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A whole new story

Serena und die Macht des Schicksals
von

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5. Turbulente Projekttage

05a. Turbulente Projekttage:
 

Wieder bricht ein neuer Schultag für unsere drei ziemlich reichen Bewohner der Villa Kaiba heran, zwei davon sind sogar ansprechbar, die dritte jedoch pennt nun selig vor sich hin, zumindest solange, bis der Professor ziemlich laut die Tür hinter sich ins Schloss fallen lässt, damit auch wirklich jeder seiner halb im Tiefschlaf liegenden Schüler wach wird. „Was´n los?“, murmelt Serena verschlafen und reibt sich die müden Augen, Seto flüstert ihr zu: „Wir haben jetzt Unterricht, also schlaf nicht wieder ein.“ „Okay mein Großer, bin gaaaanz wach…“, kommt es von ihr zurück und sie will sich schon wieder auf die tischplatte sinken lassen, als der Lehrer freudig verkündet, dass es nun Zeit für ein kleines Projekt war. „Endlich hat uns die Schulverwaltung genehmigt, dass wir unsere Schüler auch in Sachen Familienmanagement etwas auf das spätere Leben vorbereiten und deshalb präsentiere ich euch nun voller Stolz unsere neuesten Errungenschaften…“, beginnt er und holt etwas aus einem großen Karton hervor, die Klasse weiß nun nicht so recht, ob sie laut loslachen oder blöd schauen soll. „Sie wissen schon, dass sie da eine Puppe in der Hand halten? Über das Alter sind wir schon hinaus…“, kommt es von einem der Schüler. „Ganz und gar nicht, das sind sehr spezielle Puppen. Sie sind mit allen möglichen Funktionen ausgestattet und können sogar aufzeichnen, wie gut man sich um sie kümmert. Also folgendes: Ich wähle nun immer zwei von euch aus, die dann ein Paar bilden, das sich eine Woche lang um das von mir ausgehändigte Baby kümmert. Ihr werdet es überall hin mitnehmen und euch darum kümmern. Und noch etwas: Falls jetzt schon einige denken, dass der Partner die ganze Arbeit alleine machen soll, der erlebt spätestens nach der Auswertung eine böse Überraschung, denn es unterscheidet zwischen seinen „Eltern Ihr müsst es füttern, wickeln, eben alles, was ein richtiges Baby eben so braucht… Soweit verstanden? Ja, dann teile ich euch jetzt auf. Wenn ihr euren Namen hört, dann kommt zu mir und holt euch das Baby ab. Es hat jetzt nur eine Windel und die zum Wechseln, aber ihr könnt es natürlich kleiden wie ihr wollt. Morgen will ich dann die Namen eurer Babys erfahren und bitte tut mir den Gefallen und passt ihm dem Geschlecht eures Kindes an…aber jetzt fangen wir an…“, erklärt der Professor und lässt seinen Blick über die nun sprachlose Schülerschaft schweifen….

