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Pardon him

Aoi x Uruha
von

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10. Kapitel

Reita

Noch immer saßen Ruki und ich in der gleichen Position da. Doch ich war nicht gewillt, den Kleineren los zu lassen. Das würde ich ab sofort nie wieder tun. Jetzt, da ich wusste, was man ihm angetan hatte, konnte ich mir erklären, warum er manchmal so abweisend war. Wenn ich Yukke jedoch noch einmal sehen sollte, könnte ich für nichts garantieren. Es wäre mir egal wenn ich noch ein paar Jahre aufgebrummt kriegen sollte, ich würde es nicht noch einmal zulassen, dass dieses Schwein sich an Ruki vergriff. Das nächste Mal würde ihn das sein jämmerliches Leben kosten, das schwor ich mir. Sanft streichelte ich Rukis Schulter und lehnte mich an ihn. Richtig verarbeitet hatte ich das Geschehene noch nicht, dafür war es einfach zu viel. Aber Ruki sollte wissen, dass ich immer bei ihm sein würde, egal was passieren sollte.
 

Ruki

Immer wieder hatte mich in Reitas Gegenwart diese Panik wieder überkommen, aber ich konnte sie mit jedem Mal besser bekämpfen. Reita würde so etwas nie tun, dazu kannte ich ihn gut genug. Er würde mir nie etwas antun.

Aber noch immer quälte mich mein Gewissen. War jemand, an dem sich so viele Männer vergriffen hatten, zu viele um sie überhaupt zu zählen, es überhaupt wert Reita zu gehören? Sich ihm hinzugeben, ihm Befriedigung zu verschaffen an etwas, an dem sich schon hunderte von Männern befriedigt hatten.

Ich schloss die Lider, wollte die erneuten Tränen nicht zulassen, meine Augen waren schon so ausgetrocknet, dass es nur wehtun würde.

"Reita?", fragte ich leise, aber er sah sofort auf. "Würdest du es den anderen sagen? Ich will mich vor ihnen nicht verstellen müssen ... aber ich bringe es nicht noch einmal über meine Lippen ..."

Ich hatte Angst davor ihnen wieder zu begegnen, selbst wenn Kai mir einfach nur um den Hals fallen würde - ich könnte es nicht ertragen. Und merken das mit mir etwas nicht stimmte tat man so oder so.

Wenn ich doch nur wieder der Alte wäre...
 

Reita

Ich bemerkte wie Ruki wohl mit sich selbst und den Zweifeln zu kämpfen hatte. Dabei wollte ich ihm so gern helfen, doch ich konnte nichts weiter tun als für ihn da zu sein und ihm zu zeigen, dass dies nun vorbei war. Dass ihm niemand mehr auf diese Art und Weise wehtun würde.

Auf seine Frage hin nickte ich, wenn er es nicht sagen wollte, würde ich es übernehmen. Die anderen würden sicher genau so geschockt sein wie ich es war. Gerade Kai würde sich wahrscheinlich die meisten Gedanken machen.

„Natürlich, wenn du es möchtest sage ich es ihnen. Ruki“, sage ich leise, hebe sein Kinn an und schaue ihm in seine schönen, braunen Augen, „ich weiß es ist schwer, aber bitte, gib dich nicht auf. Ich liebe dich und werde dich auch nicht mehr allein lassen, das schwöre ich dir“, versuchte ich mit fester Stimme zu sagen, was mir auch mit mäßigem Erfolg gelang. Sanft strich ich ihm über seine Wange, wünschte mir so sehr, dass ich rechtzeitig gekommen wäre um das Schlimmste zu verhindern.
 

Ruki

"Ich liebe dich auch ... aber ich weiß nicht, wie ich mit meinem Wissen umgehen soll ... Ich weiß nicht, was ich denken oder fühlen soll. Und es ist eklig zu wissen, dass ich schon so viele Männer hatte ..."

Ich konnte ehrlich mit ihm sein - er liebte mich wirklich, so sehr, dass es ihm egal war, wie viele mich schon vor ihm gehabt hatten.

