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Fuji... Wer?

von

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„Oishiiiii! Komm, wir gehen ins Wasser!“

Zwei Jahre waren vergangen seit Eiji und Oishi sich kennen gelernt hatten. Dank ihrer Freundschaft war die Kindergartenzeit für beide zu etwas Besonderem geworden. Und nun waren sie zusammen mit ihren Müttern und Eijis Schwestern in ihrem letzten Urlaub vor ihrer Einschulung. Sie hatten ihre Eltern überzeugen können, gemeinsam an den Strand zu fahren und die letzten Tage zu genießen, bevor ihr Ernst des Lebens anfangen sollte.
 

„Moment!“, rief Oishi und packte seine Schaufeln zusammen mit dem Eimer in eine Plastiktüte. Anschließend zog er sich sein T-Shirt aus und rannte Eiji hinterher. Ihre Mütter ließen sie gewähren, da sie gerade versuchten, einen Streit zwischen Eijis älteren Schwestern zu schlichten.

Eiji und Oishi dagegen plantschten ungerührt im Wasser und starteten diverse Wasserschlachten mit anderen Kindern. Zwischendurch wurden sie zwar von ihren Eltern herbeigerufen, um erneut mit Sonnencreme eingerieben zu werden.

„Nyaaaa, ich will nicht schon wieder diese Pampe ins Gesicht geschmiert bekommen“, quengelte Eiji, während Oishi sich wortlos von seiner Mutter eincremen ließ.

„Das ist wichtig, Eiji-kun“, erklärte er ihm, als sie wieder ins Wasser durften.

„Aber warum denn? Das ist eklig!“

Oishi lächelte ihn lieb an und setzte seine Erklärung fort: „Mein Onkel hat mir mal erklärt, warum das wichtig ist.“

„Und warum?“

„Pass auf, ich mal es dir in den Sand. Siehst du, das ist die Sonne und das sind wir!“ Er malte einige Strichmännchen und eine Sonne in den Sand. „Und die Sonne schießt ganz böse Strahlen auf uns!“

„Wie Laserstrahlen?“

„Ich glaube schon... Mein Onkel hat gesagt, dass man davon sterben kann, weil wir nämlich von den Strahlen verbrennen. Und die Creme soll uns davor beschützen.“

„Ne, Oishi... Wie sollen wir denn verbrennen, wenn wir doch die ganze Zeit im Wasser sind?“

„Weil... ich weiß es nicht genau. Aber Sonnencreme sieht ja anders aus, als Wasser. Vielleicht sind die Strahlen so böse, dass Wasser nicht genug ist.“

„Heee, ja, das wird es sein! Du bist so klug, Oishi-kun!“

Oishi errötete leicht, er war immer froh, wenn er Eiji helfen konnte.

„Wollen wir zusammen eine große Sandburg bauen?“, fragte er Eiji, der beigeistert nickte.

„Au ja! Mit Graben! Und Burgwall! Komm!“
 

So vergingen fünf Tage Urlaub wie im Flug und am letzten Abend saßen Eiji und Oishi in ihrem Zimmer und konnten einfach nicht einschlafen. Bereits in drei Tagen sollten sie zur Schule gehen.

„Ne, Oishi... Wir werden doch immer Freunde sein, oder?“

„Warum fragst du? Wir gehen doch in die selbe Schule...“

„Ja, aber Mama hat gesagt, dass wir vielleicht nicht in dieselbe Klasse gehen werden und dann weniger Zeit haben werden.“

„Hmm...“

„Ich hab's! Wir machen einen Vertrag!“

„Vertrag?“

„Ja! In dem schwören wir, dass wir immer Freunde bleiben werden!“

„Okay!“

Voller Enthusiasmus erstellten sie einen Vertrag. Wenn sie ein Wort nicht schreiben konnten, malten sie es einfach auf oder erfanden eine Schreibweise. Abschließend 'unterschrieben' sie ihn.

