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Ein Freund fürs Leben

Es ist vollbracht! ^^
von

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Just trust me

Kapitel 3
 

Just trust me
 

Das Glöckchen der Tür läutete, als diese geöffnet wurde und ein fröhlicher Yugi den Spieleladen seines Großvaters betrat. „Hallo Großvater. Ich hab ein paar Freunde mit gebracht“ rief der Junge und der ältere Mann drehte sich um und schaute in die Runde. „Oh, hallo Yugi“ sagte er freundlich und sein Blick blieb an Jenos hängen. „Oh, das ist Jenos, er ist erst seid kurzem in der Stadt und ein guter Freund von Mokuba und auch uns“ stellte Yugi ihn vor. Jenos trat vor und reichte dem Großvater die Hand. „Freut mich sehr“ sagte er und der ältere Mann lächelte und reichte ihm ebenfalls seine Hand. „Die Freude ist ganz meinerseits“ sagte er.

Die kleine Gruppe begab sich dann erst mal ins Wohnzimmer. „Bin gespannt, ob Kaiba schon gemerkt hat, das du verschwunden bist“ sagte Joey und grinste. Mokuba lächelte. „Oh, ich glaube, das wird er“ sagte er und ihm wurde etwas mulmig zumute.
 

Wütend lief Seto Kaiba durch seine Villa. In der Hand hatte er den Zettel, den er in Mokubas Zimmer gefunden hatte. Wie konnte er es sich einfach erlauben, ab zu hauen? Kaiba knurrte wütend und verließ dann das Haus. Er wusste schon, wo er nach Mokuba zu suchen hatte.
 

Unterdessen brachte Yugi Jenos gerade das Duel Monsters spielen bei. Die Gruppe hatte eine Menge Spaß dabei und Jenos hatte den Dreh auch schnell raus. Er forderte direkt Joey zum Duell heraus.

„Du legst es also drauf an, deine erste Niederlage ein zu stecken“ sagte Joey, größenwahnsinnig wie immer. „Klar“ sagte Jenos und grinste.
 

Es dauerte keine viertel Stunde und Joey musste sich geschlagen geben. „Anfängerglück“ sagte er aber nur und verzog sich direkt in der nächsten Ecke. Tea konnte sich ein Kichern nicht verkneifen, während Tristan sich zu seinem Freund gesellte. „Nooch, Joey! Nächstes mal klappts bestimmt, wenn du fleißig übst“ sagte er und verpasste Joey eine Kopfnuss. „Hey, lass das sein, du Spinner“ fluchte Joey und versuchte, Tristans Attacke zu entgehen, leider ohne Erfolg.

Die anderen hatten währenddessen ihren Spaß und amüsierten sich köstlich über Joey (schon wieder so ne Dopplung XD). Dann klopfte es an der Tür und Yugis Großvater trat herein. „Habt ihr vielleicht Hunger?“ fragte er freundlich lächelnd in die Runde.
 

So gab es dann erst mal etwas zu Essen und es war schon später, als sich alle verabschiedeten. Yugi bestand aber darauf, das Jenos und Mokuba bei ihm übernachten konnten. Auch der Großvater war schnell überredet und schon waren die Gästebetten vorbereitet.

„Ok, dann schlaft mal schön“ sagte Yugi und ließ Mokuba und Jenos allein im Gästezimmer. Jenos hatte es sich schon gemütlich gemacht und auch Mokuba machte sich nun auf seiner Matratze breit. „Ah, meine erste Nacht in Freiheit“ sagte Mokuba, während Jenos das Licht aus stellte. „Und wie fühlt es sich so an?“ fragte Jenos und legte sich bequemer hin. „Gut, endlich mal nicht immer auf seine blöden Vorurteile eingehen zu müssen und das ständige Gemecker über Personen, die er überhaupt nicht kennt“ sagte Mokuba. „Auch über mich?“ fragte Jenos. „Selbstverständlich“ sagte Mokuba. Jenos seufzte. „Hoffentlich lernt er dich jetzt endlich zu schätzen“ sagte er. „Das hoffe ich. Seid er Chef dieser riesigen Firma ist, ist er nur noch verklemmt. Es kommt selten vor, das er mal lacht oder geschweige denn, ein Lächeln auf zu setzen“ erklärte Mokuba. „Es wird zwar schwierig, aber wir werden es schon schaffen, ihn wieder zum Lachen zu bringen“ versprach Jenos. „Gute Nacht“ sagte Mokuba darauf nur noch.
 