Erschöpft von all dem vielen Nachdenken legte ich mich wieder hin, rollte mich fast zu einer Kugel zusammen, bettete aber den Kopf auf Reitas warmen Oberschenkel. Seine Hand hielt ich fest in meiner, strich darüber.

Ich konnte es gerade wieder nicht ertragen anders berührt zu werden.
 

Reita

Leise seufzend beobachtete ich ihn, hielt ihn jedoch fest und blieb einfach so sitzen, als er sich zusammen kugelte.

„Es ist ok, Ruki, niemand zwingt dich zu irgendwas“, sagte ich leise und strich leicht über seine Haare in der Hoffnung, dass ihm das nicht zu viel werden würde.

„Auch wenn viele andere dich hatten, wolltest du das nie freiwillig. Das ist etwas völlig anderes, als wenn du dich ihnen von dir aus hingegeben hättest. Es sollte niemand außer dir darüber entscheiden dürfen, wem du dich hingibst, schon gar nicht solche Schweine wie Yukke“, fauchte ich leise, denn die Wut über diesen miesen, kleinen Verbrecher kam wieder hoch, doch ich hielt mich zurück. Wollte nicht aggressiv werden wenn er in der Nähe war. Ich würde mir den anderen schon noch vorknöpfen können.
 

Ruki

"Ich wünschte ich könnte es einfach wieder vergessen ...", nuschelte ich mehr zu mir selbst als zu ihm.

Die Berührungen an meinem Haar waren schon wieder viel zu viel für mich, ich kam mir beengt vor, (und das) schon die ganze Zeit.

Als ich dann meinen Blick durch den Raum schweifen lies, sah ich meine Zigarettenschachtel.

Ich wusste, dass ich seine Gefühle verletzen würde wenn ich einfach aufstand, aber zum Rauchen würde ich mich von ihm lösen müssen. Schließlich hatte Reita aufgehört zu rauchen, deswegen musste ich immer am Fenster rauchen, damit der Rauch ihn nicht zu sehr in Versuchung führte.

Vorsichtig stand ich auf, spürte seinen fragenden Blick in meinem Rücken, der sich erst löste als er bemerkte, dass ich mir eine Zigarette ansteckte und das Fenster weit öffnete. Das Ziehen in meinem Unterleib, das durch die Bewegung wieder stärker spürbar wurde, ignorierte ich gekonnt.
 

Reita

Ungern ließ ich ihn los, und sei es nur, damit er sich eine Zigarette anzünden konnte. Doch wahrscheinlich konnte er meine Berührungen im Moment nicht ertragen. Im Moment könnte ich auch eine Zigarette gebrauchen, auch wenn ich vor einiger Zeit aufgehört hatte. Ich wusste nicht mehr weiter, wusste nicht, wie ich mich ihm gegenüber verhalten sollte, ohne dass er sich gleich abschottete.

Ich konnte ihn natürlich verstehen, dass er nicht sofort so tun konnte, als wenn nichts gewesen wäre. Aber ich wusste mir auch keinen Rat. Schließlich kannte ich mich mit so etwas nicht aus, hatte mich vorher nie mit den Problemen und Angelegenheiten anderer auseinander gesetzt.
 

Ruki

„Ich will dir nicht wehtun, Reita ... und doch tue ich es.“ Ich sah zum Boden, wollte die Tränen nicht erneut zulassen, denn mein Liebster sah doch noch verletzt aus.

Hastig zog ich an der Zigarette, spürte, dass meine Hände etwas zitterten.

„Reita ... ich ... ich kann es noch nicht wieder ertragen wenn du mich berührst. Umgekehrt geht es schon wieder etwas, aber so ... bitte vertrau mir, es wird besser werden ...“

Meine Knie waren ganz weich. Ich wusste, dass ich Reita mit meinen Worten verletzte– aber was sollte ich schon anderes tun? Ihn ohne Erklärung abzuweisen musste garantiert noch schlimmer sein, noch verletzender.

Ich schnippte die Zigarette aus dem Fenster, kippte es an. Dann setzte ich mich wieder zu ihm. „Bitte hab etwas Geduld mit mir ... ich möchte auch nichts lieber als wieder normal sein, wieder ich selbst sein, aber es geht nicht so schnell wie wir das wollen ...“

Wir wurden jäh unterbrochen, an unserer Tür klopfte es hastig.
 