„Wollen wir den unseren Eltern geben? Die passen bestimmt drauf auf!“, sagte Oishi und Eiji nickte begeistert.

„Ja, fragen wir deine Mama? Meine ist ein bisschen unordentlich...“

„So wie du?“, Oishi piekste seinen besten Freun freundschaftlich in die Seite.

„Ey! Ich bin nicht... okay, ich bin doch unordentlich. Also, fragen wir deine Mama?“

„Hai!“
 

Sie schlichen sich den Flur des Ferienhäuschens entlang und klopfte an die Zimmertür von Oishis Mutter.

„Herein!“, rief diese, „Oh, ihr seid's. Könnt ihr nicht schlafen?“ Sie hockte sich hin, um auf Augenhöhe mit den beiden Jungs zu sein.

„Doch.. Aber wir haben noch eine Bitte, bevor wir ins Bett gehen“, erklärte Oishi.

„So? Was gibt es denn?“

„Na ja...“

„Oishi und ich haben einen Vertrag gemacht!“, plapperte Eiji dazwischen.

„Was denn für einen Vertrag?“

„Einen, damit wir immer Freunde bleiben, ne, Oishi?“ Oishi nickte nur.

„Ach so“, sagte Oishis Mutter lächelnd, „Und was ist dann eure Bitte?“ Sie sah ihren Sohn fragend an.

„Bewahrst du den für uns auf, damit er nicht verloren geht?“, fragte Oishi und hielt seiner Mutter den Zettel vor die Nase. Die sah die beiden sanft an.

„Natürlich pass ich auf so etwas wichtiges auf!“ Sie nahm, das 'Dokument' an sich und steckte es in einen kleinen Koffer. „Seht ihr? Hier hab ich nur wichtige Sachen drin!“ Nachdem die beiden sich überzeugt hatten, dass ihr Vertrag sicher verwahrt wurde, wünschten sie Oishis Mutter eine gute Nacht und gingen ins Bett.
 

Am darauf folgenden Montag war es dann soweit, der erste Schultag stand vor der Tür. Eiji hatte in der Nacht kaum geschlafen, so nervös war er gewesen. Jetzt stand er, zwei Stunden zu früh, im Badezimmer und putze sich zum bereits vierten Mal die Zähne, als ein Geräusch an der Tür hörte.

„Moment“, nuschelte er mit Schaum im Mund. Er sprang von seinem Hocker, den er vor das Waschbecken gestellt hatte, da er noch zu klein war, um über den Rand des Waschbeckens gucken zu können und schloss die Tür auf.

„Du bist ja schon wach!“, vor ihm stand seine älteste Schwester, die dieses Jahr ihr erstes Jahr an der Mittelschule haben würde.

„Ich konnte nicht schlafen“, sagte Eiji geknickt.

„Ich auch nicht. Wollen wir vielleicht Frühstück machen?“ Eiji nickte und ging mit seiner Schwester in die Küche, wo er den Tisch deckte, während seine Schwester das Essen zubereitete.

Nach und nach trudelten auch die anderen Familienmitglieder ein, sogar sein Vater hatte sich heute frei genommen, damit seine, Eijis, ältere Schwester an ihrem ersten Tag nicht alleine zur neuen Schule musste. Seine Mutter würde mit ihm in die Grundschule gehen und nachmittags wollten sie zu Hause mit Kaffee und Kuchen feiern.
 

Um sich von seiner Nervosität abzulenken, aß Eiji etwas mehr als sonst. Dadurch wurde ihm zwar schlecht, aber das war immer noch besser, als dieses nervöse Kribbeln.