Seto saß noch immer in Mokubas Zimmer. In den Händen hielt er einen Brief in dem Mokuba ihm mitteilte, er solle erst nach ihm suchen, wenn ihm klar ist, das man ihn nicht einfach so zurecht biegen kann, wie man das gern hätte. Kaiba sollte endlich einsehen, das Mokuba auch ein eigenes Leben mit eigenen Freunden haben wollte. Der große Bruder seufzte und war einen Blick auf Mokubas Nachttisch.

Dort stand ein altes Bild von ihm und dem kleinen schwarzhaarigen Jungen. Seto seufzte und griff danach. Sie beide sahen so glücklich aus. Klar, sie waren zwar im Heim ohne Eltern, aber dafür wusste er, das sein kleiner Bruder immer zu ihm hielt, egal in welchen Situationen. Und Seto war die ganze Zeit zu blind zu merken, das er es heute auch noch war.

Nach einiger Zeit beschloss er dann, ins Bett zu gehen. Eine Mütze Schlaf würde ihm jetzt bestimmt gut tun.
 

Es war schon sehr spät, als es an die Tür der Wohnung von Mai Valentine hämmerte. Die Blonde war gerade beim einschlafen, als sie gerade daraus wieder heraus gerissen wurde. „Oh.. wer kann das nur sein um diese Zeit?“ fragte sie sich und erhob sich. Wieder hämmerte es. „Ja ich bin ja unterwegs“ rief sie dem Besucher zu und zog sich schnell einen Morgenmantel über, bevor sie zur Tür ging.

„Sindy“ überrasch schaute die ältere Valentine ins Gesicht ihrer jüngeren Schwester. „Mai“ das Mädchen umarmte ihre große Schwester. „Was ist denn passiert, Sindy? Komm erst mal rein“ sagte Mai und schloss die Tür hinter sich. Dann verschwand sie in der Küche. „Ich mach uns erst mal einen Tee“ sagte sie und befüllte den Wasserkocher, den sie aufsetzte, bevor sie sich wieder zu ihrer Schwester gesellte.

„Was ist passiert, Süße?“ fragte Mai und nahm Sindy’s Hand. „Es ist mal wieder wegen Seto“ begann Sindy. Mai seufzte. Statt ihrer Schwester wieder Vorwürfe zu machen, fragte sie sie, was denn genau vorgefallen wäre.

„Mokuba hatte während seiner Abwesenheit einen Freund bei sich übernachten lassen. Er kannte ihn gerade mal einen Tag. Ich habe ihn leider nicht kennen gelernt, sonst hätte ich mir selbst ein Bild machen können, aber Seto hat ihn direkt wieder verurteilt“ erklärte Sindy. Mai rollte mit den Augen. „Lass mich raten, er will nur an sein Geld und der ganze Kram“ sagte Mai. „Genau“ sagte die jüngere Valentine. Der Wasserkocher meldete sich. „Ich bin gleich wieder da“ Mai stand auf um den Tee zu machen.

Einige Minuten später setzte sie sich mit zwei Tassen wieder zu ihrer Schwester. „Und was hast du gesagt?“ frage sie, nachdem sie die Tassen auf dem Tisch abgestellt hatte. „Ich hab ihm gesagt, er soll sich erst wieder melden, wenn er kapiert hat, das er völlig über reagiert hat. Allein schon wie er den Kleinen zum Essen angebrüllt hat. Mokuba könnte einem echt leid tun“ sagte Sindy. Mai nickte. „Kaiba hätte echt mal eine Lektion verdient. Es wäre nicht verwunderlich, wenn Mokuba sich aus dem Staub gemacht hätte“ fand auch Mai. Zum ersten mal verteidigte Sindy Kaiba nicht, sondern stimmte ihrer großen Schwester zu. „Ja, du hast völlig recht“ sagte sie.

