Zum Inhalt der Seite

Possum, sed nolo!

von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Misstrauen

Nein, das war vorbei! Das lag hinter ihr. Sie wollte einfach nicht mehr daran denken. Zu lange hatte sie gebraucht um ihr Leben wieder in den Griff zu bekommen und sie würde es nicht mehr zu lassen, dass die Erinnerungen an diese Zeit sie wieder einholen würden. Sie wollte nicht mehr eine Gefangene ihrer Ängste sein. Sie war gereift in den letzten Jahren und sie war stark. Das war sie immer schon gewesen, sonst hätte sie all das nicht überlebt und stände jetzt auch nicht hier.
 

Wie um es sich selbst zu bestätigen, schüttelte sie den Kopf und strafte die Schultern.

Als die den Kopf hob, sah sie in die Gesichter des heutigen Star-Sheriffs-Teams.

Drei neugierige Augenpaare blickten sie an. Wie sollte sie da nur wieder rauskommen. Sie kannte ihre ehemaligen Kollegen und wusste, dass diese sie so schnell nicht mehr vom Köder lassen würden.

Vor allem der Cowboy, der Hartnäckigste von allen, der einfach kein "Nein" kannte. Hatte er sich einmal in etwas verbissen, ließ er so schnell nicht mehr los. Und im Gegensatz zu Ihrem ehemaligen Chef ging er in der Regel auch nicht gerade einfühlsam vor.

Wobei, damit würde sie umgehen können. Sie hatte schließlich jahrelange Erfahrung damit. Auch wenn das schon länger her war, wäre es doch gelacht, wenn sie den Cowboy nicht geschickt umschiffen könnte.

Saber Rider dagegen war ein ganz anderes Thema. Mit seiner autoritären und besonnen Art konnte man dem Hünen keine Ausflüchte auftischen. Immer schien es so, als könnte der blonde Star Sheriff hinter die Fassade blicken. Sie musste sich wirklich überlegen, was sie dem Team erzählte. Denn, dass sie ihnen alles erzählen würde, stand nicht zur Debatte!

"Ich wusste es!", kam es aus einer vollkommen von ihr unerwarteten Richtung.

"Da habt ihr euren Maulwurf. Sie arbeitet mit Jesse Blue zusammen. Mir wird ganz schlecht bei dem Gedanken, dass sie die letzten Tage an Ramrod gearbeitet hat. Wer weiß, was sie alles sabotiert hat!", ereiferte sich Mandarin.

"Ich war die ganze Zeit bei ihr und habe mit ihr zusammen gearbeitet", kam Schützenhilfe von Fireball. "Keine Sabotage, sonder nur professionelle Arbeit. Ich weiß nicht, was sie mit Jesse Blue zu schaffen hat, aber fairer Weise muss man sagen, dass sie Ramrod nicht geschädigt hat. Wenn ich auch sonst nichts mehr von ihr weiß, das weiß ich zumindest von ihr!"

"Ach komm schon, Turbofreak! Als ob du objektiv sein könntest. Du läufst ihr doch die ganze Zeit hinter her, seit wir hier sind! Merkst du es nicht?! Sie verarscht dich. Sie verarscht uns alle!"

"Es reicht Mandarin! Lass es sie doch erst einmal erklären!"

"Ach komm schon, Saber! Sie wird uns irgendeine Geschichte auftischen um euch auf Ihre Seite zu ziehen, aber ich sage euch: Sie arbeitet mit Jesse Blue zusammen. Wahrscheinlich sind sie sogar ein Liebespaar", konnte sich der ehemalige Sternenkapitän nicht verkneifen. Der Seitenhieb galt Fireball und traf, wie sie mit Genugtuung feststellten konnte.

"Das ist doch lächerlich!", schaltete sich Colt ein. "Unsere Prinzessin hat einen viel zu guten Geschmack! Außerdem würde sie doch nie mit den Outridern zusammen arbeiten. Würdest du doch nicht, oder April?", flehend sah der Cowboy sie an.

"Nein, das würde ich nicht!", gab ihm die Wissenschaftlerin zu verstehen.

"Ja klar. Sagt mal, habt ihr nicht das Gleiche von Jesse gehört wie ich? Sie hatten Kontakt zu einander! Wenn sie nicht gemeinsame Sache machen, was dann?", herrausfordernd sah Mandarin die ehemalige Blondine an. Aber diese schwieg beharrlich.
 

Ja, was dann? Warum zum Teufel sagte sie nichts? Das war doch absurd, war das! Der Cowboy konnte nur über soviel Sturheit den Kopf schütteln. Warum entkräftigte sie diese Anschuldigungen nicht, sondern stand einfach nur da, als würde sie das Alles nichts angehen? Hatte Mandarin vielleicht doch recht? War der erste weibliche Star Sheriff die letzten Jahre mit diesem blauhaarigem Mistkerl zusammen gewesen? Hatten sich die beiden abends gemütlich bei einem Glas Rotwein über ihre verzweifelte Suche nach Ihrer Navigatorin amüsiert?

