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Shit.

'bout Matt and Mello
von

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I. Tins

Mello’s POV

Charaktere © Takeshi Obata & Tsugumi Ohba

Storyline © [Ryuzaki]

~> Warnung: ooc?
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ †
 

Chapter 1: Tins
 

War’s Winter oder Sommer, oder Frühling, regnete es oder knallte die Sonne vom Himmel, einem ging’s immer am Arsch vorbei: Matt.

Ein personifizierter Stubenhocker, dem alles andere als seine Konsolen zum einen Ohr rein ging und zum anderen raus. Im Moment war es Februar, einer dieser nasskalten Tage, an denen man sich lieber zu Hause verkroch, eine Tasse Kakao schlürfte oder gleich gar nicht aufstand. Das Dumme war, ich hatte nichts wo ich hin konnte. Und eben deshalb suchte ich diesen kettenrauchenden Gamer, vielleicht konnte ich ja ein oder zwei Tage bei ihm wohnen, bis ich mich wieder auf offener Straße blicken lassen konnte. Ich war - wie sollte es auch anders sein - total pleite, und mal wieder mit nicht mehr als meinen Klamotten, die ich trug, davongekommen. Raubzüge auf Geldtransporter, welche zu allem übel auch noch ziemlich gut bewacht waren, lohnten sich einfach nicht. Die Polizei war uns auf die Schliche gekommen, und wir hatten alle Probleme damit irgendwie schnellstmöglich abzutauchen. Allein die Reise hierher war anstrengend. Und dieses Wetter erst... matschige Straßen, grau, alles grau. Es regnete. Ein Auto hupte rechts neben mir. Sogar die Ampeln schienen irgendwie farbloser zu sein als sonst. Oder bildete ich mir das nur ein? Weil ich mal wieder vor dem Nichts stand?

Ein Lastwagen rollte an mir vorbei, spritzte dreckigen Schneematsch auf den Bürgersteig, den ich entlanglief. Ich fluchte. Die Kälte kroch in meine Stiefel, welche zwar schick und super stylisch, aber anscheinend nicht wasserabweisend waren. Mein knielanger, schwarzer Mantel würde wahrscheinlich ausgedient haben, sobald ich ins Warme kam. Mein Magen knurrte.

Mit klammen Fingern zog ich mein Handy aus der Tasche, schob mir die Kapuze vom Kopf. Mein hellblondes Haar war nass, doch das scherte mich einen Dreck.

Ich hob den Kopf, bis ich das kalte Wasser auf meinem Gesicht spürte. Es lief mir in die Augen, in die Nase, doch es erfrischte. Sollte ich ihn anrufen?

Zögernd drückte ich ein paar Tasten, ehe Matts Nummer erschien. Es hatte ewig gedauert bis ich an sie herangekommen war, ich hatte ich seit ich 15 war nicht mehr gesehen. Angerufen hatte ich ihn nie. Ich hatte mich geschämt, war abgehauen, hatte ihn irgendwie auch allein da zurückgelassen.

Wie er jetzt wohl aussah?

Mit einem Kloß im Hals drückte ich die Taste mit dem grünen Telefon. Das allein kostete mich so ziemlich alles an Mut. Der Regen klatschte auf meine Schultern, meine Haare klebten mir am Kopf. Das taube Gefühl in meinen Fingern ignorierte ich. Ich hob den Hörer ans Ohr. Piep. Piep. Hoffentlich war es ausgeschaltet, dachte ich mir noch.

„Ja?“.

Ich war so geschockt dass ich das Telefon fast von mir schleuderte. Ich legte einfach auf. Keinen Ton hatte ich rausbekommen.

Matt. Bei dem Gedanken an ihn musste ich schlucken. Seine Stimme klang rauer als früher. Ob das vom Rauchen kam? Immerhin war er jetzt 17. Drei Jahre älter als damals.

Ein weiterer Versuch. Ich musste ihn wieder sehen. Und das nicht nur, um nicht hier draußen kläglich zu verrecken.

Also noch mal. Ganz einfach. Die Nummer herdrücken, Hörer ans Ohr. Luft holen.

„Ja?“.

Ich holte so tief Luft dass ich mich verschluckte. Mein Husten war kaum überhörbar.

„Wer ist’n dran?“

„Matt... ich bin’s…“, japste ich zwischen zwei Atemzügen.

„Mello...?“

„Nein, der Weihnachtsmann... natürlich Mello, wer sonst?!“

„Mello.“

Endlich hatte ich aufgehört zu Husten. Meine Wangen waren vor Anstrengung glühend heiß. Vor Anstrengung? Oder weil ich seine Stimme hörte?

