin, in den großen Hauptturm, wo er sich oft zurückzieht, wenn er an seine geliebte Frau denken will. Dort hat er ein großes Bild von ihr aufgehängt, er hat es selbst gemalt. Als Serena jedoch die Treppen hoch hastet, hört sie einen schmerzerfüllten Schrei, es ist ihr Vater. >Was ist denn geschehen? Er wird sich doch wohl nichts antun?!< Sie beschleunigt ihre Schritte, immer schneller und schneller und doch ist es zu spät, als sie die oberste Etage erreicht, findet sie ihren Vater am Boden kauernd vor sich, aus seiner linken Augenhöhle fließt Blut. Sie kniet sich mit zittriger Hand zu ihm und streicht die Haare weg, erschrocken zieht sie jedoch die Hand wieder zurück, ihre Augen weiten sich, jemand hat ihm das Millenimsauge gewaltsam entfernt. „Va - Vater . .Was ist geschehen?... sag doch was“, bringt sie atemlos hervor, ihr Vater atmet schwer und dreht sich schwerfällig zu ihr. „Er… er war es, der Geist des Milleniumsrings.“ Sie nimmt die Hand vor den Mund, reißt sich jedoch dann wieder zusammen, das hatte nicht einmal ihr Vater verdient, sie gibt die Hand über seine linke Augenhöhle, er öffnet erstaunt sein gesundes rubinrotes Auge. Sie schließt ihre Augen, konzentriert sich kurz und sagt dann. „Destiny Strike!“ Wieder erscheint dieses golden leuchtende Auge auf ihrer Stirn, Pegasus spürt eine ungewöhnliche Wärme an ihrer Hand, sie durchfährt seinen ganzen Körper… was hat sie nur getan und vor allem wie? Serena stützt sich auf ihre Arme, sie kann kaum mehr ihre Augen offen halten, sie ist völlig ausgelaugt, zweimal in so kurzer Zeit diese Magie anzuwenden ist schier tödlich für ihren zarten Körper. „Ich.. habe dir das zurückgegeben, das dir das Milleniumsauge genommen hat… es wird zwar lange dauern, bis es alles wieder heilt, aber du wirst wieder ganz normal sehen können.“ Sie rappelt sich auf, an ihrem Handschuh haftet noch immer das Blut ihres Vaters, sie scheint es nicht zu stören. Sie hört die atemlose Stimme ihres Vaters hinter sich. „So…hast du also Kaiba seine Seele wieder hergestellt , erstaunlich… er hat sie wieder, wie auch sein Bruder und der alte Mann… ich bin ein Ehrenmann und halte mich an meine Abmachungen… du kannst also ruhig zu deinem Kaiba – boy gehen.“ Sie dreht sich zu ihm um, während er geredet hatte, hat sie einige seiner Männer verständigt und starrt ihn nun verwundert an. „Was? Aber… meinem Kaiba? Ich verstehe nicht, was meinst du damit?“ „Ich habe dir gesagt, wenn du ihn noch einmal hilfst, kannst du gleich bei ihm bleiben… ich habe es ernst gemeint, ich will dich eine ganze Weile nicht mehr sehen… du hast mich verraten. Wenn er ein Gentleman ist, nimmt er dich so, wenn nicht hast du genug Wege, um ihn zu zwingen“ In Serena kommt ein ungewohntes Gefühl der Traurigkeit hoch, ihr eigener Vater wies sie ab, wollte, dass sie ihm aus den Augen geht. Ihre Tränen kann sie zurückhalten, sie kann ihn ja verstehen und doch, es tut wahnsinnig weh. „Melde dich, wenn es dir besser geht… oder wenn du mir verziehen hast. Was von den beiden früher eintritt. Werde schnell wieder gesund… und werde endlich wieder der Vater, den ich als kleines Kind so geliebt habe, ich bitte dich darum…“ Dann dreht sie sich weg und verschwindet die Treppe hinunter, sie hat noch etwas anderes zu tun, das vielleicht etwas erfreulicher war…
 

Seto Kaiba öffnet langsam seine Augen, er findet sich in einer Kerkerzelle wieder, geschwächt vom Duell mit Pegasus. Er sieht durch die Gitterstäbe und entdeckt etwas, einen kleinen Jungen mit einer Kugel in der Hand, sich mit seiner Seelenkugel! Er richtet sich auf und verlässt die Zelle, die Tür war nicht verschlossen, und folgt seinem jüngeren Ich, etwas sagt ihm, dass es nun vorbei ist, dass Pegasus besiegt wurde…
 