Als sie das Frühstück beendet hatten, putze er sich abermals die Zähne und zog seine neue Schuluniform an. Er fand sie... hässlich. Sie war grau und ihm war viel zu warm. Außerdem musste er einen Schlips tragen, der ihn jetzt schon so sehr nervte, dass er ständig daran herumzuppelte. Erst als seine Mutter nach ihm rief, ließ er davon ab, weiter an der Uniform herumzuzupfen. Er schnappte sich seine, ebenfalls neue, Schultasche und sprintete die Treppe herunter, wo der Rest seiner Familie auf ihn wartete. Sein Vater schon ihn direkt zu seiner älteren Schwester hinüber, die ebenfalls eine neue Schuluniform trug.

„Wir müssen noch ein Foto machen“, erklärte ihr Vater und während die beiden Kinder augenverdrehend auf der Treppe Aufstellung bezogen, machten sich ihre Schwestern bereits auf den Weg zur Schule.

Eiji spürte die Hand seiner Schwester, die locker auf seiner Schulter lag und es beruhigte ihn. Er lächelte in die Kamera und anschließend zog er sich seine Schuhe an, um seiner Mutter nach draußen zu folgen. Er war froh, dass sie zur Schule laufen konnten. Seine Schwester und sein Vater mussten mit der U-Bahn zur neuen Schule fahren, da sie in einem anderen Viertel lag. Eiji hatte Angst vor den dunklen Tunneln der U-Bahn.
 

Sie verabschiedeten sich gegenseitig und Eiji und seine Mutter machen sich auf den Weg. Sie liefen nur ein paar Minuten, ehe sie vor dem Schultor standen. Der vordere Hof war nicht sonderlich groß, aber Eiji wusste, dank der Führung, die er in den Ferien gemacht hatte, dass es noch einen großen Pausenhof hinter dem Schulgebäude gab. An ihn grenzten unter anderem die Sport- und Schwimmhalle, sowie Sportplätze und ein Spielplatz mit großer Wiese.

Das Gebäude selbst war ein rechteckiger, weißer Klotz, der nicht sonderlich einladend aussah.

Eiji erschrak, als er plötzlich von hinten angetippt wurde. Er drehte sich ruckartig um und sah direkt in Oishis Augen.

„Guten Morgen, Eiji.“

„Ah! Oishi! Guten Morgen! Bist du auch so aufgeregt wie ich? Ich hab heute Nacht nicht geschlafen und heute Morgen sooooo viel gegessen, das reicht bestimmt bis heute Abend!“ Eiji ließ Oishi gar nicht zu Wort kommen, deswegen lächelte der Schwarzhaarige nur. Er wusste, dass Eiji manchmal zur Hyperaktivität neigte, der brauchte das einfach, um sich zu beruhigen.
 

Als es das erste Mal klingelte, machten sie sich zunächst auf den Weg zur Aula, wo sie in einer ausschweifenden Rede vom Schulleiter begrüßt wurden. Anschließend wurden sie auf fünf Klassen verteilt und Eiji musste zu seinem Leidwesen feststellen, dass er und Oishi nicht in der selben Klasse waren. Er schluckte schwer und folgte seiner neuen Lehrerin in den neuen Klassenraum. Die Eltern der Kinder folgten hinten an.

Der Klassenraum wirkte im ersten Moment riesig. Etwa 30 Einzeltische standen ordentlich zur Tafel gerichtet und die Schüler verteilten sich. Eiji setzte sich in die dritte Reihe ans Fenster. Nervös schaute er sich um. Vor ihm saß ein Mädchen, das mindestens so nervös war, wie er selbst. Hinter ihm saß ein Junge, der gelangweilt aus dem Fenster starrte und neben ihm saß jemand, der er nur anhand der Schuluniform als Junge identifizieren konnte. Er war sehr zierlich und hatte weiche, hellbraune Haare, die ihm ins Gesicht fielen.

