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Blood On My Hands

Itachi x Kisame
von

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Kisame Hoshigaki

Nach dem Training flitzte Itachi nach Hause um sofort herauszufinden, warum Maki so herumgedruckst hatte. Was bitte sollte an einem Fischmenschen so schlimm sein?

Wie dem auch war, Itachi setzte sich an seinen Computer und gab den Namen des Fischmenschen ein. So schnell wie die Suchmaschine Informationen ausspuckte konnte er gar nicht folgen, doch ein Wort tauchte immer wieder auf: Mörder!

Erschrocken schob Itachi seinen Stuhl ein Stück weg. Ein Mörder? Weithin gesucht?

Itachi öffnete eine der Seiten und las den Artikel. Er war von einer Zeitung aus dem Wasserreich und berichtete über Kisame Hoshigakis Mord an einem Anbu. Itachi schluckte, denn die ausführlich beschriebene Tat musste schrecklich gewesen sein.

Er schüttelte den Kopf und sah einen Moment aus dem Fenster. Doch das Foto des Fischmenschen zog seinen Blick zurück. Itachi betrachtete es lange. Es nahm ihn richtig gefangen.

Er sieht wirklich gut aus… Ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er Menschen umbringt… so liebevoll, wie er in meinem Traum war… Nein!! Das war ein Traum! Die Realität ist anders, Itachi!! Er ist ein Mörder!!

Und doch konnte Itachi den Blick nicht abwenden. Er sah genauso aus, wie in seinem Traum. Seine Augen betrachteten ihn genauso liebevoll. Itachi schüttelte heftig den Kopf. Das konnte so nicht bleiben! Er konnte nicht ständig an einen mehrfachen Mörder denken!

Knurrend warf sich Itachi auf das Bett. Was mach ich denn da? Ich kann mich doch nicht in ihn verlieben!!
 

Am Abend war es wieder Zeit für Itachis Privat-Training. Der lag allerdings schlafend auf seinem Bett, als es begann.

Natürlich war Fukago schon sauer, kaum dass der Trainer eine Minute sinnlos auf dem Hof stand. Wütend, schon fast kochend vor Zorn, stapfte er ins Haus und hinauf zu Itachis Zimmer.

„ITACHI UCHIHA!!“, brüllte er mit aller Kraft und ganzem Zorn, sodass Itachi kerzengerade im Bett saß und seinen Vater geschockt ansah.

„Aber sofort gehst du hinunter zum Training, mein Freund! Haben wir uns da verstanden?! Und keine Abschweifungen heute!!!“, schrie er ihn an.

Itachi senkte den Blick und schaute dabei scheu zum Computer, der glücklicherweise schon im Stand-By-Modus war. Dann stand er auf und schlich betreten hinunter und in den Hof, wo der Trainer schon wartend auf seine Uhr schaute.

„Himmel Herrgott nochmal, was soll das Theater neuerdings, Itachi?“, fauchte er sofort, als Itachi den Hof betrat.

„Keine Ahnung. Ist das nicht egal?“, fragte Itachi gleichgültig.

„Ist es nicht. Fangen wir an!“, blaffte der Trainer und sie begannen ihr Training.

Itachi machte alles, konnte alles, doch seine Gedanken schwirrten immer noch um Kisame Hoshigaki.
 

Kisame Hoshigaki, ein Fischmensch der sich nur schwerlich verstecken konnte, entschied sich für einen typisch japanischen Hut, um sein Gesicht zu verstecken. Schließlich wurde er in allen Reichen dieses Landes gesucht. Er hatte mehrere Menschen auf dem Gewissen, aber ihn störte das weniger.

Er wusste, warum diese Menschen hatten ihr Leben lassen müssen. Er hatte noch nie ohne Gründe einen Menschen ermordet. Seine Opfer hatten alle irgendwelche Leichen im Keller gehabt.

Kisame Hoshigaki spazierte unerkannt durch die Straßen von Konohagakure, hatte aber alles um sich herum im Blick.

Als er an einem großen Gebäude entlang kam, hörte er laute Schreie. Ohne weiter nachzudenken flitzte er auf das Dach. Von dort aus beobachtete er das Geschehen auf dem Hof und atmete dann erleichtert auf. Achso… Nur Training.

Kisame wollte sich schon abwenden und gehen, als ihm der Jugendliche ins Blickfeld geriet, dem das Training galt. Die langen schwarzen Haare, diese wunderschönen dunklen Augen und diese helle Haut. Das alles nahm ihn plötzlich wie gefangen. Wahnsinn!

Kisame schluckte. Dieser Junge war so schön, dass er Mühe hatte, sich dort oben versteckt zu halten. Doch er zwang sich, dort zu bleiben und ihn zu beobachten.

Nach dem Training folgte Kisame Itachi mit seinen Blicken und sah, wie feine Schweißperlen an seinen Schläfen herunter rannen. Wieder schluckte er schwer. Er spürte, dass sich etwas in ihm regte. Dieser Junge machte ihn wirklich wahnsinnig.

Kisame schaute in den Himmel hinauf. Oh Mann… Weg, ich muss weg hier! Kisame rang sich dazu durch, doch endlich zu gehen, bevor er dem Jungen nacheilte und Dinge mit ihm anstellte, die gerade seine Fantasie beflügelten.
 

Itachis Training hatte ihn heute nur noch mehr ausgepowert. Also genau das, was Fukago wohl erreichen wollte. Seinen Sohn so sehr zu erschöpfen, dass er ohne weiteres in sein Bett fiel und sich keineswegs mehr irgendwelchen Gedanken hingeben könnte.

Doch was bei ihm vielleicht so war, war nicht bei Itachi der Fall. Itachi setzte sich, müde wie er trotzdem war, vor seinen Computer und druckte eines der besten Fotos von Kisame Hoshigaki aus, dass er unter seinem Kissen verschwinden ließ, nachdem er es sich stundenlang angeschaut hatte...



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  x_Uka_Ageha_x
2011-04-25T19:37:00+00:00 25.04.2011 21:37
Das kapi war die reinste Folter....
Wieso treffen sie sich nicht :( Naja ok...sie haben sich getroffen uns schmachten sich aus der Ferne an..
Aber wieso...wiesooooo.. :( gleich weiter lesen O_O
Und kisame war ja gar nicht pervers tse....immer auf kleine unschuldige jungs XD
Von:  Enine-chan
2008-05-04T18:40:49+00:00 04.05.2008 20:40
Wow das ist ja eine echt super geile FF *__________________*
kanz kaum noch erwarten wies weiter geht ^___^
also schreib bitte schnell weiter ^^


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