Reita

Ich schüttelte den Kopf. „Nein, es ist schon ok. Ich muss mich nur erst mit der Situation abfinden. Weißt du, es gab vor dir niemanden, um den ich mir Sorgen gemacht habe. Das ist alles etwas viel für mich gewesen. Aber glaub mir… ich komm damit klar. Das wichtigste bist du und wir beide kriegen das in den Griff“, sagte ich und wollte gerade noch etwas anhängen als es an der Tür klopfte und wir unterbrochen wurden.
 

Aoi

Schnell war ich bei der Zelle von Reita und Ruki angekommen und klopfte hastig an die Tür. Nach einem kurzen „Herein“ von Reita öffnete ich die Tür in der Vorfreude auf das fröhliche Gemüt von Ruki.

Als jedoch ich die Tür geöffnet hatte, merkte ich sofort, dass irgendetwas passiert sein musste. Anstatt sich fröhlich an mich zu kuscheln, sah Ruki völlig fertig aus und auch Reita schien keine gute Laune zu haben, obwohl beide händchenhaltend auf dem Bett saßen.

„Was ist denn hier los, ist jemand gestorben?“, fragte ich etwas verwirrt. Hatten die beiden sich gestritten, oder war irgendwas Schlimmeres vorgefallen? Mein Gefühl sagte mir, dass es etwas Schlimmeres sein musste, so, wie Ruki aussah.
 

Reita

Kurz sah ich auf, als Aoi in unsere Zelle kam und drückte Rukis Hand etwas fester. Ich wusste nicht, ob es nun richtig war, ihm zu erzählen, was vorgefallen war, aber Ruki selbst konnte es ja nicht.

Mit einer Kopfbewegung deutete ich ihm sich zu setzen und fing an, ihm alles in Kurzfassung zu erzählen.

Während des Erzählens sah ich immer wieder zu meinem Kleinen und musste ab und an kleine Pausen machen, wenn er anfing zu zittern.

Doch als ich fertig war und zu Aoi blickte, sah ich in seinen Augen die gleiche Reaktion wie auch ich sie hatte, als ich es das erste Mal gehört hatte.
 

Aoi

Ich war schon misstrauisch gewesen, als Reita mich bat mich zu setzten, aber was er mir da erzählte war ein völliger Schock. Yukke hatte sich also an unseren Ruki vergriffen. Was um Himmelswillen war hier mit den Männern los? Ist das der Umstand, dass nur Männer hier eingesperrt waren, oder habe ich bis jetzt diese Art von Männern einfach immer ignoriert? Vielleicht war Uruhas Frage, ob ich ihn nicht vergewaltigen wollte, doch nicht so sinnlos und fehl am Platz wie ich gedacht hatte.

So wie Ruki sich die ganze Zeit hielt, merkte ich, wie sehr ihn das ganze aus der Bahn geworfen hatte und entschied mich meiner Wut über Yukke erst mal keine Luft zu machen, sondern Ruki zu beruhigen und abzulenken.

"Wow, anscheinend machen das hier viele Männer. Uruha wurde ebenfalls vergewaltigt.", erzählte ich und war mir sicher, dass es die beiden überraschen würde.
 

Ruki

Bei Aois Worten blieb mir erst mal der Mund offen stehen. War das alles für ihn etwa noch witzig?

"Kannst du verdammt nochmal ernst bleiben?!"

Eigentlich mochte ich Aoi, aber wie er in so einer Situation noch scherzen konnte war mir absolut schleierhaft.

Ich drückte Reitas Hand fester, versuchte die Wut wieder herunterzuschlucken.

"Hast du Uruha etwa zum Sprechen gebracht??", fragte ich ungläubig nach, sah keinen Sinn darin wie er anders an diese Informationen gekommen sein konnte.
 

Aoi

Anscheinend hatte er meine Worte missverstanden, aber er war immerhin abgelenkt worden.