„Ja verdammt. Wo bist du?“

„In so ner’ Wohnung...“, gab er abwesend von sich. War er bekifft oder wie? Vielleicht einfach nur total überrumpelt, dass ich mich nie gemeldet hatte und jetzt auf einmal anrief. Ich latschte in eine Pfütze.

„Scheiße ey!“

„Was ist?“

„Bin ich ne Pfütze gelaufen...“

„Was willst du?“

Meine Stimme nahm einen kläglichen Ton an, ohne dass ich es wollte oder kontrollieren konnte.

„Kann ich zu dir? Nur kurz... ich bin klatschnass...“

„Oh Mello... was machste nur immer für Kacke... die halbe Welt weiß von eurem so genannten Überfall. Echt peinliche Aktion, wenn ich mal so anmerken darf...“.

Ich konnt’ sein Grinsen fast spüren.

„Ja und? Im Gegensatz von dir versuch’ ich wenigstens was aus meinem Leben zu machen!“

„Bei der Mafia.“

Ich war stehen geblieben. Ich war bis auf die Haut durchnässt, fror, und alles war mir irgendwie scheißegal. Solange ich ihn am Hörer hatte, waren meine Chancen einigermaßen heil aus der Geschichte raus zukommen wenigstens nicht gleich Null. Mir fiel es schwer zu atmen.

„Matt... bitte.“

„Wo bist du?“

„Keine Ahnung.“.

Ein Seufzen von ihm.

„In so ner’ Straße-“ er unterbrach mich.

„Straßen gibt’s hier viele.“

„Jetzt lass mich mal ausreden! Da sind so... Geschäfte. Keine Wohnhäuser. Ich weiß nicht. Telefonzellen.“, beschrieb ich meine Umgebung. Ich war echt verzweifelt. Ein trockenes Lachen kam als Antwort, doch er wurde schlagartig wieder ernst.

„Bleib wo du bist. Ich komm dich holen, okay? Aber beweg dich nicht von der Stelle, kapiert?“. Ich bejahte. Er legte auf.

Ich hatte sowieso keine Kraft mehr weiterzugehen. Ich setzte mich wo ich war auf den Bürgersteig, zog die Kapuze wieder über meinen Kopf. Meine Haare hingen mir ins Gesicht, ich zog die Knie an. Gegen die Kälte half es nichts. Ich sah wohl aus wie der letzte Penner. Autos rasten an mir vorbei. Schließlich schloss ich die Augen.
 

Irgendwas stupste mich am Unterschenkel an. Mein Kopf schmerzte, als ich ihn bewegte. Die Haltung in dieser Kälte war das reinste Gift. Ich hob den Kopf, die Kapuze rutschte mir auf die Schultern. Die Luft war unheimlich feucht und es regnete noch immer. Ich konnte kaum etwas erkennen, da mir die dicken Tropfen in die Augen rannen. Irgendwer stand neben mir. Wie lange ich wohl gewartet hatte? Ich wusste es nich. Der junge Kerl vor mir hatte rotes Haar, trug Jeans und Springerstiefel. Mit denen hatte er mein Bein berührt.

Mit einer Hand wischte ich mir über die Augen.

„Matt?“

„Hey.“

Er ging in die Hocke, um mir ins Gesicht zu sehen. In seinem Mund steckte eine Zigarette.

„Was is’n mit dir passiert?“, fragte er und blies mir den Rauch ins Gesicht. Er meinte anscheinend die Brandnarbe in meinem Gesicht. Ich war entstellt. Anstatt darauf einzugehen nahm ich ihm die Zigarette aus dem Mund und warf sie in die nächste Pfütze.

„Willste Lungenkrebs kriegen?“

„Alter Spinner... wart ich helf dir auf.“, sagte er und betrachtete mich angespannt. Vermutlich versuchte er in meinen Zügen etwas Bekanntes zu finden. Die Züge desjenigen, der ihn zurückgelassen hatte.

Mit einem Ruck zog er mich an meiner Hand nach oben. Seine Finger waren warm.

„Argh! Sei vorsichtig man!“

„Oh, sorry. Bist du verletzt?“

„Weiß nicht...“

Meine Beine waren wie aus Pudding. Ich zitterte am ganzen Körper. Vorsichtig nahm er meinen linken Arm und legte ihn sich über die Schulter. Er trug mich mehr als dass ich selbstständig ging, schleifte mich zu einem Auto. Wie kam er überhaupt da dran? Er war nicht volljährig. Illegal wahrscheinlich... mich hatte es eh nicht zu kümmern, ich war nur froh als ich endlich neben ihm auf dem Beifahrersitz hockte. Es war angenehm hier drinnen, aber die Kälte wich nicht aus meinem Körper. Ich bibberte, und machte alles nass. Er sagte nichts, steckte sich mit flinken Fingern eine neue Zigarette an. Meinen Kopf drehte ich zur Seite, sah ausm Fenster, ohne richtig was zu sehen. Außer Grau. Wie ne Fläche, Grau und Stahlblau. Man kennt das ja von Regentagen, dieses Farbschema... über was bitte zerbrach ich mir hier gerade den Kopf?

