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Pardon him

Aoi x Uruha
von

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13. Kapitel

so ... nach diesem kapitel kann ich euch endlich odentlich mit Aoi x Uruha verwöhnen ...

gomen dasses so lang gedauert hat ^^
 


 

Aoi

Das Liegen auf der harten Matratze machte meine Rückenschmerzen nicht gerade besser. Auch die Gedanken an Ruki und Reita machten das Entspannen nicht wirklich einfacher.

Immer wieder kam mir das Gehörte in den Sinn und ich konnte nicht anders und musste an Uruha denken. Vielleicht war Ihm auch so etwas passiert, immerhin zog er sich ja von Menschen immer zurück, oder war es doch etwas anders, vielleicht noch schlimmer?

Gerade als ich verschiedene Dinge durch ging, flog die Zellentür auf und Kai kam mit einem tränenüberströmten Gesicht herein, bevor er sich auf seine Liege warf.

"Hey Kai, was ist denn passiert? Nun beruhig dich doch erstmal.", besorgt beugte ich mich über ihn und berührte ihn leicht an der Schulter. er war völlig fertig.

"Hey...", gerade als ich ihn erneut ansprechen wollte, wurde die Tür erneut heftig aufgestoßen. Miya stand kurze Zeit in dieser, bevor er zielgerichtet auf Kai zuging.
 

Miya

Ich hatte kaum zu Ende gesprochen, als Kai sich erst ruckartig von mir löste, als er aufstand und dann regelrecht aus der Zelle floh. Irgendwas stimmte da ganz und gar nicht. Und ohne, dass ich groß darüber nachgedacht hätte, rannte ich ihm auch schon mehr oder weniger hinterher. Ich erkannte dass er in seine Zelle stürmte, verlangsamte meine Schritte um nicht mal ansatzweise außer Atem zu sein als ich die Tür auch schon aufriss, den andren nicht beachtend auf Kai zuschritt, ihn einfach hochhob und unter seinem erst heftigen Protest zurück trug. Er weinte bitterlich und zitterte am ganzen Leib. Irgendwas war hier gründlich verkehrt gelaufen, ich war mir mittlerweile sicher, dass Kai Angst hatte. Und dummerweise lag es grade sehr nahe, dass das wegen mir war... bei dem was ich gesagt hatte. Hätte Yukke, dieser Arsch, sich nicht an Ruki vergriffen, wäre das jetzt gar nicht passiert! Ich sollte ihm wohl doch mal kräftig seine Visage polieren, vielleicht lernte er dann, dass man einem Miya nicht den Tag versaute! Kai sollte davon erst einmal nichts mitbekommen. Jetzt war vorrangig was Kai hatte und dass ich ihn wieder beruhigen konnte. Und dass er mir endlich sagte was denn eigentlich los war. In der Zelle angekommen schloss ich die Tür mit meinem Fuß, legte Kai auf der Pritsche ab, legte mich aber dazu und umschloss ihn sofort wieder mit meinen Armen. Vielleicht beruhigte er sich, wenn er einsah dass ihm hier - bei mir - nichts passieren würde.
 

Kai

Ich zitterte noch mehr als mich Miya wegzerrte, meine Tränen stoppten natürlich nicht und auch auf dem Bett wurde es eher noch schlimmer, dabei sollte ich mich doch beruhigen.

Wenn ich Miya nicht mehr passte würde ich sterben, aber je mehr ich daran dachte, desto schlimmer wurde es.

Aber ich musste mich einfach beruhigen, versuchte nicht mehr daran zu denken und immer wenn ich gerade genügend Luft zur Verfügung hatte, sagte ich ihm wie sehr es mir Leidtat.

Irgendwann schaffte ich es sogar, dass meine Tränen versiegten. Ich rieb die trockenen Tränenspuren weg und kuschelte mich an Miya.

"Kann ... ich dir irgendwas Gutes tun?"
 

