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Schmerz, jenes Gefühl, welches seelisch kaputt macht

aber der einzige Grund um in der Dunkelheit zu überleben (ItaxSaku)
von

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dunkles Erwachen

Kapitel 3 dunkles Erwachen
 

Sorry, das ich über ein Monat für nur ein Kapitel gebraucht habe *in Ecke Stell*

hatte aber Stress weger neuer schule und so,

aber ich will euch nicht noch länger aufhalten *entschuldigend guck*
 

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Die Dunkelheit verschlang sie, hielt sie mit seiner ganzen Macht fest.

Wie gerne würde sie fliehen, einfach nur vor dem schwarzen Nichts davon laufen aber sie konnte nicht, die Fesseln der Vergangenheit ließen sie nicht los.

Sie erkannte Narutos und Sasukes Stimmen noch bevor sie durch die Dunkelheit an ihre Ohren drangen. Diese Stimmen,die ihr genauso vertraut waren, wie die Worte, die sie aussprachen. Schmerzliche, kaum noch zu ertragende Worte. Wie oft hatte sie sie schon gehört?, die Qualen ertragen, die sie in ihr auslösten? Sie wusste es nicht genau, aber sie wollte sie nicht mehr hören, den Schmerz nicht mehr spüren:
 

Sie presste ihre Handflächen auf ihre Ohren, versuchte so die Stimmen zu vertreiben, doch es klappte nicht. Wieso klappt es nicht?

Tränen der Verzweiflung bildeten sich bereits in ihren Augen und sie verstärkte den Druck ihrer Hände. Ihre Hände und Ohren pochten schon vor Schmerz aber die Stimmen ließen sie immernoch nicht los. Sie fing an zu schreien, wollte die Stimmen mit ihrer eigenen vertreiben aber sie wurden nur noch lauter. Sie konnte es nicht mehr aushalten, brach unter den Schmerz ihrer Wörter zusammen. Sie war einfach zu schwach.

Es tat weh!

Wieso tat es so weh?
 

Tränen rollten unaufhörlich von ihren Wangen auf das dunkle Kopfkissen, auf dem sie lag. Sie wollte aufwachen, ihre Lider öffnen, stellte aber fest, das sie das nicht konnte. Sie versuchte es wieder, öffnete mühsam ihre Augen, doch entweder verweigerten ihr die Lider immernoch den gehorsam oder sie waren längst offen und es war einfach zu dunkel um etwas zu erkennen. Warum konnte sie nichts sehen?. Sie begann zu zittern und sich unruhig in dem Bett herumzuwerfen, und dann spürte sie etwas warmes, das sich mit sanften Druck um ihre Arme legte und versuchte sie festzuhalten. Ihr inneres schrie, sie wollte nicht mehr länger in den schwarzen nichts bleiben. Mit ihrer ganzen Kraft, die sie aufbringen konnte kämpfte sie gegen Druck an. Sie warf den Kopf umher , drehte ihren Körper und bäumte sich unter den Widerstand auf, doch dieser lockerte sich, wurde nur noch fester.
 

„Bleib liegen“ eine kalte Stimme durchdrang die Tiefe der Dunkelheit und lies sie innerlich erstarren. Das war nicht Sasukes oder gar Narutos Stimme. Nein, das war eine andere, aber diese kalte, tiefe kam ihr so bekannt vor, doch sie spürte auch das zarte Gefühl der Angst, das in ihrer Brust aufkeimte. Ja, sie hatte Angst, denn sie wusste nicht ob diese Stimme sie genauso in der Dunkelheit halten wollte, sie genauso mit seinen Worten zerstören wollte, wie die anderen.
 

Sakura wehrte sich noch immer, bis sie merkte, dass es keinen Sinn mehr hatte. Der Widderstand würde sich auch nach weiteren Versuchen nicht lösen. Also gab sie auf bzw. tat so als würde sie aufgeben. Sie legte sich still aber angespannt hin und wartete was geschehen würde.

Langsam entfernte sich der starke Druck von ihren Armen und lies sie ganz los. Gerade wollte sie innerlich erleichtert aufseufzen, als sie etwas kühles an ihren Lippen spürte. Sie versteifte sich augenblicklich und verschloss aus Reflex ihre Lippen und warf ihren Kopf zur Seite.

