Zum Inhalt der Seite

A whole new story

Serena und die Macht des Schicksals
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Chaos im Cyber Space

10. Chaos im Cyber Space
 

Es klopft an der Kabinentür und Seto tritt ein. „Serena, wie geht es dir? Bist du erschöpft vom Duell, hast du dich auch nicht verletzt?“, fragt er sie etwas besorgt, normalerweise macht sie nie so einen schnellen Abgang. Sie hat gerade beim Fenster raus gesehen und dreh sich nun zu ihm, ein Lächeln umspiel ihre Lippen. „Ja, ja mir geht’s gut… das Duell hat Spaß gemacht, nicht so langweilig wie die anderen fünf, die ich bestreiten musste, um die Lokalisierungskarten zu kriegen. Da kam mal wieder so typisches dieses Vorurteil zur Geltung: Wer blonde Haare hat, hat nichts in der Birne, die können wir leicht fertig machen. Aber nicht mit mir, nein nicht mit einer Serena Kaiba, die Kerle habe ich so in den Boden gestampft, da muss ein Presslufthammer har, damit die wieder raus kommen“, meint sie schmunzelnd, er lässt sich neben ihr nieder und gibt ihr einen sanften Kuss. „Warum bist du denn mal wieder auf den letzten Drücker hier aufgetaucht? Und warum hast du zuerst nur mit mir gespielt, ich meine, da hast du mich ja überhaupt nicht ernst genommen, du weißt doch genau, dass ich das nicht mag…“, will Seto von der Blonden wissen sie lehnt sich an ihn und antwortet grinsend. „Das sag ich dir nur wenn ich bei dir liegen darf, sonst kommt kein informatives Wort über meine Lippen…“ >Er ist in der Hinsicht zu neugierig um abzulehnen. Die letzten paar Tage bin ich immer erst spät nach Hause gekommen, weil ich eben so beschäftigt damit war, die Karten zu sammeln, war gar nicht lustig… immerhin wollte ich starke Gegner haben. Und nicht gleich unseren freunden über den Weg laufen, da hätte ich ja gar keine Zeit gehabt mir zu überlegen, wie ich am besten gegen Obelisk vorgehe… Ach Seto, wenn du wüsstest, wie sehr ich mich nach deiner Wärme gesehnt habe, echt der Wahnsinn wie schnell man sich doch daran gewöhnen kann, hätte ich nie für möglich gehalten… Wenn er nur wüsste, nach was ich mich noch alles sehne, nicht nur nach seiner Wärme, sondern auch nach seien Körper, einfach nach allem an ihm, doch entweder merkt er es nicht oder will es nicht merken, weil er kein gesteigertes Interesse an mir hat. Sogar in unserer Hochzeitsnacht hat er mich nicht angerührt, bin ich denn wirklich so unattraktiv für ihn? Was mache ich nur falsch? Ich kann mich doch nicht auf ihn stürzen und „Nimm mich“ sagen, das hätte weder Stil noch Anstand. Ich bin eine geborene Pegasus, da wird man mit so etwas geboren, würdevoll und immer überlegen…< geht ihr durch den Kopf, während sie ihren Kopf an seinen Oberkörper gelehnt hat, er sieht zu seiner Frau hinab >Jetzt hat sie wieder diesen bedrückten Blick, seit wir verheiratet sind hat sie den öfter, was hat sie denn nur? Ist sie etwa so unglücklich darüber, dass sie mich doch geheiratet hat? Was mache ich denn nur falsch? Sie hat doch bei mir Narrenfreiheit, das weiß sie ganz genau, ich könnte ihr doch nie ernsthaft böse sein, schon gar nicht wenn sie mich dann wieder mit ihren leuchtenden Augen ansieht, dieses Rot fasziniert mich einfach…< (Na frag sie doch du Blitzmerker…) „Von mir aus gerne Serena, Mokuba hat seine eigene Kabine wahrscheinlich liegt ja ohnehin Ishizu hier drinnen. Also, jetzt erklär mir mal, warum du am Turnier mitgemacht hast“, gibt er schließlich nach und schon sieht Serena wieder glücklich aus. „Also… dass ich zu spät gekommen bin lag daran, dass ich unbedingt noch so eine leckere japanische Nudelsuppe wollte, da bin ich nämlich an einem Stand vorbeigekommen, wo es ganz lecker danach duftete und Hunger hatte ich auch, ist ja ein Gewaltmarsch bis in dieses Stadion gewesen und Bus fuhr auch keiner mehr um die Zeit. Und bei unserem Duell habe ich einfach nur so lang gewartet bis du Obelisk gerufen hast. Seto, er war schon früher nur dem Pharao unterstellt, du hattest andere Monster und hinter dem „Blauäugigen weißen Drachen“ verbirgt sich mehr als du vermuten magst, viel mehr… Du hast doch seit Ishizus Auftauchen Visionen von früher, eine traurige Geschichte… die Seele der jungen Frau, die der Hohepriester in seinen Händen hält… hre Seele wurde zusammen mit den weißen Drachen versiegelt. Sie wird dir immer treu ergeben sein, vergiss das nicht, in der Vergangenheit – jetzt – und auch in Zukunft, sie wird dir immer beistehen, solange diese Karten existieren und du deren Besitzer bist“, erklärt sie ihm, er seufzt leicht. „Wegen einer Nudelsuppe? Das bist typisch du. Ich wusste nur nie, dass dein verqueres Verhältnis z Ramen dich dazu veranlasst, fast das Finale zu verpassen… aber immer noch besser als Ishizu, die hätte mich garantiert die Ohren vollgesülzt. Ich muss noch was erarbeiten, aber du kannst ruhig schon in meine Kabine.“ „Etwas erarbeiten? Wohl Ras versteckte Fähigkeiten, nimm dich vor seinem „One Turn Kill“ in Acht…aber tu was du nicht lassen kannst, das wird eine lange Nacht für dich werden, vor allem weil du nicht verstehen wirst, warum du den altägyptischen Text auf der Karte lesen kannst. Da hat sich Vater mit der Spezialtinte schon was Gutes einfallen lassen… Ich sage es nur noch einmal, die Götter gehören an die Seite das Gottkönigs, nicht zu einem milliardenschweren, erfolgreichen Firmenchef mit seidigen braunen Haaren und saphirblauen Augen, mein Großer…“
 