Miya

Ich seufzte leise als Kai sich endlich beruhigte. Ich hatte einen Endschluss gefasst. Yukke würde ich den Schädel einschlagen! .... Und zwar ohne dass Kai auch nur den Hauch eines Windes davon bekam. "Du brauchst dich nicht zu entschuldigen Kai...Du willst mir was Gutes tun? Hmm... sag mir was du dich nicht getraut hast zu sagen. Ich bitte dich. Und ... hast du… vor mir solche Angst? Kai jeder, jeder tut gut daran Angst vor mir zu haben, aber ich will nicht, dass DU angst vor mir hast! Ich will und werde dir nichts tun. Egal um was es geht, egal warum, egal was passiert ist oder noch passieren wird. Ich nicht und auch kein anderer, dass lass ich nicht zu! Ich will doch nur..." Ich stockte, das war schon wieder viel zu viel gewesen als ich eigentlich hätte sagen wollen. Jetzt war es auch zu spät und vielleicht hatte es wenigstens etwas Gutes zur Folge. Nämlich das Kai endlich wieder ... nicht mehr so war, wie er jetzt war.
 

Kai

Ich kuschelte mich näher an ihn, konnte seine Worte gerade kaum aufnehmen, verstand nur wenig.

"Ich ... ich wollte dich darum bitten etwas gegen Yukke zu tun, aber ... das ist falsch, ich weiß es ... bitte sei mir deswegen nicht böse ... bitte bring mich nicht um! Ich will nicht sterben!"

Zum Ende des Satzes weinte ich wieder. Ich wollte nicht sterben, ich konnte doch wegen so etwas nicht sterben. Nicht weil ich mich auf so einen Mann eingelassen hatte.
 

Miya

Sterben? Wegen so etwas?? Himmel was dachte Kai von mir?!?! Das ich leicht geschockt war... traf es ganz gut... bis auf den Punkt dass es etwas untertrieben war. Aber - was sollte ich schon erwarten? Ein Yakuza im Knast... als Gnadenlos bekannt ... nun gut. "Kai. Kai sieh mich an! Komm schon, sieh mich an, bitte!" Ich hob sein Kinn an, als er mich noch immer nicht ansah, zwang ihn mir in die Augen zu sehen. "Das wirst du nicht. Ich werde dir nichts antun. Niemals! Du bist der Einzige, dem ich das sagen kann und werde. Niemals werde ich dir etwas tun oder zulassen dass dir etwas passiert! ... und Yukke ... der ist jetzt erstmal zweitrangig. Ich will jetzt erstmal dass du das verstehst. Ich will dir nichts tun und ich werds auch nie!" Das war wohl das Einzige was ich bei meiner Ehre schwören konnte. Aber ich wusste ich würde ihm nie etwas tun können... in dem Punkt konnte ich Reita verstehen. Sollte jemand Kai irgendetwas antun könnte derjenige sein Testament machen. Es war einfach so. Auch wenn ich das Kai sicher nicht sagen würde. Dann wüsste er WIE viel er mir wert war. Und das war, zumindest hier im Gefängnis, vielleicht nicht unbedingt das Beste. Niemand durfte mitbekommen, dass Kai meine verletzlichste Stell war.
 

Kai

Ich drückte mich wieder nah an ihn, ließ zu, dass sich seine Arme wieder fester um mich schlossen.

"Wirklich? Aber was ist, wenn wir mal Streit haben oder wenn du mich nicht mehr magst? Dir ist es ein leichtes Menschen umzubringen, warum solltest du mich verschonen?" Ich nuschelte die Worte gegen seinen Hals, konnte ihm dabei nicht so einfach in die Augen sehen. Klar ich mochte ihn, wollte am liebsten die Ganze Zeit nur in seinen Armen liegen, wo ich alle seine negativen Seiten ausblenden konnte, aber sie waren noch da.