„Dreh deinen Kopf“ Er hielt sie wieder fest und zwang sie mit seiner kalten schneidenden Stimme ihren Kopf wieder nach oben zu drehen. Sie tat, was er sagte und lag wieder still da, als er ihr nochmal das kühle Nass an die Lippen und sie mit einem kalten „Drink“ aufforderte die Lippen zu öffnen und zu trinken. Sie öffnete ihren Mund und schmeckte sofort den bitteren Geschmack der Flüssigkeit auf ihre Zunge. Am liebsten hätte sie nach dem ersten Schluck alles wieder ausgespuckt, doch sie zwang sich dazu alles zu schlucken und den bitteren Geschmack zu ertragen.
 

Sie nahm gerade den letzten Schluck, als ihr das Glas wieder von den Lippen genommen wurde und sie eine warme Berührung auf ihrer Stirn spürte, doch bevor sie reagieren konnte war diese Berührung schon wieder verschwunden. Sie wollte ihn Fragen wo sie war und warum sie ihre Augen nicht öffnen konnte. Doch kein Laut drang über ihre Lippen, obwohl sie ihre Lippen bewegte. Wieder formte sie die Worte, zwang die Luft durch ihren Kehlkopf. Ein heißeres Stöhnen erklang, sonst nichts.

„Sei ruhig“ Wieder diese kühle Stimme.

„Schlaf“ Und sie glitt wieder in die Schwärze....
 

Als Sakura wieder erwachte, öffnete sie ihre Augen und blinzelte in der fast vollkommenden Dunkelheit des Raumes. Sie war noch immer müde...als hätte sie eine schlimme Grippe. Alles tat ihr weh, besonders der Kopf und der Magen. Und ihr war übel. Angestrengt versuchte sie sich zu erinnern was geschehen, doch sie hatte nur noch ein Bild im Kopf, wie sie allein an der Mauer gelehnt hatte und den leisen Strom ihres Blutes gelauscht hatte. Der Rest lag im Nebel. Aber vorhin war jemand bei ihr gewesen, das wusste sie genau aber an mehr konnte sie sich nicht erinnern.
 

Sie konnte sich nicht mehr weiter den Kopf zerbrechen und griff sie nach dem Ende der Decke warf sie zurück und stieg mit einem Satz aus dem Bett. Dabei wurde ihr so schlecht, dass sie sich beinahe übergeben hätte. Und das pichen in ihren Kopf wurde auch nurnoch schlimmer, sodass sie ihre Hand an ihre Stirn hob und diese mit ihren Daumen und Zeigefinger massierte. „Mein Kopf.“

Als sich die Kopfschmerzen etwas beruhigt hatte, sah sie sich erstmal in dem Zimmer um, indem sie stand und erkannte trotz der Dunkelheit, das es kein Zimmer war das sie kannte. Hier standen nur ein Schrank, ein Tisch mit zwei Stühlen und ein Bett. Sie ging auf die Tür zu, öffnete diese einen Spalt breit und sah auf einen Flur. Sie sah sich etwas um und erkannte, das sich auf jeder Seite des Flures mindestens 3 Türen befanden bevor sich dieser um die rechte Ecke bog.

Leise trat sie auf den Flur und erkannte im hellen Licht, dass ihr gesamter rechter Unterarm in einem dicken Verband eingebunden war und sie auch nicht ihre gewohnten Klamotten trug, sondern nur ein einfaches schwarzes T-Shirt und eine dunkle kurze Hose anhatte. Jemand musste ihr ihre Sachen ausgezogen haben und ihr diese angezogen haben, aber sie wollte sich nicht weiter darüber nachdenken und machte sich weiter auf ihre Erkundungstour.

Sie wollte gerade um einer weiteren Ecke biegen, als ihr Blick auf eine Tür viel, obwohl sie genauso aussah wie alle anderen, konnte sie ihren Blick nicht von ihr abwenden. Wie in Trance lief sie auf die Tür zu, streckte die Hand aus und legte sie um den Griff und drückte sie herunter.
 

„Was soll das werden?“ Mitten in der Bewegung fuhr sie herum und lies dabei die Klinke wieder nach oben schnappen ohne dass sie sich öffnete. Sie sah direkt in zwei Sharingan-Augen, die sie desinteressiert und kalt musterten.

