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Blood On My Hands

Itachi x Kisame
von

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Von Angesicht zu Angesicht

„Itachi! Gehst du bitte mit Sasuke einkaufen?!“, rief Mikoto aus der Küche.

„Ja.“, gab Itachi zurück.

Er stand von seinem Computer auf und ging zu Sasuke.

„Hast du Mama eben gehört?“, fragte er, als Sasuke seinen Bruder in der Tür stehend bemerkte.

„Nein, warum.“

„Wir sollen einkaufen gehen.“

„Die Einkaufsliste liegt in der Küche!!“, rief Mikoto und die Brüder hörten die Haustür ins Schloss fallen, als sie ging.

Fukago war auf einer Mission und Mikoto hatte freiwillig eine Klasse junger Anbu angenommen, die sie ins Handwerk der Polizeiarbeit einarbeiten sollte. Da sie zweifache Mutter war, konnte sie nicht mehr jede Mission annehmen, da sie auf jeden Fall für Sasuke da zu sein hatte. Itachi war ja alt genug, auf sich allein Acht zu geben.

„Och… Kann das nicht Haruna machen?“, fragte Sasuke.

„Haruna war die letzten Jahre das Hausmädchen der Uchihas gewesen.

„Geht nicht. Mutter hat ihr ein paar Tage Urlaub gewährt. Folglich sind wir jetzt dran. Außerdem haben wir eh diese Woche frei. Ich, weil meine Prüfungen bald ran sind und du… tja, weil du eh noch nicht zur Ninja-Akademie gehst.“

„Och Mann…“, maulte Sasuke und warf sein Spielzeug beiseite.

„Also wenn du nicht willst, dann geh ich eben allein.“, sagte Itachi.

„Ja?“

„Ich geh allein! Und du bleibst ja hier drin und stellst kein Blödsinn an!“

Sasuke grinste ihn kindlich frech an und Itachi verließ das Zimmer.
 

In der Küche lag ein Zettel mit einer langen Liste und daneben ein kleiner Geldbeutel aus schwarzem Samt mit dem Zeichen des Uchiha-Clans darauf. Mama…

Itachi nahm den Zettel und den Beutel und verließ das Anwesen seines Clans. Die Sonne schien hell an diesem Nachmittag und Itachi war froh, dass er heute nicht trainieren brauchte. Ausnahmsweise hatte sein Vater ihm einen freien Tag gewährt – tatsächlich eine Seltenheit.
 

Er grüßte einen Großteil der Leute auf der Straße, immerhin war sein Clan, besonders seine Familie, die die Polizei Konohas stellte, eine sehr angesehene Familie. Ebenso angesehene Leute waren es, die ihn ebenfalls grüßten, hauptsächlich Anbu und deren Familienmitglieder.

Nachdem Itachi einige Straßen hinter sich gelassen hatte und den Supermarkt schon sehen konnte, spürte er, dass jemand hinter ihm war, der ihm gefolgt war. Sasuke… Der kann sich aber auch nicht entscheiden!

„Ich weiß, dass du da bist!“, sagte Itachi, ohne sich umdrehen.

Es ertönte keine Antwort, noch sonst irgendein Geräusch, dass Sasuke ertappt worden wäre.

„Ich weiß, dass-“, begann Itachi und wandte sich hastig um.

Doch ihm blieb der Rest des Satzes im Hals stecken. Hinter ihm, in angemessenem Abstand, stand ein großer Mann in einem langen dunklen Mantel und einem typisch japanischen Reisehut.

Itachi schluckte und beobachtete mit Spannung und wachsender Angst, wie der Mann den Hut langsam hob. In seinem Kopf wirbelten tausende Bilder umher, als er den Mann erkannte. Tausende Bilder von… Kisame Hoshigake!

„Was… Wie… ?“, stammelte Itachi.

Kisame schaute ihn nur an.

„Ich hab nichts gesagt.“, sagte Itachi hastig und tat einen Schritt rückwärts.

Kisame setzte diesen Schritt nach, aber keinen weiteren. Mann, so aus der Nähe betrachtet ist er ja noch heißer!

„B-bin schon weg!“, japste Itachi und flüchtete in Richtung des Supermarktes, jedoch nicht hinein, sondern in eine Gasse daneben.

Was allerdings nicht das Geringste brachte. Als Itachi sich umsehen wollte, stand er in geringer Entfernung dem mehrfachen Mörder Kisame Hoshigaki gegenüber. Und was sollte er jetzt machen? Schreien? Welch sinnlose Idee! Er schluckte schwer. Was mach ich denn jetzt? Ich hab mich ihn verliebt, aber jetzt… hab ich ehrlich gesagt nur Angst!

Kisame hob die Hand und Itachi zuckte zusammen. Jetzt!