Yugi und seine Freunde verlassen gerade die Burg, auch Mokuba ist bereits aufgewacht und sucht wie verrückt nach seinem großen Bruder Seto. „Seto!... Seto, wo bist du?!“, ruft er und er findet ihn auch schließlich, er steht am Eingangsportal, ein imposanter Auftritt, typisch Kaiba. Mokuba läuft auf ihn zu und lässt sich in seine Arme fallen, so groß ist seine Wiedersehensfreude. „Mokuba, mein Kleiner!“, kommt es freudig von Kaiba, Mokuba laufen ein paar Freudentränen übers Gesicht. „Seto, ich bin ja so froh, endlich wieder bei dir zu sein….“, bringt der kleine Wuschelkopf überglücklich hervor. Setos jüngeres Ich mit der Seelenkugel nimmt ein Puzzleteil und gibt es in die Kugel, es fehlt nur noch ein Teil., er sieht sein älteres Ich hoffnungsvoll an und weist ihn stumm darauf hin, dass er es fast geschafft hat „Kaiba, wie geht es dir?“, will Yug von den um einige Köpfe Größeren wissen. „Um einiges besser, danke, dass du uns befreit hast… Jetzt muss ich nur noch mein letztes Seelenteil hier finden. Mir wurde gesagt, dass es hier sein soll.“ Kaiba hört eine ihm mittlerweile sehr vertraute Stimme, es ist wieder diese junge Frau mit den goldblonden Haaren und den rubinroten Augen. „Wie ich sehe, hast du dich gut erholt Kaiba… ich hoffe, du und dein Bruder musstet nicht allzu sehr leiden. Und was dein letztes Seelenteil betrifft, es ist wirklich hier, ich habe mir erlaubt, es dir vorzuenthalten, damit du unsere Abmachung auch erfüllst… Sieh mal.“ Serena kommt langsam auf ihn zu und nimmt ein hell leuchtendes Puzzleteil aus ihrer Brusttasche. „Du…? Und was willst du jetzt von mir?“ Serena zuckt mit den Schultern. „Ich weiß es noch nicht…“ Sie geht an den staunenden Freunden vorbei und kniet sich zu den jüngeren Ich von Kaiba, dann lächelt sie ihn sanft an und gibt ihm das Stückchen. „Hier bitte mein Kleiner, ich denke, du brauchst es nötiger als ich, außerdem hast du mich ja nicht vergessen… ich will niemanden zwingen, etwas für mich zu tun, ich bin nicht wie mein Vater.“ Der Kleine vervollständigt das Puzzle und löst sich glücklich auf, Kaibas Seele ist nun wieder komplett. „Kannst du mir vielleicht jetzt endlich deinen Namen verraten?“ Seto tritt zu ihr und sieht sie an, sie nickt. „Natürlich, mein Name ist Serena Destiny Pegasus, die Tochter desjenigen, der euch so zu schaffen gemacht hat. Tut mir wirklich Leid, dass ihr alle da mit hinein gezogen wurdet… Ach ja und hier, dein Deck, ich habe es für dich aufbewahrt.“ Kaiba sieht sie mit weit geöffneten Augen an, nimmt das Deck und sagt. „Du und seine Tochter? Das erklärt zwar jetzt einiges und einiges auch wieder nicht. Wo ist der hinterhältige Alte eigentlich?“ Serena sieht etwas traurig zum Boden, er hat sie wieder an ihren Vater erinnert und daran, dass er sie weggestoßen hat. „Er… Ihm wurde des Milleniumsauge gewaltsam entrissen, seine Männer haben ihn gerade weggebracht. Es wird eine ganze Weile dauern, bis er wieder vollständig auf den Beinen ist und ich kann dir versichern, dass er weder dich, noch deinen Bruder, noch euch belästigen wird. Jetzt bin ich wieder die Stärkere und er wird auch bald einsehen, was er eigentlich mit seinem krankhaften Versuch, meine Mutter wieder zurück zu holen, angerichtet hat.