Er war noch immer ein Mitglied der Yakuza und er würde es bleiben, bis zu seinem Tod – denn aussteigen konnte man nicht mehr - daran konnte ich nichts ändern, selbst wenn ich ihn überzeugen könnte auszutreten - dann würde man ihn nur umbringen und davon hatten wir auch nichts.
 

Miya

Ich stellte erleichtert fest dass Kai sich wieder mehr in meine Arme schmiegte. Seine Worte sollten mich nicht überraschen... aber sie behagten mir nicht. Er hatte ja eigentlich Recht. Für mich war es ein leichtes jemanden aus dem Weg zu räumen. "Nein. ich ... könnte das einfach nicht. Egal was passiert. Und dass ich dich nicht mehr mag... das... wird nicht passieren. Ich werde dich immer verschonen. Egal was passiert. Und auf dich aufpassen. ich will nicht, dass dir auch nur irgendjemand ein Haar krümmt. Niemals." Ich konnte ihm nicht sagen warum. Ich wusste es, es war nur zu klar und ich hätte es auch gerne aber es ging nicht.
 

Kai

Ich wusste nicht, was ich hier rauf sagen sollte. Es klang so schön jemanden zu haben der so auf einen Acht geben wollte und gerade für Miya war es ein leichtes so etwas zu tun. Aber warum sollte er das tun?

Ich war doch im Endeffekt nichts weiter als eine Fickbeziehung, oder zumindest nicht viel mehr als das.

Aber es gab nur eine Möglichkeit das herauszufinden:

"Warum Miya, warum? Warum willst du so gut zu mir sein?"
 

Miya

Ich sah zur Seite. Ich konnte ihm das doch nicht sagen! Das würde die Runde machen und am Ende würde irgendjemand Kai etwas tun, um mich unter Druck zu setzten! Was war wenn sich die, die ich in der Hand hatte, gegen mich wandten und Kai dafür nutzen, es mir mit gleicher Münze heimzuzahlen?? Ich wollte ihn doch nur schützen... andererseits ... Kai sah mich so hoffnungsvoll an. Es war doch unfair. Ihm gegenüber. Er sagte er verliebt sich in mich, aber ich sage es ihm nicht. Und... das würde wohl auch endlich ausräumen, dass ich ihm irgendetwas zu Leide tun würde oder könnte. Ich setzte mich auf und raufte mir die Haare. "Ein Yakuza verliebt sich nicht... ein Yakuza darf sich nicht verlieben, denn das macht ihn verwundbar... und ein Yakuza darf nicht verwundbar sein! Ein Yakuza darf nicht dazu fähig sein zu lieben, sonst würde er sich verlieben. Bei mir hat das immer prima geklappt. Ich dachte, ich könnte das wirklich nicht. Und dann rennst du mir über den Weg. Du sagtest, du bist auf dem Weg dich in mich zu verlieben. Ich... ich liebe dich schon." ich hatte eigentlich sagen wollen 'Mir geht es nicht anders' aber irgendwie - waren diese Worte von ganz allein über meine Lippen geflossen. Es war seltsam sie aus meinem Mund zu hören. 'Ich liebe dich'. Es stimmte doch schon... Ich liebte Kai. Seltsam... "Ich... liebe dich. ..."
 

Kai

Mir blieb fast das Herz stehen, als er diese Worte zu mir sagte, aber nur vor Glück und nicht weil ich geschockt war.

Ich schmiegte mich an ihn und spürte erfreut das ich mich dabei zum ersten Mal kein bisschen unwohl fühlte.

"Danke, dass du es mir gesagt hast und ich glaube ... dass ich nicht mehr lange brauche, um es dir zurückzugeben... Ich verliebe mich immer mehr in dich."

Vergessen schien alles. Meine Ängste, meine Sorgen.

Miya liebte mich und damit war alles in Ordnung - er hatte einfach solch eine Wirkung auf mich.

"Du musst dich nicht dafür schämen, dass du dich verliebt hast ... das tut jeder mal... weißt du, anfangs hatte ich auch Angst mich in dich zu verlieben, weil du ein Yakuza bist - aber verhindern konnte ich es ja doch nicht..."
 