Erst dachte sie Sasuke würde vor ihr an der Wand lehnen, doch dann erkannte sie ihn. Vor ihr stand nicht Sasuke. Nein, vor ihr stand niemand anderes als Itachi Uchiha, Clanmörder und der Grund für Sasukes verschwinden. Verwirrung machte sich in ihr breit. Was machte er hier oder besser gesagt wo war sie überhaupt?
 

Wo bin ich h...? Gerade wollte sie ihm diese Frage stellen als alle Erinnerungen auf sie einstürzten: Ihr Ausflugin die Nacht, seine kalten Augen und ihr Zusammenbruch. Ein dunkler Nebel zog sich vor ihre Augen und ein Schwindelgefühl übermannte sie, sodass sie zur Seite schwankte und sich gerade noch an der Wand abstützen konnte um nicht hinzufallen.

Sie kam sich total bescheuerte, so eine Schwäche genau vor den Augen eines Uchihas zu zeigen aber sie konnte sich darüber jetzt keine weiteren Gedanken machen. Ihr war schlecht, sie hatte hunger und hatte keine Ahnung was zum Teufel sie hier überhaupt zu suchen hatte.

Als sie wieder genügend Kraft hatte, sah sie wieder zu dem Uchiha und erkannte das er sich keinem Millimeter bewegt hatte und sie weiterhin desinteressiert ansah.

Sie wollte ihn gerade wieder fragen: Wo sie hier sei, als er sich von der Wand entfernte und in die Richtung aus der sie gekommen war davonging. Mit einem kurzem „Komm“ forderte er sie auf ihm zu folgen. Sie blieb noch einige Sekunden stehen um seine Reaktion auf ihren Widerstand zu testen aber er reagierte nicht, lief einfach weiter. Sie seufzte innerlich auf und folgte ihm langsam, immer darauf bedacht ein paar Schritte hinter dem Uchiha zu bleiben, schließlich wusste sie nicht was sie hier machte und was er von ihr wollte.
 

Sie blieben erst kurz vor der Tür zu dem Zimmer aus dem sie gekommen war stehen und erblickte sie kurz an, was sie etwas überraschte bevor er die Tür öffnete und sie durch sie in das Zimmer traten. Als er hinter ihr die Tür wieder schloss, setzte Sakura sich auf das Bett und sah ihn interessiert an, eigentlich müsste sie Angst haben, schließlich war sie mit einem Mörder zusammen in einem Zimmer aber irgendwie hatte sie keine Angst, es war ihr egal, selbst wenn er sie umbringen wollte, sie war doch sowieso nur ein Klotz am Bein und total nutzlos aber trotzdem musste sie ihn fragen: „Was mache ich hier?“

Er antwortete ihr nicht, ging einfach nur an ihr vorbei auf den Schrank zu und öffnete diesen. Als er sich wieder zu ihr umdrehte, hatte er einen Mantel von Akatsuki in der Hand. Sakura beobachtete wie er den Mantel neben sie auf das Bett legte und wieder auf die Tür zuging.

„Was?“ Mehr brachte sie nicht über ihre Lippen, starrte ihn einfach leicht irritiert hinterher. Erst als er durch die Tür wieder in den Flur trat antwortete er mit seiner kalten Stimme: „Du gehörst jetzt zu Akatsuki“ Und dann war er verschwunden und Sakura konnte ihn nur mit weit aufgerissenen Augen auf die Tür, durch die er gerade gegangen war, schauen.

Sie und Akatsuki?
 

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So das wars mal wieder von mir,

bin wie immer total unzufrieden, hab das Kapitel auch bestimmt 5-mal neu geschrieben,

also tut mir leid wenn es nicht so toll geworden ist, Sorry

Aber danke für eure lieben Kommis *rot werd*

hab mich riesig gefreut *strahl*
 

bin mir noch nicht ganz sicher wie es weitergehen soll, wenn ihr aber eine gute Idee habt,

ich bin für alle Ideen zu haben *hoffnungsvoll guck*
 

HEL Moon



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Kommentare zu diesem Kapitel (14)
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Von: abgemeldet
2008-09-22T11:59:13+00:00 22.09.2008 13:59
Hi^^ *voller Begeisterung in Hände klatsch*
Ich fand es mal wieder einfach klasse.
Ich verstehe dich. Ich weiß wie schwer es ist manchmal weiter zukommen. *schuldig guck*
Aber deine Geschichte hat mich angespornt, und ich versuche in der nächsten Zeit mehr zu schreiben, so das ich auch noch fertig werde und zwar in diesem Jahrhundert. ^^°
Ich werde mir Mühe geben und ich hoffe du auch.
hdl deine Uchiha-göre