Verunsichert blickte Colt zu seinem Anführer.

Dieser blickte April ernst an.

"Ich kann verstehen, dass Mandarin dich beschuldigt", wählte dieser seine Worte mit Bedacht "Momentan sieht es wirklich so aus. Also bitte sag uns endlich was los ist. Sonst müssen wir wirklich davon ausgehen, dass du uns verraten hast!"

"Ich soll euch verraten und einen Plan gegen euch mit Jesse ausgeheckt haben?", ging die ehemalige Blondine nun endlich in die Luft.

"Ich will euch mal was sagen! Ich habe mir die letzten Jahre hier ein neues Leben aufgebaut! Ein ruhiges Leben. Ich habe meine Arbeit, die ich liebe, neue gute Freunde und ein schönes, gemütliches zu Hause. Sogar Zimmerpflanzen! Ich weiß, dass klingt lächerlich, aber ihn all den Jahren mit euch, konnte ich noch nicht einmal für eine Zimmerpflanze sorgen, da ich nie lange genug zu Hause war und jetzt habe ich endlich welche. Alles war in Ordnung bis ihr hier aufgetaucht seid. Vorher gab es keine Outrider und keinen Jesse Blue. IHR habt ihn doch zu mir geführt! Ich habe ihn seit über zwei Jahren nicht mehr gesehen und dabei sollte es auch bleiben!" bestürzt biss sich die Blondine auf die Lippen, aber keinem im Raum war ihre Wortwahl entgangen, wie sie an den misstrauischen Blicken bemerkte.

"Was meinst du mit über zwei Jahren!", kam es auch sofort vom Highlander. "Wie haben Jesse das letzte mal vor drei Jahren gesehen als er noch in Haft saß! Seit seiner Flucht war er wie von der Bildfläche verschwunden! Raus mit der Sprache April!"

"Ha! Hab ich es euch nicht gesagt!" Triumphierend sah Mandarin in die Runde, nachdem die ehemalige Navigatorin nur fest die Lippen zusammen presste und sich weigerte zu antworten.

"April, sag doch endlich was, verdammt noch mal!", versuchte es Colt wieder.

"Ich habe nichts mehr dazu zu sagen!", erwiderte April nun endlich. "Alles was ihr wissen müsst ist, dass ich nicht mit Jesse zusammen arbeite oder gearbeitet habe und dass ich auf eurer Seite bin. Ich möchte genauso wenig wie ihr, dass die Outrider die Macht übernehmen. Und noch weniger möchte ich, dass Jesse Blue dies tut!"

"Du gibst uns keine Informationen, aber verlangst im Gegenzug, dass wir dir vertrauen. Du verlangst damit sehr viel von uns April", versuchte es Saber Rider erneut.

"Es ist eure Entscheidung, Saber. Entweder ihr vertraut mir und wir arbeiten zusammen oder ihr lasst es und ich bin raus!", gab der ehemalige Star Sheriff ungerührt zurück.

"Ich lasse euch jetzt alleine, ich brauche frische Luft. Denkt gut darüber nach und teilt mir eure Entscheidung später mit."

"Warte April! Warum kannst du uns nicht sagen, was passiert ist?"

"Du irrst dich Saber. Es liegt nicht daran, dass ich es nicht kann. Ich könnte es, aber ich möchte nicht!", gab die Wissenschaftlerin auf dem Weg nach draußen zurück.

Zurück blieben vier Star Sheriffs, für die es mehr Fragen als Antworten gab.
 

Die Anspannung der Star Sheriffs entging auch Jane nicht, als diese den Vieren die Tür zu Hause öffnete. Besorgt registrierte die Wissenschaftlerin, dass ihre Freundin sich nicht bei der Gruppe befand.

"Was ist los, Leute? Was ist passiert? Wo ist Claire...äh, ich meine April!", verbesserte sie sich. Es fiel ihr noch immer schwer ihre Freundin jetzt mit April anzusprechen.

"Die hat sich mal wieder aus dem Staub gemacht!", kam es spitz von dem weiblichen Mitglied der Truppe. "Mandarin!" wurde sie von dem gutaussehendem Blonden ermahnt. "Sie ist frische Luft schnappen. Es hat sich heute einiges Neues ergeben."

Beruhigt, dass ihr Freundin nichts passiert war schickte sie alle ins Wohnzimmer.

"Setzt euch doch erst einmal. Ihr seht müde und hungrig aus. Ich bin nicht gerrade die größte Köchin, daher gibt es nur was Kaltes." Entschuldigend blickte Jane in die Runde. "Aber dafür ist es schon fertig."