Tja und nun sitzen sich Serena und Seto gegenüber auf dem Esstisch und starren das vor ihnen auf dem Tisch hockende Baby an, sie haben noch nicht einmal einen Namen dafür. „Und wie nennen wir ihn jetzt? Was hältst du von Antony?“, wendet sich die Blonde an Seto, der schüttelt jedoch heftig den Kopf. „Nein, Antony absolut nicht, hört sich ja grausam an. Toshi würde besser zu ihm passen…“ „Nein, da kriegt er ja Komplexe und ich mit dazu, du kannst die arme Puppe doch nicht Toshi nennen, da denkt man doch sofort an die komische grüne Echse von Super Mario, dieses Yoshi – Ding. Ich weigere mich die Mutter eines Jungen zu sein, der Yo – äh Toshi heißt. Eigentlich wollte ich ja ein Mädchen, aber unser Lehrer wollte ja nicht umtauschen…“ wehrt sich nun die Rotäugige, Seto seufzt. „Hast ja Recht, mir fällt einfach kein vernünftiger Jungenname ein, bei einem Mädchen hätte ich mich auch leichter getan, aber wie sagte unsere Lehrkraft so schön? Im echten Leben könnt ihr es euch auch nicht aussuchen… stimmt schon, aber da hat man auch einige Monate Zeit sich einen Namen zu überlegen….“ „Und warum nennt ihr ihn nicht einfach Max? Ist kurz und bündig und klingt irgendwie ganz nett“, hören die zwei es nun von der Tür her, Mokuba ist von der Schule zurück und konnte sich das Lachen nicht verkneifen, als er erfahren hat, dass Seto und Serena nun „Eltern“ sind. „Max? Wie kommst du denn auf den Namen?“, will der ältere Kaiba – Bruder wissen. „Na rat mal…“, erwidert der Kleine, jetzt versteht auch Seto. 2Ich kann doch meinen Sohn nicht nach so einem Wahnsinnigen benennen, obwohl es sich nicht mal so schlecht anhört“, gibt nun Seto zurück, da hat aber Serena auch noch ein Wörtchen mit zu reden. „Und warum nicht? Immerhin ist der Wahnsinnige mein Vater und zweitens finde ich den Namen auch irgendwie süß. Den kann keiner mehr irgendwie dämlich abkürzen oder sonst verschandeln, wir haben ja keine Mindestzeichenanzahl beim Namen bekommen. Also abgemacht, wir nennen ihn Max und dafür haben wir nur eine geschlagene stunde gebraucht“, beschließt Serena nun, sie ist glücklich und da s bestimmt kein besserer Name mehr werden würde, stimmt auch Seto zu. „Na gut, er heißt ab jetzt Max und was sollen wir jetzt mit ihm machen?“, fragt er die Blonde, die hat schon eine Idee. „Also, das ist ganz einfach. Da du heute ohnehin zu Hause arbeitest, passt du jetzt eine Weile auf Max auf, während ich shoppen gehe, der kleine hier braucht immerhin was Anständiges zum Anziehen. Ich beeile mich auch, versprochen.“ Und bevor Seto noch protestieren kann, ist sie schon bei der Tür draußen. „Ich würde mal sagen, aus den Augen aus dem Sinn. Da muss wohl Papa Seto auf den Kleinen aufpassen…“, kommt es grinsend von Mokuba, Seto verzieht den Mund. „na ganz klasse, weil ich ja so gut auf eine elektronisch gesteuerte Puppe aufpassen kann, die nun für eine Woche mein Sohn ist. Die kann sich was anhören, wenn sie wieder nach hause kommt“, erwidert er, Mokuba muss lachen. „Meine Güte, du hörst dich ja jetzt schon an wie ein überforderter Vater, aber ich bin mir sicher, dass es Serena auch nicht besser ergehen wird, wenn du in der Firma bist, immerhin hatte die doch nie kleine Kinder um sich. Wenn ihr Max das erste Mal die Windeln wechselt, das muss ich mir unbedingt ansehen.“ Der Wuschelkopf freut sich jetzt schon diebisch auf dieses scher bald kommende Spektakel, welches exakt zwei Stunden später eintrit….