„Hey, hey, hey! Nun mal nicht so ängstlich. Tut dir doch keiner was.“, brummte Kisame und Itachi genoss heimlich diesen atemberaubenden sonoren Klang.

Itachi schwieg darauf. Ja, das sagst du… aber wer sagt, dass das auch stimmt?

Kisame musste schmunzeln.

„Was willst du?“, brachte Itachi atemlos hervor.

„Nur wissen, wie du heißt. Wer du bist, was du machst…“, schnurrte Kisame.

Itachi musste schwer atmen, denn dieser sonore tiefe Klang, so harmonisch und zugleich erotisch, machte ihn fast wahnsinnig.

„Itachi… Itachi Uchiha…“, war das einzige, was der Uchiha-Sprössling zustande brachte.

Kisame strich zärtlich über Itachis Wange.

Itachi schloss die Augen und genoss diese Berührung, die eine wahre Flutwelle von Gefühlen in ihm auslöste. Gott, bitte, was soll das werden? Wenn er jetzt näher kommt… Gott, wer weiß, was dann passiert!

Und es kam, wie es kommen musste: Kisame kam näher und ihre Wangen berührten sich hauchzart.

„Ich hab mich in dich verliebt…“, hauchte Kisame. „Von dem Moment an, als ich dich das erste mal bei deinem Training bei dir zu Hause beobachtet habe…“

Itachi riss entsetzt die Augen auf. Das kann doch nicht… aber… was…? Was geht denn jetzt ab?? … Ich träume! Ganz eindeutig, ich träume! Ich hab ihn falsch verstanden! Er hat bestimmt gesagt, dass ich gerade den letzten Atemzug mache… Ich glaub nicht, was ich da grad verstanden hab! Itachi, das war ein Wunschtraum!!! Reiß dich zusammen! Wehr dich! Itachi wollte ihn wegstoßen, doch Kisame war wie eine Wand. Er rührte sich keinen Zentimeter. Tief durchatmend lehnte sich Itachi ergeben gegen die Wand.

Kisame beobachtete ihn interessiert. Gott… wie süß er doch ist. Ich würde ihn am liebsten sofort vernaschen!

Itachi hatte schon das Schlimmste erwartet, aber irgendwie passierte nichts. Er öffnete die Augen und schaute Kisame an. Er war erstaunt welchen Ausdruck er in dessen Augen erkennen konnte – es war nichts hinterhältiges, nichts niederträchtiges, ganz im Gegenteil. Völlig überrascht registrierte Itachi das Begehren in Kisames Augen.

„Sag mal…“, begann Kisame.

„…Ja?“

„Hattest du nicht was vor? Irgendwie kann ich mich erinnern, dass du in den Laden wolltest.“

„Äh… Ja! Genau!“, stammelte Itachi.

„Dann tu das.“, lächelte Kisame.

Itachi wäre am liebsten zu Boden gesunken. Himmel… Was kommt als nächstes? Wieso nur, muss er so sein, wie ich es mir gewünscht hab. Kann er nicht anders sein?

Seufzend drückte sich Itachi von der Wand weg und schaute Kisame an.

„Also wenn du willst, dann helf ich dir.“, meinte Kisame.

„HÄ?“ Was ist dem denn? Wohltöter oder Wohltäter??? Helfen??? Ich hab mich wohl verhört?

Kisame schob ihn aus der Gasse, rückte seinen Hut zurecht und trottete Itachi zum Laden hinterher.

Völlig verwirrt legte Itachi sämtliches Zeugs in den Korb, das er auf dem Einkaufszettel entziffern konnte. Kisame schaute ihm etwas skeptisch über die Schulter. Na aber die Hälfte davon steht gar nicht drauf…

Itachi bezahlte und verließ den Laden. Kaum draußen, nahm Kisame ihm den Beutel ab.

„Hey! Ich kann das alleine!“, zischte Itachi.

„Ich hab doch gesagt, ich helfe dir.“, meinte Kisame mit einem Lächeln.

Itachi schluckte. Dieses Lächeln machte ihn schwach. Er seufzte und mühte sich, den Blick nach vorn auf seinen Weg zu richten. Was macht der mit mir? Itachi trabte voran und fühlte sich irgendwie schuldig, wobei er wusste, dass er gar nichts getan hatte. Aber die Blicke der Leute ruhten auf ihm und das machte ihm etwas Angst und vielleicht war das auch der Grund für dieses Schuldgefühl.
 

Stillschweigend erreichten sie das Anwesen der Uchihas, wo Itachi eigentlich den Beutel haben wollte.

„Ah ah… Ich trag sie rein.“, sagte Kisame.

„Geht nicht, mein Vater hat da was gegen!“, meinte Itachi.