Dankbar nickte Saber Rider ihr zu. "Das ist perfekt! Danke, Jane!"

"Also setzt euch schon mal hin, während ich auftische. Jamie ist auch schon da."
 

Neugierig betrat Mandarin das Wohnzimmer. Diesmal hatte sie sich nicht von den anderen ab wimmeln lassen. Das wäre ja noch schöner gewesen, wenn man sie wieder auf Ramrod zurück gelassen hätte.

Überrascht stellte sie fest, dass das Zuhause von April and Jane wirklich gemütlich war. Eigentlich hätte sie dem ehemaligen Star Sheriff eher kühle Eleganz zu getraut, aber eher das Gegenteil war der Fall. Die Möbel waren bunt und schienen teilweise selbst gestrichen worden zu sein. Auch die verschiedenen Stile passten nicht wirklich zusammen, harmonierten aber trotzdem. Zwei große gemütliche dunkle Couchen standen in der Mitte, und bildete das Zentrum des Zimmers. In mitten vieler bunter Kissen saß der Polizist auf einer davon. Grüßend nickte sie ihm zu, wand sich aber gleich darauf hin wieder der Begutachtung des Wohnzimmers zu. Überall standen Fotos in den Regalen oder hingen an den Wänden, die April und Jane zeigten. Mal alleine, mal zusammen und dann mal wieder mit verschiedenen Freunden.

An einer großzügigen Essecke vor der Fensterfront mit Blick in den Garten hatten sich schon ihre Kollegen nieder gelassen und waren wieder in ein Gespräch vertieft. Sie konnte sich schon denken um was, oder besser gesagt, um wen es ging. Als ob es in letzter Zeit noch ein anderes Thema gegeben hätte. Immer wieder April, April und nochmals April. Sie konnte es einfach nicht mehr hören.

Aus dem Augenwinkel sah sie, wie Jane mit einem Tablett beladen den Raum betrat und Anfing den Tisch zu decken, auf dem ein riesiger Blumenstrauß platziert war. Überhaupt waren hier überall Pflanzen. Der reinsten Dschungel. April hat bei ihrem Ausbruch auf Ramrod nicht übertrieben. Pflanzen schienen ihr wirklich wichtig zu sein. Und irgendwie konnte der ehemalige Sternenkapitän das auch verstehen.

Natürlich war Ramrod in den letzten Jahren ihr Zuhause gewesen und sie liebte Ihre Arbeit. Aber das Raumschiff war nun einmal nur zweckmäßig für die Besatzung eingerichtet und nicht mit einem gemütlich Zuhause wie diesem zu vergleichen. Für Pflanzen, Teppiche, Kissen, Tischdecken, Bilder, Kerzen oder andere Accessoires war dort einfach kein Platz. Schmunzelnd stellte sie sich vor, wie ihre Kollegen reagieren würden, wenn all diese Sachen plötzlich Ihren Weg zu Ramrod finden würden.
 

"Möchtest du dich zu uns setzten, Mandarin?", kam es freundlich von der Bewohnerin des Hauses. "Greift zu und lasst es euch schmecken! Und wenn ihr uns nebenbei auf den neusten Stand bringen würdet, wären wir euch sehr dankbar. Jamie hat ebenfalls Neuigkeiten für euch!", schloss sie.

Neigierig blickten die Star Sheriffs zu dem Polizisten, der sich aber ungerührt eine Scheibe Brot belegte. "Erst Ihr, dann ich!", kam es kompromisslos.

"Wir haben ein Nest der Outrider ausgeräuchert!", begann der Cowboy.

"Viel mehr haben wir das Aufräumkomando wieder in die Phantomzone zurück gejagt!", berichtigte ihn Saber Rider.

"Viel haben wir nicht mehr gefunden. Nur, was sie uns dagelassen haben und wir somit finden sollten. Daher wissen wir jetzt auch, dass das Problem größer ist als gedacht. Jesse Blue ist wieder da!"

"Der Mensch, der sich mit diesen Outrider eingelassen hat?", hackte Jamie nach.

"Seid ihr sicher? Oder kann es sein, dass diese.... wie nennt ihr sie nochmal? Phantombirnen? ... euch einfach nur in dem Glauben lassen möchten?"

"Nein, leider nicht," seufzte der große Blonde. "Wir haben eine Diskette gefunden und hatten daher direkten Kontakt zu ihm. Leider."

Unverständnis breitete sich in den Gesichtern der Erdlinge aus.

"Aber, wenn es eine Diskette war, kann es sich doch nur um eine Aufzeichnung handeln. Die könnte wer weiß wann aufgenommen worden sein. Kann es nicht sein, dass euch diese Phantome auf eine falsche Fährte locken möchten?" Jane sah fragend in die Runde.