„Serena, das stimmt so nicht, glaub mir das doch endlich, das ist die falsche Lasche…“, korrigiert Seto die Blonde, diese lässt sich aber nicht dreinreden. „Blödsinn, sicher gehört das so, die zwei da hin zu der anderen… warum kriegen wir ausgerechnet Stoffwindeln? Ich glaube, die gab es schon nicht mehr, als ich ein Baby war.“ „Lass mich es versuchen…“ bietet der Braunhaarige seine Hilfe an, sie winkt jedoch ab. „Nein mein Großer, ich las Mutter muss das irgendwie alleine schaffen. Ha, so rum könnte es gehen… tada, schau mal, Max hat endlich aufgehört zu weinen, muss wohl richtig sein.“ Voller Stolz hält Serena ihm die Puppe mit der nun richtig angelegten Windel hin. „Scheint so, wir sollten uns vielleicht doch ein Kindermädchen zulegen. Wir sind echt miserable Eltern“, gibt er ungern zu, das will die Blonde aber nicht hören. „Nein, das tun wir nicht, erstens erklärt uns die Nanny dann für blöd, wenn wir ihr eine Puppe zum Aufpassen geben und zweitens hagelt es dann eine grottenschlechte Note und ich will mir den Schnitt nicht versauen, außerdem macht das doch total Spaß. Ich hatte noch nie so was in der Hand, ich habe mich nicht mit Puppen gespielt und kleine Kinder hatte ich auch nie welche im Bekanntenkreis, die ich hätte halten können…. Was mich daran erinnert, dass Max und ich jetzt telefonieren gehen, Papa Seto hat ja ein ganz tolles Bildtelefon in seinem Arbeitszimmer und das benutzen wir jetzt.“ Und schon war sie mit einem typischen Pegasus – Frinsen weg, zusammen mit ihrem „Sohn“ und wählte die endlos lange Nummer, wartete kurz und bekam natürlich nicht denjenigen an den Hörer, den sie haben wollte. „Crouauet, geben Sie mir bitte meinen Vater, es ist wichtig, er soll sich nicht so anstellen“, kam es von serena. „Tut mir Leid, aber Ihr Vater will Sie nicht sprechen, das wissen Sie aber auch…“, versuchte der Ältere zu vermitteln, doch sie ließ nicht locker. „Aber per E-mail oder normalen Brief will ich es ihm nicht sagen. Ich will es ihm persönlich sagen, dass er Großvater geworden ist…“ Doch weiter kam sie nicht, da nun Crouquet zur Seite geschoben wurde und ein weißhaariger Milliardär an seiner Stelle erschienen war, den fast der Schlag getroffen hätte. „I am WHAT? Sag mir, dass dies nicht dein ernst ist?!“, forderte Pegasus nun fast hysterisch von ihr, da nahm sie den Kleinen und hielt ihn in die Kamera. „Doch, das ist mein Sohn… Max, sag hello zu deinem Opa.“ „Serena, you know, dass das in deiner Hand eine Puppe ist?, kam es nun um einiges beruhigter von dem Älteren, sie sah ihn böse an. „Sag so was nicht, das verletzt ihn… das hast du jetzt davon, dass du mich auf eine öffentliche Schule geschickt hast, Max ist mein Schulprojekt, wir dürfen jetzt paarweise auf ein Baby aufpassen und so tun, als wäre es unser richtiges Kind. Gefallen dir seine Sahen? Ich war vorhin extra einkaufen und so ein Trageteil habe ich auch besorgt. Seto meinte, das wäre ein bisschen übertrieben. Das hat mein großer bestimmt nur gesagt, weil er selbst so ein Dings – keine Ahnung wie es heißt – besorgen wollte“, erzählte die Blonde fröhlich, Pegasus seufzte nur etwas. „You and Kaiba – boy dürft auf dieses Baby aufpassen? Das arme Kind… ihr seid doch beide unfähig zu so was. Warum ausgerechnet him? Geb es keine anderen boys in deiner klasseß“, wollte der Rotäugige nun wissen, sie schüttelte den Kopf. „Nö, eigentlich genug, aber dem Lehrer hat es wohl so gefallen, dass wir beide mit „Se“ anfangen. Der hat Paare zusammengestellt, da stellt es einen die Haare auf, aber ist ja nur für eine Woche, außerdem brauchst du ja gar nicht reden. So vom Vater sein her hast du ja auch ziemlich Mist gebaut und das kannst du echt nicht abstreiten. Kein normaler Vater wirft seine Tochter so einfach raus und lässt sie dann bei einem Wildfremden wohnen, aber was soll´s? Hier ist es total spaßig…“, konterte Serena, das wollte Pegasus gar nicht hören. „Well, schockier hast du mich ja mal wieder, das reicht für eine Weile. Ich habe dir noch nicht verziehen und du bist selbst Schuld, dass ich dich nicht mehr sehn wollte, immerhin sollte man eigentlich zu seinem Vater halten als wie du es so schön bezeichnet hast, zu einem Wildfremden. Xou are a little devil“, erwiderte er, sie zog einen Schmollmund. „Na wenn du meinst… komm Max, mach schön winke – winke, du bist ja ein höflicher kleiner Junge. „You are crazy…“, war alles, was Pegasus dazu noch zu sagen hatte, dann legte er auf. Serena beschloss dann, dass es Zeit war, mit ihrem Sprössling baden zu gehen…