Der nächste Tag beginnt turbulent, eine kleine Nervensäge namens Noah hat die Kontrolle über ihr Luftschiff übernommen und verschleppt sie in den Cyberspace, einer virtuellen Welt, wo sie zuerst noch auf sich allein gestellt sind, Die blonde Amerikanerin namens Serena ist gerade mit ihren wehenden roten Ledermantel in der sengenden Hitze der Wüste unterwegs, sie ist am Fluchen. „Mann ey, warum denn die Wüste? Da ist es doch so heißt und ich habe nicht einmal eine Kopfbedeckung… ich will eine Nudelsuppe oder eine Pizza, irgendwas! Hört mich hier überhaupt wer?!“ Wie aus dem Nichts taucht eine dunkle Tür vor ihr auf, kurz überlegt sie, aber im Moment sprach mehr für das Unbekannte hinter der Tür als die staubige Landschaft um sie herum und sie tritt ein, prompt ist sie in einem dunklen Raum, an einem Kamin steht ein türkishaariger Junge. „Na, ist es hier ein wenig angenehmer?“, meint Noah und dreht sich zu der blonden, sie zuckt mit den Schultern. „Besser als die Wüste schon aber mit einer guten Pizza wäre es noch viel angenehmer. Sag mal Kleiner, was soll der ganze Zirkus hier eigentlich?“ „Ich will mir nur das holen, was mir eigentlich rechtmäßig zusteht, nicht mehr und nicht weniger… und du brauchst gar nicht über meine Größe herziehen, so groß bist du ja auch wieder nicht. Beeindruckt dich das hier denn nicht, diese ganze virtuelle Welt in der ich die absolute Kontrolle habe?“, will er von ihr wissen. „Ich komme immer noch ohne größere Probleme an die Keksdose im obersten Regal, weiß nicht wer sich diesen doofen Platz ausgesucht hat… und nö, eigentlich ist das nicht so ungewöhnlich für mich, ich habe schon ganz andere Dinge erlebt. Schon mal im Reich der Schatten gewesen, da ist es ganz nett, ruhig und friedlich und du kannst da eine Ewigkeit gratis wohnen“, gibt Serena zurück, Noah verzieht beleidigt den Mund. „Und so was soll eine Kaiba sein? Lachhaft, aber kein Wunder bei dem Mann, eigentlich müsstest du meine Frau sein, wenn damals nur nicht dieser verdammte Unfall gewesen wäre, glaub mir denn würdest du keine solchen Antworten von dir geben…“, kommt es genervt von Noah, das war ja was ganz Neues für Serena. „Jetzt mal halblang, warum sollte ich deine Frau sein, ich kenn dich doch nicht einmal? Und noch was, ich bin nun mal eine geborene Pegasus, mein eigenartiges Verhalten ist genetisch bedingt, außerdem bist du ein paar Jährchen zu jung für mich, ich steh nicht so auf halbwüchsige Großmäuler.“ „Nicht unbedingt, was würdest du sagen, wenn ich dir sagen würde, dass ich genauso alt bin wie Seto und du? Und ich ganz nebenbei der eigentliche Erbe der Kaiba Corp sein sollte?“, wendest sich Noah an sie, Serena sieht ihn unbeirrt an. „Ich würde sagen, dass du einen Vogel hättest, hast du schon mal in den Spiegel gesehen? Du bist höchstens so alt wie Mokuba und mein Großer hätte dich bestimmt einmal erwähnt, wenn du einen legitimen Erbanspruch an der Kaiba Corp gehabt hättest. Apropos, wo ist eigentlich Seto? Ich will zu ihm, dieses Gespräch hier bereitet mir zunehmend Kopfschmerzen und die kann ich nicht ausstehen. Wenn ich nämlich Seto nicht geheiratet hätte, dann niemanden und schon gar nicht jemanden, der eine Waffenfirma besitzt, ich hasse den Krieg“, erwidert Serena, es hat wohl keinen Zweck mit ihr weiter darüber zu reden, also lässt Noah ein schwarzes Loch unter ihren Füßen erscheinen, dass sie geradewegs zu ihrer Familie bringt und direkt vor Setos Füßen landet. Die drei beschließen, ihren Weg fortzusetzen, wodurch Serena einige schmerzhafte Erinnerungen aus deren Vergangenheit live erleben kann. >Noch mehr schreckliche Erinnerungen, wie viel muss ich denn noch erfahren? Mein Kopf fühlt sich an als würde er gleich zerbersten, er tut so weh… aber schön langsam verstehe ich, warum Seto und Mokuba sich zu den Persönlichkeiten entwickelt haben, die sie heute sind , es war wie Ishizu sagen würde „unvermeidbar“… Seto hat mir zwar erzählt, wie er aufgewachsen ist, aber da hörte es sich alles nicht so schlimm an, ich konnte mir nicht wirklich ein Bild davon machen… ich hatte ja immer noch meinen Vater, so mehr oder weniger< geht es ihr eine geraume Zeit durch den Kopf, bis jedoch Mokuba entführt wird und Seto schlussendlich in ein Duell mit Noah verwickelt wird, dieses jedoch verleiert weil er der Sicherheit seines kleinen Bruders Vorrang über den Sieg im Duell gibt…