Fast wäre ich weggepennt, doch da hielt er an, und stieg aus. Ich wollte nicht wieder nach draußen in die Kälte, ich hatte dazu keinen Bock, doch er zog mich einfach raus, so dass ich ihm folgen musste.

Mit aller Mühe schaffte er mich in seine Wohnung. Ich war nur noch halb da, und so bekam ich ehrlich gesagt gar nichts mit.

Bloß das ich nach ein paar Minuten auf ein Sofa gestoßen wurde.

Ich hörte ein klatschendes Geräusch. Meine Wange brannte. Hatte er...

„Matt!“. Ich fauchte ihn an. „Was soll der Scheiß?!“. Mein Blick wurde klarer, wenn ich auch nicht die Kraft hatte, mich umzusehen.

„Ich dachte du bist weggetreten.“

„Dich schlag ich kurz und kein!“

„Versuchs doch.“

Er hatte Recht, es ging nicht. Mir war so kalt. Endlich kam er näher an mich ran, und machte meinen Mantel auf, nahm mir das durchweichte Kleidungsstück vom Körper. „Trägst du eigentlich auch mal was Wärmeres als... das da?“, meinte er und deutete mit seinen Fingern auf mein halb zerrissenes, nasses Oberteil und die schwarze Hose. Ich antwortete nicht. „Jaja, ich seh schon, bist nicht ansprechbar. Vielleicht nach ner heißen Dusche?“.

Dusche klang gut. Er riss mir das Oberteil förmlich vom Leib, danach zerrte er mir die Schuhe von den Füßen, schnürte er die Hose auf und zog sie mir von den Beinen. Er betrachtete die Narbe, die einen Teil meiner Brust überzog. „Das musste mir nachher mal erklärten, Mel...“.

Ohne weiter zu fragen schubste er mich ins Bad, unter die Dusche, drehte das Wasser auf. Von meiner Umgebung bekam ich nichts mit. Das heiße Wasser brannte auf meiner Haut, verursachte prickelnde Gänsehaut. Ich setzte mich auf den Boden, ließ es über mich laufen. Die Luft blieb mir weg, aber es tat gut.

Ich blieb dort sitzen bis Matt wiederkam. Er nahm meine Hand, half mich nach oben, wickelte mich in ein Handtuch ein. Ich war wie versteinert.

Zurück zum Sofa. Ich zitterte immer noch, langsam wich die Kälte aus mir. Der Rothaarige knetete meine Haare einigermaßen trocken und wickelte mich in eine flauschige, hellblaue Decke. Seine Wohnung war klein, schmutzig. Er war immer unordentlich gewesen. Es roch ein wenig nach Rauch. Und natürlich nach ihm. Als er zurückkam, setzte sich vor mich auf den Fußboden und sah mich aus seinen braunen Augen an.

„Ich dachte nicht, dassde mal hier sein würdest...“, murmelte er nach einiger Zeit. Mein Blick lag auf ihm. Er sah ein wenig reifer aus, hatte sich aber ansonsten äußerlich kaum verändert. Irgendwann stand er auf, und kam mit einem Teller heißer Suppe zurück, den er mir auf den Schoß stellte.

„Iss das. Aber pass auf, is heiß.“. Ich betrachtete die Suppe mit misstrauischem Blick.

„Seit wann kannst du kochen, Matty?“. Er hob die Augenbrauen.

„Ich kann nicht kochen. Schon mal was von Konserven gehört?“

Wir mussten beide lachen. Für Dosenfutter schmeckte es gar nicht mal übel, und ich leerte den Teller. Das heiße Essen tat mir gut, genau so wie der Anblick von Matt, welcher wohl heilsamer war als ich geglaubt hatte.

„Du bist so ein Trottel, Mel...“

„Hm? Und du ein Arschloch.“

Er stand auf, setzte sich neben mich. Seine neugierigen Augen wanderten über mein Gesicht. Ich zuckte zusammen.

„Findest du... mich hässlich...?“, fragte ich vorsichtig und richtete meinen Blick auf den Fußboden.

„Nein.“

Ich war erleichtert.

„Darf ich hier bleiben? Für ein paar Tage?“

„Sicher doch. Wenn du mit Konservenfressen klarkommst, heißt das...“.
 

End~
 

~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~~ †
 

Schon das Ende des ersten Kapitels. Ich hatte die Idee dazu heute Nachmittag und habe dann konstant dreieinhalb Seiten in Word durchgeschrieben, jetzt gerade noch mal bisschen verbessert. Es ist nicht durch den Beta gegangen, weil es Spaßgeschreibsel ist.