Bevor Eiji seinen Nachbarn weiter beobachten konnte, fing seine übermotivierte Lehrerin mit dem 'Unterricht' an. Sie verteilte Namensschilder, die sie ausmalen durften, während ihnen die Schulordnung erklärt wurde. Eiji fiel es schwer, sich auf die Regeln zu konzentrieren, während er dabei war, sein Namenskanji rot auszumalen. Außerdem nutzte er die Zeit, um den Jungen neben sich weiter zu beobachten, der ganz ruhig auf seinem Platz saß und malte. Eiji bemerkte fast nicht, dass sein Stift mittlerweile abgenutzt war. Als es ihm auffiel, durchsuchte er sein Etui, fand aber seinen Anspitzer nicht. Er sah sich leicht verängstlicht um. Wen sollte er nach einem Spitzer fragen? Das Mädchen vor ihm sah aus, als würde sie anfangen zu heulen, wenn man sie ansprach. Der gelangweilte Junge hinter ihm war beinahe eingeschlafen, weswegen Eiji sich nicht traute, ihn anzusprechen. Blieb in unmittelbarer Nähe nur noch der Junge neben ihm. Eiji schluckte, traute sich dann aber doch und stupste seinen Nachbarn mit seinem Stift an.

Der Junge sah auf und Eiji fragend an. Eiji versuchte, seine Nervosität zu überspielen, indem er breit grinste.

„Entschuldigung! Hast du vielleicht einen Anspitzer?“, fragte er leise. Der Junge lächelte, kramte in seinem Etui und reichte Eiji einen hellblauen Anspitzer.

„Arigatou!“ Er spitze seinen Stift schnell an, gab dann den Anspitzer zurück und malte weiter. So verging die erste Stunde ganz schnell und als es klingelte, durften sie endlich aufstehen, mussten aber im Klassenraum bleiben. Eiji ging erst zu seiner Mutter, um sich etwas zum Trinken zu organisieren und suchte dann seinen Tischnachbarn. Er machte ihn neben der Tür ausfindig, wo er gerade seine Trinkflasche wieder in seiner Tasche verstaute. Eiji gab seine Flasche seiner Mutter zurück.

„Ich geh mal da rüber!“ Seine Mutter, die sich in einem Gespräch mit den anderen Müttern befand, winkte ab. Eiji zuckte die Schultern und schlenderte zur Tür. Als er hinter dem Jungen stand sagte er schüchtern: „Hallo.“

Der Junge drehte sich zu ihm um. Als er Eiji erkannte, lächelte er.

„Hallo!“

Von Eiji fiel alle Anspannung ab.

„Danke, dass ich deinen Anspitzer benutzen durfte!“

„Kein Problem. Frag einfach, wenn du was brauchst.“

„Danke. Mein Name ist übrigens Eiji. Kikumaru Eiji!“

„Fuji Syuusuke.“

„Syu... Syuu... Das kann ich mir nicht merken!“ Eiji überlegte kurz. „Hm... darf ich die Fuji-kun nennen?“ Sein Gegenüber lachte und nickte. „Yay! Wollen wir vielleicht Freunde sein? Mein bester Freund Oishi ist auch hier auf der Schule, aber leider nicht in dieser Klasse.“ Eiji ließ die Schultern hängen, sah aber sofort wieder auf, als er eine Hand auf ebendiesen spürte. Er schaute direkt in Fuji lächelndes Gesicht.

„Lass uns Freunde sein!“ Er lächelte und Eiji umarmte ihn kurz.

„Yatta! Jetzt hab ich hier schon zwei Freunde. Schule ist doch nicht so doof.“
 

Es klingelte erneut und sie mussten sich wieder auf ihre Plätze setzen. In der zweiten Stunde fingen sie mit einfachen Mathematikaufgaben an. Dafür lernten sie zunächst die Zahlen von eins bis zehn, ehe sie Aufgaben bekamen. Eiji hatte bisher noch keine Probleme, das meiste konnte er schon aus dem Kindergarten. Er hoffte lediglich, dass es auch so bleiben würde.