"So clever sind DIE wirklich nicht!", schnaubte Colt.

"Ich vergesse immer, dass eure Technologie auf der Erde noch nicht so weit ist wie unsere. Es ist nicht einfach nur eine Diskette. Einfach erklärt ist sie ähnlich wie eure Handytelefonkarten. Du kannst Daten speichern, aber auch Verbindungen aufbauen. Und das quer durchs Weltall."

"Also habt ihr mit diesem Jesse Blue persönlich gesprochen?"

"Das haben wir!", schaltete sich Mandarin nun in das Gespräch mit ein. "Und wir haben Interessantes erfahren! Vor allem über April!"

"Wir haben gar nichts erfahren!", brauste endlich der Japaner auf, der sich bisher verdächtig still im Hintergrund gehalten hatte. "Bis sie uns nicht sagt, was geschehen ist oder uns das Gegenteil bewiesen wird, weigere ich mich zu glauben, dass April eine Verräterin ist!"

"Eine Verräterin?", ungläubig kam es von Jane und Jamie gleichzeitig.

"Könnte uns bitte jemand mal aufklären!", übernahm der Polizist das Nachhaken.

Müde fuhr sich Saber Rider mit der Hand durchs Gesicht.

"Anscheinend hatte sie Kontakt zu Jesse Blue, nachdem er aus dem Gefängnis ausgebrochen ist."

"Nachdem oder seit?", konnte sich der weibliche Star Sheriff einen Einwurf nicht verkneifen.
 

Ganz allmählich ging diese Mandarin, mit ihren Seitenhieben gegenüber April, Jane gehörig auf die Nerven. Natürlich hatte sie sofort durchschaut, das dir Rothaarige um Ihre Stellung im Team besorgt und auf ihre Freundin eifersüchtig war. Und das dieser gutaussehende Rennfahrer dabei auch eine große Rolle spielte, lag auf der Hand.

Daher hatte sie auch Verständis und Mitleid mit ihr, allerdings gab es im Moment Wichtigeres ihrer Meinung nach und so konnte sie das Verhalten dieser Frau einfach nicht gutheißen.

"Cl...April ist absolut loyal!", schmieß sie sich auch gleich für ihre Freundin in die Presche.

"Und wenn ihr das nicht glaubt, dann kennt ihr sie auch nicht richtig!"

"Das ist ja unser Problem!", gab der Anführer der Star Sheriffs zurück. "Wir kannten sie einmal sehr gut. Schließlich war sie unsere Kollegin, unsere Freundin. Wir waren eine Familie... aber jetzt? Wir wissen nichts mehr von ihr! Selbst ihrem Vater ist sie fremd. Und sie macht es uns auch leider nicht gerade leicht!"

Dem konnte Jane nicht widersprechen. Schließlich hatte sie in den letzten Tagen selbst mitbekommen wie verschlossen sich April verhielt. Und wie stur sie sein konnte, war auch nichts Neues für sie.

Aber damit musste nun endgültig Schluss sein. Schließlich ging es hier um mehr. Es betraf nicht nur die Star Sheriffs. Nein, es betraf sie alle. Die gesamte Menschheit.

"Ich muss kurz weg!", gab sie ihren Gästen zu verstehen und gab ihnen keine Möglichkeit mehr sie auf zuhalten.

Entschlossen schnappte sie sich ihre Jacke und verließ das Haus. Sie würde April jetzt erst einmal suchen und ihr gehörig den Kopf waschen. So konnte es einfach nicht mehr weitergehen.
 

Verdattert blieben die Star Sheriffs und Jamie in dem gemütlichen Wohnzimmer zurück und blickten auf die Stelle, wo Jane noch vor wenigen Sekunden gestanden hatte.

"Das muss eine Krankheit hier sein, muss das!", gab Colt verblüfft von sich.

"Und ansteckend dazu. Oder wie erklärt ihr euch, dass die Frauen hier immer von einer Sekunde auf die andere mehr oder weniger kommentarlos verschwinden?!"



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (2)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Kittykate
2013-06-12T21:30:27+00:00 12.06.2013 23:30
Tja. Es geht weiter und warum sagt April nicht einfach was los ist? Ich versteh das Mädel einfach nicht.
In meinen Augen gehört Mandarin der Mund zu geklebt, die stichelt in einer Tour. Blöde Kuh... >.<
Süß ist Fireball. Er hält immer noch zu April.
Man, man, man, wie das wohl noch endet?
Hoffentlich redet sie bald.
Schreib schnell weiter, ja?
Liebe Grüße
Antwort von:  Losangelesmel
15.06.2013 15:45
Mund zugeklebt find ich spitze. Gerade die Reibereien und das rumgewickelt durch die Eifersucht find ich Super an der Story ist der aufheiternde Teil der sonst traurigen Geschichte


Zurück