"Entschuldige, ich wollte mich nicht über dich lustig machen, aber du bist heute schon der Zweite, von dem ich erfahre, dass er vergewaltigt wurde.", meinte ich reumütig.

"Uruha hat nicht mit mir gesprochen, sondern er hat schriftlich mit mir kommuniziert.", antwortete ich auf seine Frage und sah, wie er und Reita erstaunte Blicke austauschten. Auch ich konnte mir im Nachhinein kaum vorstellen, dass er wirklich mit mir "geredet" hatte.
 

Reita

Mit weit aufgerissenen Augen starrte ich verwirrt zwischen Ruki und Aoi hin und her. Ich konnte es nicht fassen, dass man Uruha das gleiche angetan hatte wie auch Ruki. Doch eine Frage brannte mir auf der Seele und ich musste sie unbedingt loswerden. „Wer?“ fragte ich Aoi. Auch wenn ich nichts weiter mit Uruha zu tun hatte, es machte mich rasend zu hören, dass man ihm auch solch Leid angetan hatte.

„Es wundert mich wirklich, dass er sich jemandem anvertraut“, überlegte ich laut, jedoch konnte ich es mir bei Aoi gut vorstellen. Er machte einen sehr ruhigen Eindruck und das hatte wohl selbst Uruha dazu gebracht ein wenig über seinen Schatten zu springen.
 

Aoi

Anscheinend hatte sich Reita von seinem ersten Schock darüber, dass ich mit Uruha gesprochen hatte, wieder erholt.

"Wenn du mit der Frage meinst, wer sich an Uruha vergriffen hat, kann ich dir keine Antwort geben. Es hat ihn schon fast überfordert sich überhaupt etwas zu öffnen.", erklärte ich ruhig."Ich kann dir auch nicht sagen, warum er mir vertraut, aber war ich wohl einfach ein wenig aufdringlich und da musste er was unternehmen.", grinste ich etwas verlegen.

"Übrigens, er hat ein echt hübsches, wenn auch etwas scheues Lächeln."

Ich konnte mir bei der Erinnerung daran meinerseits ein Lächeln nicht verkneifen und Ruki und Reita tauschten wieder eindeutige Blicke aus.
 

Reita

Ich konnte es immer noch nicht ganz fassen, dass Aoi Uruha wirklich dazu gebracht hat mit ihm zu kommunizieren. Wir alle hatten uns an ihm die Zähne ausgebissen und keiner hatte auch nur irgendetwas erreicht abgesehen von einem weiteren Ausraster seitens Uruhas.

„Hm, komisch ist es ja schon. Gerade er. Aber wenn es stimmt, was du gesagt hast und er vergewaltigt wurde, dann erklärt das sein Verhalten, denke ich“, sagte ich laut und sah dabei Ruki an. Irgendwie machte Aoi einen total verliebten Eindruck und auf mein Gesicht legte sich ein leichtes Grinsen. „Sag mal, kann es sein, dass du dich in unsere Diva verliebt hast? Du schwärmst ja ziemlich von ihm“, neckte ich ihn leicht und sah dann aber wieder zu Ruki. Ich hoffte, dass es ihn nicht allzu sehr abschrecken oder verängstigen würde, dass Uruha das gleiche durchlebt hatte wie auch er. Ich hielt seine Hand weiterhin fest in meiner und zeigte ihm somit, dass wir für ihn da waren, denn man konnte Aoi schon zu uns dazu zählen.
 

Ruki

Fest hielt ich Reitas Hand. Sie gab mir Sicherheit. Auch wenn ich ich es kaum zugeben wollte, es war mir unangenehm mit Aoi in einem Raum zu sein. Seine Anwesenheit lies mich noch mehr Unbehagen spüren, obwohl ich ja wusste, dass sie mir beide nichts tun würden. Immerhin schien er sogar Erfolg mit seinem Objekt der Begierde zu haben - gut für ihn. Wenigstens einer von uns konnte noch glücklich sein.

Ich lehnte meinen Kopf an Reitas Schulter. Mein Verhalten war sicher völlig normal, da Uruha sich sogar noch schlimmer benahm als ich. Aber konnte man ihm mehr angetan haben als mir?