Miya

"Kai du verstehst nicht. Ich wollte mich nicht nur nicht verlieben weil ich ein Yakuza bin, ich DARF es eigentlich auch gar nicht. Liebe macht einen Yakuza verwundbar. Und.. ich will einfach nicht, dass irgendwer dich verletzt um mich damit unter Druck zu setzen. Ich will nicht, dass dir irgendwer weh tut! Du bist das Einzige Druckmittel gegen mich. Und... ich... hatte.... Angst" Dass ich dieses Wort in völligem Unglauben aussprach, war ja wohl klar. Miya hatte nie Angst. Zumal ich ein Yakuza war. Die fürchteten sich erst recht nicht. "dass man dir was antun könnte um ... mich unter Druck zu setzen oder Rache zu üben... ich ... will dich... doch eigentlich davor beschützen...." Ich starrte die ganze Zeit, während ich das sagte, an einen Punkt an der Wand. Es war die Wahrheit... aber mehr als unangenehm diese Schwäche zuzugeben.
 

Kai

Seine Worte machten mir dann doch wieder Angst. Er hatte zu allen Überfluss auch noch vollkommen Recht. Als Yakuza durfte er keine Schwachstellen haben - er hatte auch keine - aber ich hatte sie und ich hing da jetzt mit drin, ob ich wollte oder nicht.

"Bitte beschütze mich gut, ja? Ich kann nicht mehr zurück..." hauchte ich ihm leise zu - denn ich konnte es wirklich nicht mehr. Jetzt einfach Umkehren, Miya zum Wohle meiner eigenen Sicherheit den Rücken zukehren - das ging einfach nicht, ganz gleich wie oft ich ihn schon verflucht hatte, das war nichts im Gegenzug zu dem was er mir bedeutete.
 

Miya

"Wie mein Augapfel... nein... noch besser.. den würde ich hergeben. Dich niemals... Glaubst du ich kann noch zurück? Nein das hat sich erledigt in dem Moment wo ... du mit mir im Bett lagst." Ich zuckte die Schultern. Es war ja nun mal so. Und nun würde ich jede mir verfügbare Macht einsetzen, damit es Kai so gut wie nur möglich ging und er sicher war. Koste es was es wolle. ich war nicht umsonst ein angesehener und einflussreicher Yakuza. Würde jemand Kai auch nur zu Nahe kommen, würde er es bitter bezahlen ... und Yukke... für den hatte ich auch noch eine nette Überraschung parat. Ich gewöhnte mich langsam an die Vorstellung, dass Kai nun wusste was Fakt war und schloss meine Arme wieder enger um ihn. "Ich gebe dich nicht mehr her..." Ich wusste selbst nicht ob ich es gesagt oder gedacht hatte. Aber war das jetzt nicht auch belanglos? ... Eben.. es WAR belanglos.
 

Kai

Ich kuschelte mich an ihn, fühlte mich im Moment nicht so als müsste ich noch etwas sagen - es gab nichts mehr zu sagen, nichts mehr worüber man hätte nachdenken oder reden sollte.

Gut Miya war nicht perfekt, aber ich konnte jetzt nichts mehr daran ändern, er war nun einmal Yakuza, und würde es immer bleiben müssen.

"Ich liebe dich..." Ich flüsterte die Worte nur, denn jetzt hatte ich auch das Gefühl es zu tun, ihn wirklich zu lieben - jetzt wo er es mir gesagt hatte, jetzt wo ich es wusste was ich ihm bedeutete.
 