Fuji neben ihm schien auch keine Probleme zu haben, er war sogar viel schneller fertig als Eiji.

Als auch diese Stunde vorbei war, durften sie ihre Taschen packen, denn für heute war der Unterricht beendet.

„Ne, Fuji-kun?“

„Hm?“

„Hast du vielleicht Lust, Oishi kennenzulernen? Wir wollen uns gleich am Schultor treffen...“

„Ich frag meine Mama.“

Eiji nickte und brachte seine Schultasche seiner Mutter, die sie tragen würde und rannte dann zu Fuji.

„Und?“

„Ich darf mit, aber ich hab nicht so lange Zeit. Meine Mama muss nach Hause, weil mein kleiner Bruder krank ist. Nee-san passt auf ihn auf.“ Eiji nickte.

„Ich hab vier Schwestern, die sind alle älter als ich, das ist voll doof!“

„Das glaub ich. Aber meine große Schwester ist toll!“

Meine sind auch toll, aber nicht immer! Wollen wir dann gehen?“ Sie gingen nach draußen über den Schulhof und blieben am Schultor stehen.

„Pssst! Eiji! Ich bin hier!“

„Oishi-kun, was machst du denn hinter der Hecke?“, erkundigte sich Eiji, während er und Fuji sich ebenfalls hinter die Hecke zwängten.

„Ich verstecke mich! Wen hast du denn da mitgebracht?“

„Das ist Fuji-kun. Wir wollen Freunde sein, er ist in meiner Klasse!“ Oishi stellte sich Fuji vor und die beiden Jungs waren sich auf Anhieb sympathisch.

„Vor wem versteckst du dich denn?“, fragte Eiji als die kleine Vorstellungsrunde beendet war.

„Vor einem Jungen aus meiner Klasse. Er macht mir ein bisschen Angst...“

„Hoi? Warum das denn?“

„Er ist größer als ich, trägt eine Brille, hat ein Notizbuch dabei, rennt einem die ganze Zeit hinterher und redet komisches Zeug vor sich hin. Voll unheimlich!“ Eiji nickte verstehend und auch Fuji hörte aufmerksam zu.

„Oh, da ist meine Mama!, sagte er, als er seine Mutter sah. „ ich glaub, ich muss dann los.“

„Wir sollten auch gehen, Eiji. Sonst suchen uns unsere Mütter noch.“

„Hai.“

Sie krochen hinter der Hecke hervor und gingen zu ihren Müttern. Zwischendurch zog Oishi an Eijis Uniform und machte ihn auf einen Jungen aufmerksam.

„Das ist er!“, flüsterte er und Eiji folgte der Richtung in die Oishis Finger zeigte. Mit den schwarzen Haaren wirkte der Junge wirklich unheimlich. Eiji erschauerte kurz und zog Oishi deshalb schnell mit sich. Fujis Mutter wartete an der anderen Seite des Schultores. Fuji verabschiedete sich schnell und rannte dann los, um mit seiner Mutter nach Hause zu gehen.

„Fuji-kun ist nett, oder?“, fragte Eiji Oishi, der nickte.

„Ja. In meiner Klasse sind auch nette Mitschüler, aber mein Lehrer ist streng. Ich hatte noch keine Zeit, die anderen kennenzulernen.“

„Meine Lehrerin ist total nett. Wir durften während des Unterrichts sogar reden!“

„Echt? Wir nicht...“

„Ne, Oishi! Du hast bestimmt auch nette Lehrer!“

Oishi nickte, lächelte und zusammen mit ihren Müttern machten die beiden sich auf den Heimweg.