Die nächsten Tage verliefen mehr oder weniger gut, die beiden taten ihr Bestes, auch wenn eine gewisse blonde Schülerin der Domino high schon fast wieder ein wenig übertrieb. „Serena, das kann doch nicht dein Ernst sein, so ein Ding brauchen wir ganz sicher nicht für Max“, waren Worte, da war sie aber ganz anderer Meinung. „Doch, so eine Wiege wär doch total süß, ich habe von ein paar anderen Mädchen auch gehört, dass sie ihre alte hervorgeholt haben. Was hast du denn dagegen? Ich hatte auch so eine Wiege, die steht heute noch irgendwo rum, sie war ganz weiß und hatte einen ganz langen Himmel, wo kleine Sternchen eingestickt waren, aber sie aus Amerika kommen zu lassen dauert länger als unser Projekt. Warum bist du denn dagegen, dass ich auch eine kaufe?“ „Und was tust du damit, wenn wir ihn wieder abgegeben haben? Wer in diesem Haus raucht denn dann noch eine Babywiege? Hast du dir schon einmal darüber Gedanken gemacht? Bis jetzt hast du ihn doch auch immer mit zu dir ins Bett genommen, wenn du das nicht mehr willst, dann kommt er eben zu mir… so und jetzt Ende der Diskussion2, sind Setos letztes Wort, was Serena aber auch irgendwie nicht passt. „Aber Max hat die Angewohnheit, dass er in der Nacht meistens zu schreien anfängt, da will er dann gefüttert und gewickelt werden…“, versucht sie es wieder, doch das sieht der Braunhaarige gar nicht so verbissen. „Auch kein Problem, ist vielleicht sogar besser so, wenn er bei mir ist, dann kannst du durchschlafen. Die letzten Tage warst du ja noch muffliger am morgen als sonst und das will schon was heißen.“ „Aber…“, beginnt sie wieder, Seto versteht nicht, warum sie jetzt auch wieder dagegen ist. „Was aber Serena?“, will er wissen, da nimmt sie sich die Puppe und meint ein wenig traurig. 2Ich will aber bei max schlafen…“ Seto raucht der Kopf, er möchte eigentlich wieder etwas sagen, wird aber durch etwas anderem davon abgehalten. „Mama“ Die zwei sehen verwundert zu der Babypuppe, dann sehen sie einander an. „Sag mal, wusstest du, dass er auch was sagen kann? Davon hat der Professor gar nichts erzählt“, wendet sich die Blonde an Seto, der nun zu Ihr und max gekommen ist, er schüttelt den Kopf. „Nein und er hat ganz schön damit angegeben. Dass er ausgerechnet auf die Sprachfunktion vergessen hätte, glaube ich nicht… Mama Serena, hört sich ja irgendwie ganz nett an“, gibt er zurück, Serena lächelt ein wenig verlegen. „ja schon irgendwie… ich kenn das ja nicht, wie gesagt, ich habe nie mit Puppen gespielt, das war mir immer zu langweilig. Meinst du, er kann auch noch mehr sagen?... Max, kannst du auch Papa sagen?“ Sie sieht abwartend zu dem Kleinen, es kommt aber nichts. Ein wenig enttäuscht nimmt Seto ihn ihr ab. „Papa“ Seto grinst ein wenig und sagt: „Na geht doch…“