“ Kaiba mustert sie, irgendwas war noch passiert, sonst würde sie es nicht so zaghaft erzählen, dann erinnert er sich wieder an das, was sie gestern gesagt hatte. „Was hast du jetzt eigentlich vor? Ich meine, du kannst ja jetzt machen, was du willst, du bist frei von ihm und musst dich nicht mehr um seine Machenschaften kümmern“, fragt er sie weiter, während sich die Truppe auf den Weg zu Kaibas Helikopter macht, der ihre steht nicht weit weg (Mann muss das toll sein, wenn man reich ist…ein Privathelikopter, der immer bereit steht…). „Keine Ahnung, Vater hat gesagt, er will mich eine ganze Weile nicht sehen, du weißt ja, was er gesagt hat… aber so dreist kann ich auch nicht sein, also werde ich mich in meinen Helikopter setzen und sehen, wo ich am Ende ankomme… Da werde ich dann befreit in die Zukunft gehen, jetzt musste ich ja immer den Schein wahren, seine brave, liebe kleine Tochter zu sein, die alles tut, was er sagt… Endlich frei, ein schönes Gefühl“, erklärt sie ihm, er grinst leicht. „Das hat er ernst gemeint, dass du gleich bei mir bleiben kannst? Ich versteh ihn nicht, du bist seine Tochter und wenn ich mich nicht täusche, seine einzige Verwandte überhaupt… aber auch egal. Du kannst ruhig bei mir eine Weile wohnen, ich habe dir ziemlich was zu verdanken.“ Serena sieht erstaunt zu ihm hoch. „Ehrlich? Und das obwohl ich seine Tochter bin? Das wäre wirklich nett, aber nur wenn es dir wirklich nichts ausmacht, ich meine, nicht, dass du das nur machst, weil ich dir geholfen habe und du mich eigentlich gar nicht dort haben willst.“ Seto schüttelt den Kopf. „Nein, so ist das nicht, es stört mich nicht. Du kannst ja nichts für deinen Vater und du hast ja gezeigt, dass du nicht so bist wie er… da kannst du ruhig auf deinen Vater hören, von mir aus kannst du bleiben solange du willst.“ Serena lächelt ihn an, es hat ihr gut getan, diese Worte zu hören. „Danke mein Großer, das Angebot nehme ich gern an… wir treffen uns dann bei deiner Villa, ich habe einen eigenen Helikopter… Ist das schön, dann kann ich ja live dabei sein, wenn du deinen intriganten Geschäftspartnern ordentlich eine überziehst… Falls sie vorher noch mich anbetteln, ob ich nicht das Werk meines Vaters fortführen möchte, lehne ich ab, das verspreche ich dir… ich habe nicht den geringsten Grund, mit solchen Gaunern Geschäfte zu machen.“ Seto sieht sie zufrieden an. „Das hört man gerne… und keine Sorge, denen wird Hören und Sehen vergehen, wenn ich diese hinterhältigen Waschlappen, die sich nicht einmal selber die Hände schmutzig machen wollen, eigenhändig aus ihren Büros werfe. Die werden sicher nirgendwo mehr einen Fß auf die Erde bekommen.“ „Das will ich auch hoffen, ich mache nämlich nur mit seriösen und zuverlässigen Firmen Geschäfte immerhin ist deine neue Duel Disc Technologie eigentlich noch gar nicht für unsere Karten zugelassen… Wenn ich jetzt fies wäre, würde ich mir einen neuen Partner suchen, aber der andere, der in Frage kommt ist ein verwöhnter, mir zutiefst zuwider seiender Schnösel und du bist mir nun mal um einiges sympathischer, da kann ich schon mal ein Auge zudrücken… und außerdem bist du wirklich ein Genie, was diese Technik angeht, ich habe mir nämlich gestern noch die Freiheit genommen, mir das Teil näher anzusehen und ich muss sagen das ist pure Perfektion“, meint Serena augenzwinkernd. „Oha, du bist eine richtige Geschäftsfrau, interessant. Das hätte ich dir vorher nicht einmal angesehen… Wir sehen uns später bei mir zu Hause.“ Dann trennen sich die Wege der beiden, nichts ahnend, was noch alles auf sie zukommen sollte…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity -chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamingAngel
2009-01-11T15:17:21+00:00 11.01.2009 16:17
Lool
Serena for ever!
Die weiß was sie will, interessant ;D
Von: abgemeldet
2008-05-28T18:50:23+00:00 28.05.2008 20:50
Super! das ist einfach spitze!!
schreib biiiiddee schnell weiter!!


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