Wieder tauchten die Bilder in meinem Kopf auf, doch diesmal nahm ich keinen Abstand, versteckte mein Gesicht lieber in Reitas Halsbeuge, atmete tief ein und aus um mich zu beruhigen.

Meine freier Hand legte ich in seinen Nacken, zog ihn näher an mich.

"Reita ~" Ein leises Flüstern, doch ich wollte nicht das die Bilder mich wieder übermannten...
 

Reita

Schnell merkte ich, wie unwohl Ruki sich fühlte und ich sah in Aois Richtung.

„Aoi, nimm es mir nicht übel, aber könntest du bitte gehen?“ fragte ich ihn und deutete mit meinem Blick auf Ruki, wollte nicht direkt sagen das es ihm nicht behagte das Aoi hier im Raum war. Ich konnte mir denken, dass es im Moment für ihn einfach alles zu viel war.

Als Aoi dann draußen war, schaute ich Ruki an und lehnte mich leicht an ihn.

„Ich bin da, Ruki“, flüsterte ich leise. „Ich hoffe es war in Ordnung, dass ich ihn weggeschickt habe. Aber ich dachte mir, dass es besser so wäre“, kamen die Worte leise über meine Lippen und ich wagte es, mich enger an ihn zu lehnen, ihn sacht in den Arm zu nehmen.

Hoffentlich würden wir die Situation in den Griff bekommen, denn ich wollte Ruki nicht noch einmal durch so eine Hölle gehen lassen, nie wieder sollte man ihm so weh tun.
 

Aoi

Anscheinend hatte es Ruki mehr mitgenommen, als ich es im ersten Moment gedacht hatte. Bestimmt hatte ich die Situation auch nicht viel besser machen können, aber ich war froh, dass er wenigsten kurzzeitig abgelenkt gewesen war.

"Okay, wir sehen uns dann. Ach, und noch etwas ich bin von Uruha fasziniert, mehr nicht!", meinte ich im Gehen und schenkte den beiden ein Grinsen, obwohl ich mir sicher war, dass Ruki es nicht mehr gesehen hatte.

Ich entschied mich in meine Zelle zu gehen und mich nach diesem turbulenten Tag auszuruhen. Als mich aufs Bett legte, merkte ich meine Nackenmuskeln wieder deutlich.
 

Ruki

"Danke ...", hauchte ich leise, lehnte mich gegen Reita. "Ich wünschte, es könnte wieder normal sein ...", seufzte ich noch einmal an, obwohl es wahrscheinlich nicht nur meiner, sondern auch Reitas größer Wunsch war, dass alles wieder normal würde.

Ich war froh darüber, dass ich meine Angst gerade nicht spürte, weswegen ich ihn gleich bat mich fester zu umarmen. Wer wusste schon, wann ich dies das nächste Mal zulassen konnte?

Natürlich drückte er mich fest an sich. Mit dem Gesicht in seiner Halsbeuge sog ich seinen Geruch in mich auf, wollte die wenige Nähe genießen - ich war schon vollkommen auf Entzug in der Hinsicht.



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  Tatsu-addict
2008-10-28T14:33:20+00:00 28.10.2008 15:33
ruki tut mir so leid.
da möchte man ihm einfach nur helfen. aber das kann man ja nicht...
*schnief*
ich fand es aber gut, dass aoi die situation anfangs aufgelockert hat.
ich hoffe, dass ruki das schnell verarbeiten kann!
aoi ist ja mal so was von eindeutig in uru verliebt.
aber er sieht es nicht ein. noch nicht. *hihi*
mach bitte schnell weiter!
ich muss wissen wie es weiter geht. auch mit den anderen.
LG
Von:  CookiesVanilleKipfel
2008-10-25T08:34:32+00:00 25.10.2008 10:34
Hey~

Hm, irgendwie Schade, die Reaktion auf Uruhas Kommunikationsversuche mit Aoi. Aber Ruki tut mir irgendwie voll leid x.x

Hoffe mal das er sich bald wieder unter Kontrolle hat, genau wie Ruha.

so, chuchu~ dat reindeer x3


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