Die Woche ist vorbei und die Babys sind wieder alle in der Obhut des Professors, jetzt ist wieder ganz normaler Alltag eingekehrt, zumindest solange, bis Besagter Seto und Serena nach der Stunde noch in der Klasse behält. „Was haben wir denn angestellt?“, will Serena wissen, der ältere Herr lächelt etwas. „Nein, ihr habt gar nichts angestellt, aber ich wollte trotzdem mit euch reden. Ich war ehrlich gesagt sehr erstaunt über das Auswertungsergebnis eures Babys…“, beginnt dieser. „Waren wir denn so miserabel?, meldet sich nun Seto zu Wort, der Professor schüttelt den kopf. „Nein, ganz und gar nicht… ihr müsst wissen, dass der Chip in den puppen die Impulse seiner „Eltern“ aufzeichnet und mir ist aufgefallen, dass ihr sehr viel Zeit mit ihm verbracht habt und auch mit ihm geredet habt und das obwohl ihr doch beide sehr beschäftigt seid. Auch gemeinsam scheint ihr euch auch sehr häufig um ihn gekümmert zu haben“, komm es von ihm. „Das war doch die Aufgabe oder? Ich denke, bei dem anderen war es sicher genauso“, erwidert Seto. „Nein, bei weitem nicht. Ich will ganz ehrlich sein, ich hätte nicht erwartet, dass ausgerechnet ihr beide die besten „Eltern“ wart, immerhin hattet ihr ja keine Unterstützung von euren Eltern, wie es bei den anderen vorlag und weil ihr ja zuerst so vehement ein Mädchen haben wolltet. Ihr seid die Einzigen, die die letzte Funktion frei geschalten haben. Wenn man sich nämlich ganz gut um die puppe kümmert, dann sagt sie einige einzelne Wörter, die in dessen Gegenwart sehr häufig verwendet wurden, ich konnte nur nicht herausfinden welche. Verratet ihr sie mir?“ Seto und Serena sind zwar erstmal baff, immerhin sind sie sich vorgekommen wie die größten Anfänger, als sie sich um ihren Max gekümmert haben, doch sie nicken. „Na ja, ganz einfach. Er hat Mama und Papa gesagt. Schade, wenn wir das gewusst hätten, hätten wir ihm auch bestimmt noch „Mokuba“ oder „Moki“ beibringen können….“, kommt es von Serena. „Siehst du, es war doch von Vorteil, dass du ihm keine Wiege besorgt hast“, wendet sich Seto an die Blonde. „Ich hätte aber eine ganz schöne gesehen, die hätte dir bestimmt auch gefallen…“, meint sie leicht schmollend, dann entlässt sie der Professor. Die zwei gehen gut gelaunt zur Limousine, vor allem Serena ist total haßßy. „Vater hatte unrecht, ich bin doch dazu fähig, mich um ein Baby zu kümmern. Hast du gehört, was der Lehrer gesagt hat? Wir waren also doch gute Eltern, das gehört gefeiert… Schokopudding für alle!“, kommt es total vergnügt von ihr und freut sich schon auf den heutigen nNchtisch…
 

Fortsetzung folgt
 

LadySerenity-chan



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  DreamingAngel
2009-01-11T15:57:40+00:00 11.01.2009 16:57
ich fand das zum totlachen, ich krieg mich nicht mehr ein, war das etwas ernst gemeint von den beiden oder ironie!?
Und das seto bei sowas mitmacht ich lach mich schlapp xP
Lg.
Dreaming
Von: abgemeldet
2008-10-04T17:18:52+00:00 04.10.2008 19:18
AAAHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHHH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
OMG!!!! Das war ja so was von toll!!!!!!!
Ich will auch seto als papa!! T-T
oder stop...... doch nicht.
Ich hät ihn lieber als papa für mein zukünftiges kind ^-^
Ich fand das so süß!!



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