Die beiden Frauen tranken noch ihren Tee und gingen dann zu Bett.
 

So brach auch der nächste Morgen im Hause Muto an. Yugi lief schon wieder fröhlich durch die Wohnung und weckte alle. Es war gerade mal 9 Uhr morgens und der Junge hatte schon das Frühstück vor bereitet.

„Hoffentlich gibt’s auch Kaffee“ sagte Jenos und grinst, als Yugi in der Tür stand. „Na klar, gehört doch zu einem guten Frühstück dazu. Jetzt ist mein Großvater wenigstens nicht der Einzige, der dieses braune Gesöff immer trinkt“ sagte Yugi und einige Augenblicke später war der Wuschelkopf auch schon wieder verschwunden.

Mokuba seufzte. „Seto trinkt auch immer Kaffee“ sagte der kleine Junge. Jenos war schon dabei, sich an zu ziehen. „Vermisst du ihn etwa schon?“ fragte die Nummer 7 der Kronos Numbers. „Ein bisschen schon, immerhin haben wir viel miteinander durch gemacht“ sagte Mokuba. „Du wirst ihn schon bald wieder in die Arme schließen können und er wird sich freuen, das er dich hat“ versprach Jenos und wuschelte Mokuba noch mal kurz durch die Haare. „Und jetzt zieh dich an, oder hast du etwa keinen Hunger?“ fragte er lächelnd. „Riesigen Hunger“ Mokuba grinste breit und sprang aus dem Bett.
 

Auch Seto Kaiba erhob sich von seinem Bett. Er bemerkte, das er sich nicht mal umgezogen hatte und zu allem Überfluss noch immer das Bild von sich und seinem kleinen Bruder in einer Umarmung hatte. Noch dazu kamen heftige Rückenschmerzen. Jetzt erst mal einen Kaffee und der Tag würde gleich ganz anders aus sehen.

Der Brünette ging hinunter in die Küche und machte sich sogleich an der Kaffeemaschine zu schaffen. „Du sollst doch nicht immer so viel Kaffee trinken“ schlich sich die warnende Stimme seines Bruders in seine Gedanken. Seto seufzte und nahm am Küchentisch platz, während der Kaffee durch lief. Sein kleiner Bruder hatte in so vielen Dingen recht gehabt. Er war ungeregt zu ihm gewesen. Vielleicht hätte er diesen Jenos mal zu hören sollen und ihn besser kennen lernen.

Sein nächster Weg führte ihn an seinen Rechner und er griff sofort auf das Internet zu. Nach einiger Zeit fand er eine Homepage über Kronos. Darauf waren auch alle Mitglieder der Numbers aufgelistet und Seto musste erfahren, das die Nummer XI bei einem Spezialeinsatz ums Leben gekommen war und Nummer V noch mit dem Tod rang. Dann fand er die VII Jenos Hazard. Er schaute sich das Profil genauer an. 26 Jahre alt, keine Eltern, keine Geschwister, nicht verheiratet. Dieser Typ musste ein ziemlich einsames Leben haben. Dagegen hatte er es mit Mokuba richtig gut. Wieder kam ihm in den Sinn, was für ein Engel doch sein kleiner Bruder war. Und er, er hatte ihn regelrecht vertrieben.

Seufzend schloss Kaiba die Homepage und fuhr den Computer wieder runter. Der Kaffee musste jetzt endlich durch gelaufen sein.
 

Inzwischen waren Yugi, Mokuba, Jenos und sein Großvater schon mit dem Frühstück fertig. Der Großvater las Zeitung, während Yugi und Mokuba den Tisch abräumten und Jenos noch an seinem Kaffee nippte und sich den Sportteil der Zeitung ausgeliehen hatte. Man könnte meinen, sie wären eine friedliche Familie.

„Was machen wir heute?“ fragte Yugi in die Runde und schloss die Kühlschranktür. „Ich weiß nicht, ist so schönes Wetter draußen. Ich finde, wir sollten ein bisschen spazieren gehen“ schlug der Großvater vor. „Ja, das klingt gut“ sagte Jenos und auch Mokuba war begeistert von der Idee.