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Kommentare zu diesem Kapitel (6)

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Von: abgemeldet
2008-06-20T08:09:03+00:00 20.06.2008 10:09
je die ff ist weidermal total niedlich geweorden, aba leider a bissal kurz, find ich aber toll dass es abgeschlossen ist ^^

Tut mir leid, dass ich sie erst so spät lese, hab jetzt die Zeit dafür gefunden, aber wie gesagt sie ist total niedlich und dass Eiji Shyuusuke nicht aussprechen kann und Oishi Inui unheimlich findet sind 2 total liebe Komponenten! Auch den Vertrag den E u.O abgeschlossen haben, oder Oishi ihm die bösen Strahlen der Sonne erklärt und Eiji von wwegen "Laserstrahlen ><, oder die Nameskanji ausmalen, Gott wie liab =^^=

Ich bin echt schon gespannt wie's weitergeht, jetzt lernen sich alle langsam kennen und die Gruppe kommt zusammen, ne?
Ich freu mich schon auf die nächste Story und ich würde mich freuen wenn du mir wieder bescheid gibst ^^

GLG AniMay

Von: abgemeldet
2008-06-06T15:44:04+00:00 06.06.2008 17:44
moooii war ganze Zeit am grinsen
ich mag dein Schreibstil^^
& die Personenbeschreibung erst, soo lustig xD
Voll süß, dass Eiji, Fuji gleich Oishi vorgestellt hat.
Würd mich wieder mal auf ne Fortsetzung freuen, weiter so!
Von:  Wulf_Inside
2008-06-06T11:06:33+00:00 06.06.2008 13:06
OMG es ist wieder soooo niedlich echt die beiden sind wahnsinnig süß im Urlaub und Wasser und wie er ihm das mit der Sonne erklärt
waiiiiii ^w^

Und der Schluss mit dieser unheimlichenperson mit dem Notizbuch *lol* - eine treffende gute Beschreibung. Echt super geschrieben!!!!!

Also ich muss sagen jetzt will ich noch mehr lesen. Wäre toll wenn es noch ein Fortsetzung gäbe *lieb schau*
Die anderen Regulars da mit rein zu bringen ist sicher eine schöne Idee - würd mcih interessieren wie unser Regularteam zusammenfindet. Und Ja solange sie in der selben Schule sind passieren Ihnen auch sicher viele nette Sachen.

Weiter so ... ^_^
Von: abgemeldet
2008-06-05T20:51:55+00:00 05.06.2008 22:51
Eiji und Oishi sind total niedlich in ihrem Urlaub und vorallem mit dem Vertrag....das die beiden nervös sind kann man gut verstehen...nur schade für die zwei das sie nicht zusammen in einer Klasse sind....aber ich denke die beiden werden das beste raus machen...
mich würde interessieren wie es weiter geht mit den Beiden in der Schule und mit den ihren neuen Freunden und vor allem mit der unheimlichen Person xd
mach weiter so...
Von:  Jeon_Jungkook
2008-06-05T17:14:15+00:00 05.06.2008 19:14
*sich kugelt vor lachen*
XD
Die beiden sind mal wieder voll süß!
Besonder das am Strand
Wie oishi das erklärt XDDD
Und dann erst der Vertrag
Voll nüdlüüüch
Undich wünsch mir auhc noch ne 2. Fortsetzung
Es fehlen ja noch genug regulars
ne?
Und sie haben ja noch alle viele schuljahre vor sich
;)
Weiter so!

Kyoko-san
Von:  Caeldryn
2008-06-05T05:41:12+00:00 05.06.2008 07:41
> „Er ist größer als ich, trägt eine Brille, hat ein Notizbuch dabei,
> rennt einem die ganze Zeit hinterher und redet komisches Zeug vor sich
> hin. Voll unheimlich!“

Ich lach mich weg xD
*rumroll*
Dann wünsche ich mir aber noch eine Fortsetzung, in der zu der Gruppe dann noch Tezuka und Kawamura dazu kommen, dann hast du alle einer Altersstufe komplett ^^
Natürlich muss Inui auch noch ein bisschen mit der Gruppe vertraut gemacht werden ^_~
Weiter so... bin gespannt was noch kommt.


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