„Dein Vater… Ist das nicht dieser herrische Idiot?“, fragte Kisame.

Itachi lief rosarot an. „Du kannst doch nicht…“

„Ich kann! Für meinen Geschmack ist er echt ein herrischer Mistkerl! Wie hältst du das bloß mit ihm aus?“

„Ich muss ja. Er ist mein Vater.“, sagte Itachi und wollte nach dem Beutel greifen.

„Ich muss ja, er ist mein Vater… Na hör mal, so wie der dich behandelt?“

„Gib mir jetzt den Beutel und dann geh.“

„Wann seh ich dich wieder?“

Itachi schaute ihn perplex an, während Kisame ihm den Beutel hinhielt. „Wie bitte?“

„Wann kann ich dich wiedersehen?“

„Woher soll ich das wissen? Wenn es nach meinem Vater ginge, dann nie!“, sagte Itachi abwehrend.

„Dein Vater, dein Vater! Er bestimmt dein ganzes Leben, wie’s aussieht!“, maulte Kisame. „Hör doch mal auf das, was du willst! Was willst du?“

„Was ich will?“, fragte Itachi.

„Ja. Was willst du? Willst du, dass ich verschwinde, oder willst du, dass wir uns wiedersehen? Sag die Wahrheit. Sag es mir, ohne an deinen Vater zu denken. Sag mir nur, was du willst!“

Itachi sah ihn einen Moment an. Er hat wohl Recht… Ich denke zu sehr wie mein Vater es tun würde… aber was will ich dann eigentlich? Wenn ich immer das will, was mein Vater erwartet… was will ich dann? … Natürlich will ich ihn wiedersehen! Aber mein Vater… Moment, mein Vater weiß doch gar nichts davon.

„Wenn mein Vater davon nichts weiß…-“, begann Itachi.

„Jetzt hör mit deinem Vater auf!“, schimpfte Kisame.

Itachi zuckte zusammen.

„Oh Mann… so war das ja nun auch nicht gemeint… Beruhig dich wieder.“, sagte Kisame. „Jetzt nimm den Beutel und sag schon ja!“

„Ja zu was?“, fragte Itachi vorsichtig.

„Dass wir uns wiedersehen!“, knurrte Kisame bemüht ruhig.

„Ja.“

„Wo?“

„Weiß nicht. Wenn dir danach ist… dann meld dich halt. Aber-„

„Ja ja, dein Vater-„

„-soll’s nicht mitbekommen. Ansonsten bin ich geliefert!“

„Keine Angst, ich pass schon auf. Ich war schon mal in deinem Garten. Was habt ihr bloß für einen grässlichen Gärtner? Oder war das der Hausdiener?“, fragte Kisame.

„Was? Dann warst du das?“, fragte Itachi entsetzt.

„Ja. Aber wäre dieser Blödmann nicht gewesen dann hättest du mich vielleicht schon früher bemerkt.“

„Tja… das war der dämliche Ersatzhausdiener für Haruna.“, meinte Itachi.

„Haruna? Und wer ist das nun wieder?“

„Haruna ist unser Hausmädchen und unser Kindermädchen. Und sie ist nicht da, weil sie Urlaub hat. Was meinst du, warum ich einkaufen gehe?“

„Ja schon klar. Also bist du einverstanden, dass wir uns wiedersehen?“

„Ja.“, sagte Itachi sanft.

„Da freu ich mich schon drauf!“, sagte Kisame mit einem Lächeln.

„Ja ja gut, jetzt geh! Meine Mutter kommt gleich!“

„Hä? Sag jetzt nicht, die ist auch so’n Drache!?“, fragte Kisame.

„Ja, das ist sie manchmal, also geh.“

„Was ist das für eine verkorkste Familie in der du lebst?“

„Lass den Mist jetzt und geh! Meld dich einfach, okay?“, fauchte Itachi.

„Haha… melden… Und wie wenn ich fragen darf?“

Itachi seufzte. „Was weiß ich? Sei einfach irgendwann nachts hier, keine Ahnung. Hol mich vom Training ab, oder sowas! Du bist ja wohl nicht so blöd, dass du nicht weißt, wie du jemanden findest!“

„Nein, bin ich nicht…“, murrte Kisame.

„Na also. Geh jetzt bitte, sonst bekomm ich noch Ärger. Und du vielleicht auch.“

„Ja, bin ja schon weg.“

Kisame trottete von dannen, doch nach ein paar Metern wandte er sich um und warf Itachi einen Luftkuss zu. Dieser errötete und rannte hastig ins Haus.
 

Drinnen stellte er den Beutel und das Restgeld auf dem Küchentisch ab und flitzte auf sein Zimmer.