So wurden die Sachen gepackt und es ging raus an die freie Natur. Die Sonne schien, der Himmel war blau und doch ging ein leichter Wind, der alles ein wenig erfrischender machte. „Hach, wie lange hab ich so was schönes nicht mehr gemacht. Ich sollte mir öfter mal frei nehmen“ sagte Jenos. „Du hast doch jetzt Urlaub und es ist bald Sommer, also beschwer dich nicht“ sagte Mokuba und grinste. „Kleiner Frechdachs“ Jenos verpasste Mokuba eine Kitzelattacke und wenig später flüchtete dieser schon fröhlich lachend über die Wiese des Parks. „Du kriegst mich ja sowieso nicht“ rief der kleine Junge. „Zwing mich nicht, meine Exelion einzusetzen“ entgegnete Jenos. Yugi fand die ganze Sache relativ lustig und so hatten die drei eine Menge Spaß, während der Großvater sich auf einer nahe liegenden Bank nieder ließ.

Nachdem sie sich ein wenig ausgetobt hatten, ließen sie sich ebenfalls auf der Bank nieder. „Das war lustig“ sagte Mokuba und sein Blick glitt über den Park. „Es ist aber auch schön hier“ fand Jenos. „Hey, die kenn ich doch“ sagte Mokuba schließlich und deutete auf zwei blonde Frauen. Sie trugen beide Jeans und ein Top. Die eine hatte hellblondes Haar, während es bei der anderen schon mehr zum braun über ging. „Meine Güte“ Jenos fand gefallen an den jungen Frauen. „Das ist doch diese Sindy, mit der dein großer Bruder zusammen ist“ sagte Jenos. „Ja“ bestätigte Mokuba. Yugi und seinen Großvater hatte es daweile von der Bank gehauen. Seto Kaiba hatte eine Freundin? Das war doch nicht Mokubas Ernst.

„Hey Mai“ rief Yugi schließlich und die zwei Frauen drehten sich in seine Richtung. Mai lächelte sofort und kam auf die Gruppe zu. Sindy zog sie mit sich. „Yugi, lange nicht mehr gesehen“ sagte sie freudig und begrüßte erst mal alle.

„Bist du größer geworden, Mokuba?“ Mokuba war der vorletzte. „Haha.. ein wenig vielleicht“ sagte der Junge und Mai’s Blick blieb an Jenos hängen. „Aber Sie kenn ich noch nicht. Kann es sein, das Sie Mokubas neuer Freund sind?“ fragte Mai und reichte ihm die Hand. „Ja, ich heiße Jenos. Freut mich sehr, die zwei Damen kennen zu lernen“ Jenos ließ wieder seinen ganzen Charme spielen. Mai kicherte leise. „Ich versteh gar nicht, wieso Kaiba dich raus geschmissen hat“ sagte sie. „Tja aber wenigstens verstehe ich jetzt, warum er deine Begleitung nicht raus geschmissen hat“ erklärte Jenos. „Ja, ihr kennt sie ja noch nicht, das ist meine kleine Schwester Sindy“ stellte Mai vor und die jüngere Valentine lächelte schüchtern in die Runde. „Hi“ sagte sie nur. „Deine Schwester?“ Yugi vielen fast die Augen raus. Der einzige, der weniger überrascht war, war Mokuba. Er stand nur da und grinste wie ein Honigkuchenpferd.
 

Seto Kaiba hatte unterdessen sein Frühstück beendet und sich auf die Suche nach seinem kleinen Bruder gemacht. Mit sich trug er noch immer das Familienfoto. Wo würde sein kleiner Bruder sich nur aufhalten? Er musste ihn unbedingt finden, koste es, was es wolle. Ausnahmsweise hatte er mal nicht eine ganze Suchmannschaft beauftragt, wie sonst immer, wenn Mokuba verschwunden war. Diesmal wollte er die Sache ganz allein regeln. Ein mal in seinem Leben sich wirklich und richtig um seinen Bruder kümmern. Es war lange her, viel zu lange. Gut, das ihm dieser Brief endlich mal die Augen geöffnet hatte.
 