„Sag mal Noah, hast du sie noch alle? Auch wenn du hundertmal Goraburo Kaibas leiblicher Sohn bist, wie konntest du meinen Mann und meinen Schwager in Steinstatuen verwandeln? Wie Menschen verachtend bist du eigentlich? Ich verlange, dass du sie auf der Stelle wieder zurück verwandelst, sonst kannst du dein blaues Wunder erleben!“, ruft Serena ihm aufgebracht zu, nachdem sie sich von dem gerade Gesehenen erholt hat, der Schock ist ihr deutlich anzusehen, was bis auf die kleine türkise Nervensäge mit dem kranken Grinsen im Gesicht keinen verwundert. „Willst du mir etwa drohen? Weißt du was, du bist die Nächste in meiner Sammlung, dann ist ja die ganze Familie wieder vereint, du wolltest doch schon vorhin unbedingt wieder zu ihnen…“, meint Noah hämisch, ein erneuter Blitz fährt nieder und auch Serena erstarrt zu Stein – paradox wenn man bedenkt, dass sonst sie alle anderen zur Salzsäule erstarren lässt, der es wagt ihr näher zu kommen. Nun liegt es aan Yami Yugi den kleinen Giftzwerg in seine Schranken zu weisen und ein neuerliches Duell beginnt, in welchen Nohah jedoch verliert, er muss Seto, Mokuba, Serena und auch die anderen in Stein verwandelten freilassen, gerade glücklich darüber ist er nicht, schon gar nicht als er vergeblich versucht, Besitz von Yugis Körper zu erlangen. „Seto, Mokuba, alles in Ordnung mit euch?“, wendet Serena sich an die beiden, die zwei nicken. „Ja, aber wie…“ Doch darauf kann auch Serena nur mit den Schultern zucken und sie erfahren von den anderen, wie sie wieder zurückverwandelt wurden. „Danke Yami, auf dich ist Verlass“, wendet sich Serena an den Kleineren, er sieht sie etwas erstaunt an, woher weiß sie von seiner zweiten Seele? „Ich weiß mehr als du denkst, aber ich darf dir leider nicht sagen warum“, beantwortet sie seine stille frage, er nickt nur, jetzt ist es an der Zeit Noah zur Rechenschaft zu stellen, doch da kommt ihnen jemand anderer dazwischen, da Seto gerade noch einmal betont hat, dass Noah zu alle dem hier allein nie in der Lage gewesen wäre zu erschaffen. Am Himmel erscheint Gozaburo Kaibas Kopf, Serena flüstert Serenity und Tea: „Irgendwie ekelhaft, findet ihr nicht? Schon allein der Tatsache wegen, weil der mein schwiegervater sein soll.“ Da können die beiden nur nicken…