Das nächste Kapitel wird (hoffentlich) bald online kommen.

Bitte schreibt mir Kommentare ob es euch gefallen hat. Vielen Dank schon mal fürs lesen ^-^

22.5.2008
 

Ryuzaki~



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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Tiggermaus
2008-05-28T20:37:15+00:00 28.05.2008 22:37
Hallo, ja ok ich hinterlass auch ein Kommentar, leider wird es ein wenig kurz, aber ansonsten sind sie eigentlich länger :)

Ich finde deine Geschichte richtig gut, ich freu mich immer wenn es etwas neues über Mello und Matt zu lesen gibt, ich liebe diese beiden einfach. Und wenn es dazu auch noch gut und flüssig zu lesen ist umso besser *g* Hoffe du bist jemand der auch fleißig schreibt und nicht eine halbe Ewigkeit zwischen den Kapitel verstreichen läst.

Na dann, hoffe auf baldiges weiter lesen :)
Lieben gruß Tigger



Von:  SchwesterEden
2008-05-26T15:53:29+00:00 26.05.2008 17:53
Ja....wirklich toll geschrieben *___*~
Und ich lieb das Pairing ja sowieso, weißt du ja xD
Übrigens mag ich kurze Sätzte auch *____*



Mail
(Achja~ ich schreib nich so gern kommis weißt du doch....*schwarzleser desu*)


Von:  Hypnopompic
2008-05-26T15:17:22+00:00 26.05.2008 17:17
Soo, wie angekündigt lass ich jetzt auch mal ab, was mir aufer Seele liegt~
Ich finde es klasse, wie du die Situationen aus Mellos Sicht beschreibst, weil es nicht übertrieben oder OOC wirkt, sondern schlicht und einfach "mello- like" ^___^ Du umschreibst Umgebung und Körpersprache gut, die Dialoge sind auch interessant zu lesen. Haste einfach klasse gemacht und ich freu mich auf Weiteres von dir :]

LG,
Méle
Von:  totoro
2008-05-25T06:45:28+00:00 25.05.2008 08:45
( *__* ) ~
Ist echt toll geschrieben!
Tolle kurze Sätze und so XD ~
Das es aus Mellos Sicht geschrieben ist gefällt mir auch (*w*)
Ich konnte mir bei einigen Stellen das Grinsen echt nicht verkneifen XD ~

Ich freu mich auf's nächste Kapitel ( * 3 * )

*Gruß & Keks da lass*

Von:  Fiona-chan
2008-05-24T16:27:53+00:00 24.05.2008 18:27
So~, wie versprochen schreibt dir Katze-sempai ein Kommi.

Also, erstmal vorweg:
Dein Schreibstil wird immer schöner.
Im Vergleich zu deiner ersten MelloxMatt-FF ist dieser One Shot wirklich besser. Eine Verbesserung, gratuliere. :D

Ich finde die Idee aus Mellos Sicht zu schreiben sehr schön, finde seine Position in der Story auch äußerst interessant. Besonders, dass Matt sich so um ihn kümmert, finde ich schön vorzustellen. Gerade, weil Mello immer so cool rüberkommt. ^^"

Ich bin auf die folgenden Kapitel mehr als gespannt und freue mich schon darauf sie zu lesen und zu kommentieren. ^^
Von:  YUUTO
2008-05-23T16:43:27+00:00 23.05.2008 18:43
Awww *O*
Ich mag die kurzen Sätze <3
Ich liebe FF's mit kurzen Sätzen so oder so >//<
Man und ich hab dir schon oft genug gesagt, dass ich deinen Schreibstil liebe, ne? ;__;
Du bist so mega jünger als ich und kannst es tausendmal besser..
Ich mag auch, dass das Ende offen ist.
Wenn sie zusammgekommen ect wären, find ich das es nicht echt rübergekommen wäre.
Es ist wie ein ausschitt aus dem Leben<3
I love das <3

Stay heavy, Babe ♥
Von:  Alhaitham
2008-05-23T00:21:27+00:00 23.05.2008 02:21
Noch keine Kommi's?! o0
Na das müssen wir doch mal gleich änder'n x)
Na ja dafür das, das nicht gebetat war ~ waren eigentlich relativ wenige fehler drin - bzw. hab ich jetzt nicht soviele beim Lesen gefunden.
Nur hier und da mal vllt en buchstaben verdreher oder so ~ aber okay, das wars dann eigentlich auch schon.
Na ja die Story an sich war eigentlich ganz okay so ~ schön übersichtlich durch die absätze geschrieben &' flüssig eigentlich auch xD
Okay.... nur am Ende da könnte man noch was pfeilen... das klang so... abgebrochen oder so?! xD
Nun ja.... mach dann mal Schluss~
-wieder verzieh-xD


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