Miya

Ich schloss die Augen. Stand mein Herz jetzt still? ... Ich glaubte es kurz, doch dann schlug es weiter. Nur etwas schneller als sonst. Seltsames Gefühl. War das so wenn man... liebte? Was sollte ich schon sagen? Nichts. Also schwieg ich. Und überlegte wie man Yukke am grausamsten und wirksamsten klar machen konnte dass er fortan seine Finger von Kai und sämtlichen seiner Freunde lassen sollte... wen ich dafür beauftragen konnte und würde wusste ich schon. Er war zuverlässig und sauber in seiner Arbeit, hatte schon so manchen aus dem Weg geräumt oder demjenigen eine Lektion erteilt... Meine Gedanken schwirrten wieder zu Kai zurück als ich ihn seufzen hörte. "Hu? Was hast du?" Belastete ihn etwa noch etwas?
 

Kai

Es störte mich nicht, dass er meine Worte nicht erwiderte, zeigten seine letzten Worte doch auch schon so allzu deutlich, dass er mich liebte. Er brauchte es gar nicht noch mal auszusprechen. Als Mann fiel es ihm auch sicherlich schwer dies zu tun.

Es war aber einfach nur süß, wie er sich um mich sorgte, obwohl ich ihm kaum ein Anzeichen dafür gab. Es wunderte mich schon fast, dass er dann doch so aufmerksam war.

Ich verbarg meinen Kopf in seiner Halsbeuge, lächelte gegen seine Haut.

"Ich fühle mich gerade als wären wir frei, obwohl wir es nicht sind... sollte ich mir da Sorgen machen?"
 

Miya

Frei... ja. Frei... das wäre schön gewesen... aber ich würde das niemals sein... aus dem Gefängnis hier würde ich entlassen werden aber das Gefängnis ein Yakuza zu sein. .. dem würde ich niemals entkommen. Und wenn dann nur mit meinem Tod. Ich seufzte leise. "Nein.. genieß dieses Gefühl. Genieß es und schenk mir auch etwas davon ..." Ich wusste gar nicht woher auf einmal diese schon fast poetischen Anwandlungen kamen. Das war mehr als seltsam und ich hoffte dass sich das möglichst bald wieder legen würde. Wer viel über das Leben nachgrübelte hatte auch viel Kummer. Etwas, was ich nicht gebrauchen konnte. Im Moment war es ganz gut so, wie es war... und vielleicht würde es so bleiben. Allerdings würde ich zu diesem Zwecke noch Yukke aus dem Weg räumen müssen. Aber er war eh lästig. Ich schob diese Gedanken erst einmal beiseite... genoss (seltsam entspannt) Kais Nähe und umfasste ihn ein wenig enger, döste langsam weg, Kai dabei immer wieder unbewusst über den Bauch streichelnd.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  psycho-kissen
2009-03-20T19:33:20+00:00 20.03.2009 20:33
uh~ wie süß *-*
ich mag des pairing immer mehr xD
war wieda ma ein echt schönes kapitel
freu mich schon aufs nächste! ^-^
wird bestimmt auch wieda supa *-*
*aufgeregt wart*

kissen
Von:  Lukairia
2009-03-20T13:34:20+00:00 20.03.2009 14:34
War mal wieder total spannend
hoffe es geht auch bald weiter
Achja freu mich auch schon was mit uruha und aoi passiert

lg YuYu
Von: abgemeldet
2009-03-20T12:55:41+00:00 20.03.2009 13:55
whoah ich liebe es!!!!!!!!!!!!!!!!!!! mehr davon mehr davon V.V aba das is auch ein bissl traurig ne....bitte bitte schnell ein neues kapi!!!!!!!!!!!!!!!
lg miya
Von:  Tatsu-addict
2009-03-20T12:43:59+00:00 20.03.2009 13:43
na endlich!
das wurde auch zeit bei den beiden. ^^
es freut mich, dass sie es endlich gerafft haben.
und ich bin schon total gespannt was miya sich für yukke ausdenkt.
der hat wirklich eine schlimme strafe verdient! *nod*

war wieder ein tolles kapitel.
ein, zwei fehler im audruck waren drin, aber das ist nicht so schlimm. ^^
ich hoffe, dass das nächste kapitel schnell kommt. bis dahin
LG ^^


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