Nun folgen sie Noah zu einem großen Tor, das er als Ausgang aus dem Cyberspace anpreist, doch in Wahrheit verschickt er die Freunde nur in einige Ausschnitte ihrer Erinnerungen, während er sich Mokubas Körper aneignet und den Zerstörungsmechanismus des Satellitensystems aktiviert – welches Marik nebenbei erwähnt dann total schrottet. Seto trifft sich derweil mit seinem ach so geliebten Adoptivvater im alten Büro der KC, wie üblich läuft alles auf ein Duell über setos Körper hinaus. Serena hat sich auch gleich nach einem wiederholten Erlebnis mit einer leckeren Nudelsuppe in die Firmenzentrale aufgemacht, wo anders konnte ihr Großer gar nicht sein. „Woah, was ist das denn für ein hässliches Vieh, doch nicht etwa die „Schwarze Exodi“? Ich habe noch nie einen Duellanten mit dem Teil gesehen“, entweicht es ihr, als sie die Duellarena betritt und Gozaburos Monster in voller Größe erblickt, der Ältere sieht zu ihr. „Was machst du denn hier du blondes Flittchen? Ich hatte Wachen an den Eingängen postiert“, fährt er sie an, doch da geht seto dazwischen. „Wage es nie wieder meine Frau so respektlos anzusprechen, alter Mann sonst wird es dir Leid tun.“ Das kostet Gozaburo einen Lacher, er drohte ihm? „Solche Sprüche kannst du dir in deiner Position nicht erlauben denke ich. Gegen mein Monster hast du keine Chance“, erwidert er, dann sieht er wieder zu der Blonden und will eine Antwort hören. „Na ja, die Wachen waren ja nicht gerade schwer zu schlagen, auch wenn es „Cosmo – Königinnen“ mit 2750 ATK waren, noch nie was vom „Schwarzen Monsterdrachen“ gehört? Mein Liebling pustet solche Tanten doch weg wie nichts und wenn ich schon mal da bin und glücklicherweise Seto gefunden habe, da kann ich ihn doch anfeuern, auch wenn er das nicht braucht. Das hässliche Vieh macht er doch fertig wie nichts, es hat ja einen ganz gewaltigen Nachteil“, kommt es gelassen von Serena, seine Schwiegertochter wurde ihm immer unsympathischer. „Du redest wirres Zeug Mädchen, mein Monster kann nicht zerstört werden“, blafft er zurück, Kopfschütteln ist die Antwort. „Kann es wohl und ich denke, ich kenne mich gut genug mit den Monstern in diesem Spiel aus, immerhin bin ich die Vizepräsidentin von I2, die Tochter des „Schöpfers“ von Duel Monsters, mein wissen in dieser Hinsicht übersteigt das deine bei weitem, aber ich denke, du solltest dich jetzt endlich von Seto besiegen lassen, bevor hier alles in die Luft fliegt.“ Und so geschieht es dann auch, Seto vernichtet die Exodia – Teile auf Gozaburos Friedhof und gewinnt das Duell, dennoch will dieser sich Setos Körper bemächtigen. „Destiny Strike!“, ertönt es von Serena und ein grelles Licht durchflutet den Raum und der Alte muss wieder seine vorherige Gestalt annehmen. „Seto, wie müssen nach oben, Noah öffnet uns da ein Portal…“, meint Serena etwas außer Atem und die beiden flüchten aufs Dach. „Serena, das solltest du doch nicht machen“, kommt es besorgt von ihrem Mann, sie schüttelt den Kopf. „ging nicht anders, jetzt kann er seine Gestalt nicht mehr verlassen… wir müssen springen, Noah hält ihn solange für uns auf. „Das ist nicht dein Ernst“, ist Setos Kommentar als er nach unten sieht, seine Firma hat immerhin ein paar Stockwerke, doch auch Noah bestätigt dies. „Na dann los, freier Fall!“ Serena ist begeistert und stürzt sich voller Elan nach unten, Seto folgt ihr, auch wenn er sich ein anders Portal gewünscht hätte…

Sie können fliehen, da sich Noah für sie opfert und Setos Stiefvater Gozaburo Kaiba dadurch aufhält, dass er seinen Verstand im Cyberspace versiegelt, von der Umwandlung des Luftschiffs in einen um einiges schnelleren Jet, damit die Feuerwalze sie nicht doch noch einholt, wollen wir gar nicht reden. Das war ein turbulenter Tag, doch nun geht es weiter zur Insel der Kaiba Corp, wo vier Duellanten schon sehnsüchtig dem Finale entgegenfiebern…
 

Fortsetzung folgt
 

Seri-chan



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (1)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  DreamingAngel
2009-01-12T17:16:53+00:00 12.01.2009 18:16
Ich lach mich tot!
Serena für immer, die hat so nen geilen stil, ich lieg gleich unterm tisch xP
GO GO SERENA!! xD
du bist einfach genial xP
luve serenity-san
lg
dreaming



Zurück