„Bin ich denn völlig bescheuert? Ich treff mich irgendwann mit einem landesweit gesuchten Mörder!“, schelte er sich selbst.

Er ließ sich auf das Bett fallen und starrte an die Decke. Ich bin durchgeknallt! Wie konnte ich nur ja sagen? Er hatte ja Recht mit dem, was er gesagt hat, aber ich hätte ja nicht gleich ja sagen brauchen! Mann, bin ich ein Idiot! … Ich bin… ja, ich bin verliebt! Ein verliebter Blödmann!
 

„Itachi Uchiha!!!“, brüllte Fukago aus der Küche.

Itachi schreckte hoch und jagte hinunter zu seinen Eltern. Was hatte er denn jetzt wieder ausgefressen?

„Ja?“

„Was soll das hier?“, fauchte Fukago und deutete auf den ausgepackten Einkauf.

Mikoto stand daneben, die Fäuste in die Hüfte gestemmt und fixierte Itachi wütend.

„Was?“

„Der Einkauf! Er ist nicht eingeräumt und die Hälfte davon stand überhaupt nicht auf der Liste! Was hast du dir dabei gedacht?!“, schimpfte Fukago.

Itachi schaute auf den Tisch mit dem Einkauf. Da lag das, was auf der Liste stand, aber dazwischen lagen Kekse, Schokolade, Meerrettich, eine Dosensuppe und noch einiges anderes nutzloses Zeug, das Mikoto nie hatte haben wollen und was nicht einmal Haruna ins Haus gebracht hätte.

„Tut mir Leid… Ich… ich war abgelenkt.“, antwortete Itachi.

Fukago packte ihn am Kragen. „Abgelenkt?! Wovon bitte schön?!“

„Weiß nicht…“, brachte Itachi hervor.

Fukago drückte ihn gegen die Küchenwand. „Was heißt hier, weiß nicht?! Antworte gefälligst!“

„Ich weiß es nicht.“

„Fukago, lass gut sein. Den überschüssigen Rest bringt er sofort zurück. Es ist ja nicht so, dass er dafür mehr bezahlt hätte.“, sagte Mikoto.

„Trotzdem hat er eine Strafe verdient! Er hat zu viel und zur Hälfte Unfug gekauft! Hör endlich auf so weich zu sein!“, fuhr Fukago seine Frau an.

Sie hielt seinem Blick stand. „Sicher hat er eine Strafe verdient, aber lass bitte meine Küche sauber und ganz! Klärt das von mir aus auf dem Platz oder ich verpass ihm Hausarrest!“

Fukago knurrte und stieß Itachi unsanft von sich weg, sodass dieser auf dem Küchenboden landete.

„Verschwinde! Geh mir für heute aus den Augen, du hast die nächste Woche Hausarrest!“, fauchte Fukago.

Itachi erhob sich. Er hatte bemerkt, dass es seinem Vater in den Fingern gekribbelt hatte. Er wusste, dass er ihn dafür am liebsten windelweich geprügelt hätte. Für etwas, dass jeder normale Mensch als eine Lappalie ansehen würde.

„Itachi! Den Mist bringst du zurück, haben wir uns verstanden!“, forderte Mikoto.

Betreten nahm Itachi den Beutel mit dem unnützen Einkauf und brachte ihn zurück…



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Kommentare zu diesem Kapitel (3)

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Von:  x_Uka_Ageha_x
2011-04-28T12:51:47+00:00 28.04.2011 14:51
Moa ich bin so am quietschen x)
Hach x) Ita und kisame x) eifnach das traumpaar schlecht hin x)
ich hoffe so sehr sie können sich trotzdem sehen :(
ich hasse seinen vater <_< und die mutter ist ja auch nicht besser o_O
oh gott, ich wäre da schon längst abgehauen bei so nen eltern ._.
mag gleich weiter lesen :D
Von:  Yami-Bastat
2008-07-15T19:57:56+00:00 15.07.2008 21:57
Das war ja mal ein langes kapi*smile*
Das hat mir sehr gut gefallen.
Besonders wo Kisame auftaucht!
Und Itachi war da einfach zu süß...und Kisame einfach zu hartnäckig*grins*
Ich hoffe du machst ein happy End:
Das würde ich ihnen echt gönnen^.^
Besonders bei den Eltern!
Das ist doch echt nicht zu fassen!
Am liebsten würde ich denen mal richrig die Meinung geigen!
Ich freu mich schon, auf die weitere Entwiklung^-^!

L.G. deine Yami-Bastat
Von:  LammL
2008-07-03T19:34:17+00:00 03.07.2008 21:34
Jaaaa, ich bin sooooooo froh, dass es weiter geht ^^

Das Kap war klasse, ich hab mich weggehau`n
Die beiden sind ein super Paar

Bitte schreib schnell weiter


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