Von:  Deoys
2008-09-15T18:34:47+00:00 15.09.2008 20:34
echt geil!

lG
Deoys
Von:  Crimson_Shades
2008-09-12T21:53:40+00:00 12.09.2008 23:53
Argh, verdammt -.-
Sorry, das ich es erst jetzt kommentiere *sich in eine Ecke stell*

Hmmm, ein schönes Kappi =^______^=
Bin mal gespannt, wie Saku damit umgeht, das sie nun zu den Akatsukis gehört. Und wie sie sich mit Deidara, Sasori und Co. verstehen wird XD

Nya, bis dann.
Hdgdl Angel
Von: abgemeldet
2008-09-12T21:03:54+00:00 12.09.2008 23:03
Quatscch!!!
Das redest du dir ein es ist eigentlich ganz gut!!
Etwas zu kurz und irgendwie passiert nie wirklich etwas aber ich finde es trotzdem ziemlich gut und außerdem trifst du die charakter züge immer sehr gut!!
Hoffe es geht bald weiter!!
Von:  Myobie
2008-09-11T09:36:33+00:00 11.09.2008 11:36
Was wohl hinter der Tür lag, die Sakura öffnen wollte? Ich hoffe doch mal, das werden wir bald rausfinden^^
Itachi ist mal wieder so still wie immer, aber er war es, der ihr zu trinken gegeben hat, oder? Sonst kann ich mir keinen da vorstellen (Gut, Itachi kann ich mir als Pfleger auch nicht vorstellen...).
Bin mal gespannt, was Sakura jetzt macht. Ob sie den Mantel und ihre neue Angehörigkeit einfach so annimmt oder ob sie sich wehrt...
Ist sie jetzt eigentlich eine Nuke-Nin? Immerhin liegt ihr zu Hause nicht mehr in Konoha.

Aber was ich wirklich toll fand, war der Anfang. Bei solchen Worten fang ich immer an zu schwärmen, ich liebe diesen Stil einfach^^

Dann bin ich jetzt mal gespannt, wie Sakura auf die anderen Mitglieder der Akatsuki reagiert und anders herum. Und bitte, lass das erste Treffen nicht so ablaufen, wie in allen anderen FF´s, ja? Ich mag es nicht, wenn Saku sofort mit Deidara und Co. Freundschaft schließt und die nach 5 min schon anfangen, Quatsch zu machen...
Aber ist ja deine FF^^ wollte nur einmal nen Wunsch äußern ;P

lg
Corellchen
Von:  Spielkind
2008-09-07T15:31:05+00:00 07.09.2008 17:31
Super Kapitel!^^
Itachi...schweigsam. Typisch Uchiha...-.-
Aber echt cool, ich mag SakuIta Stories...^^
Von:  Pebbles
2008-09-07T13:16:12+00:00 07.09.2008 15:16
hey^^
das kappi war echt klasse^^
itachi, der große herr der worte xD
kyah..sakura gehört zu den akas ..CHA!
freu mich schon auf das nächste kappi
gglg Hiku
Von:  KnuddelPanda
2008-09-07T09:48:44+00:00 07.09.2008 11:48
super ich freu mich auf das neue Kappi
Von: abgemeldet
2008-09-06T23:43:40+00:00 07.09.2008 01:43
hey gutes kapi
freu mich auf das nächste
lg
Von: abgemeldet
2008-09-06T19:32:54+00:00 06.09.2008 21:32
Hey
wieder einmal ein gelungens Kapitel.
Hmm.... Wie Saku wohl mit der offenbarung zurecht kommt?
Naja...Bin schon sehr gespannt wie`s weitergeht,
schreib schnell weiter.

LG
Shari

PS Danke für die ENS


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