„Erzähl doch mal was über dich“ sagte Jenos, der mit Mai in ein Gespräch vertieft war, während Sindy und Mokuba sich ebenfalls unterhielten. Yugi und sein Großvater saßen auf der Bank und lächelten verständnisvoll vor sich hin.

„Hey, Yugi alter Knabe“ eine laute Stimme kam ihnen entgegen und richtete die Aufmerksamkeit aller Anwesenden auf sich. „Joey, Tea, Tristan“ Yugi freute sich, seine Freunde zu sehen. Joey schaute sich erst mal um. „Noch keine Hundestaffel in Sicht? Keine Suchtrupps und wo sind die Helis?“ fragte sich der Blonde, bevor sein Blick auf Mai viel. „Hallo Mai, alles klar bei dir?“ fragte er. „Na klar, ich glaube du kennst meine kleine Schwester noch nicht“ sagte Mai und deutete auf Sindy, die sich dies mal selbst vor stellte. „Ich bin Sindy“ sagte sie und reichte allen die Hand. „Freut uns, dich kennen zu lernen“ sagte Tea und schüttelte ihr am längsten die Hand. „Wie lange bist du schon hier?“ fragte Tristan. „Ich bin vor einigen Tagen mit Seto Kaiba hier her gekommen“ antwortete Sindy. „Bist du eine seiner Angestellten?“ fragte Joey misstrauisch und beäugte sie von der Seite. „Nein, ich bin seine Freundin“ 3 paar aufgerissene Augen starrten sie entsetzt an. „Ja, es stimmt“ sagte sie unsicher. Joey schlug sich mit der Hand auf den Kopf. „Oh man, das kann echt nicht sein. Kaiba lässt zwar eine Frau an sich ran, aber keinen von Mokubas Freunden“ dem Blonden schien die Welt aus den Händen zu gleiten.
 

Von weitem her konnte Seto lustiges Gelächter vernehmen. Mittlerweile war er durch ganz Domino gelaufen, hatte sogar bei Yugis Spieleladen vorbei geschaut. Aber dort war niemand anzutreffen. „Heute geschlossen“ hatte nur an der Tür gehangen und so hatte er seine Suche wo anders fort gesetzt.

Langsam kam er den Stimmen näher und erkannte auch schon Joey Tea und Tristan, die vor einer Bank standen und sich mit einigen anderen Leuten unterhielten. Wer genau es war, konnte er nicht erkennen. Erst, als er näher trat.

„Mokuba“ sofort richteten sich alle Blicke auf ihn. „Kaum sprechen wir vom Unglück, steht es auch schon vor uns“ meckerte Joey und verschränkte die Arme. „Jetzt werde nicht wieder unhöflich Joey, du weißt ganz genau, worin das immer endet“ hielt Tea ihren wütenden Freund zurück. Seto ignorierte Joey absichtlich. Dieser hatte zum Glück seine Beherrschung wieder erlangt und verhielt sich weiterhin ruhig. Mokuba schaute seinen großen Bruder an, dann erkannte er auch Sindy.

„Mokuba, es tut mir leid, das ich dich so ungerecht behandelt habe. Kannst du mir wohl jemals verzeihen?“ fragte Seto. Mokuba schaute ihn nur an. Was sollte er davon nur halten? Sollte er ihm jetzt einfach so verzeihen? Aber nein! Ganz so leicht wollte er es seinem großen Bruder nicht machen. Ein Lächeln trat auf sein Gesicht..
 

Tbc
 

Puuuh.. entschuldigt die lange Wartezeit.. >.<

Aber ehe mein PC mal wieder funktionstüchtig war und ich wusste, wo ich weiter machen muss.. aber ich streng mich mit dem nächsten Kapitel mehr an.. obwohl ich nächste Woche zum Arbeitsamt muss x.x

Also, bleibt mir treu ^^

*euch alle drück*



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Kommentare zu diesem Kapitel (1)

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Von:  Feuchen
2008-07-25T17:57:01+00:00 25.07.2008 19:57
macht ja nichts ^^ mach's lieber in ruhe und anständig >D
bin mal gespannt, was moki vor hat x3

bye
Feu ^^


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