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Dark Killer

von

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Dark Blood

Drei Jahre waren seit diesem Zeitungsausschnitt vergangen, aber Harry Potter konnte nicht gefunden werden. Nicht nur die Freunde aber von Harry Potter leideten darunter, sondern auch der Rest der Zauberwelt. Voldemort gewann immer mehr an Macht, und ein weiterer Killer tauchte auf. Der ander Killer nannte sich selbst ‚Dark Blood’, und tötete schon viele Leute, besonders häufig kammen Leute vom Phönix Orden dabei um. Albus Dumbledore dachte sich schon selber das sie einen Verräter in ihren Reihen hatte, wo er auch gar nicht so unrecht hatte. Denn wie auch der dunkle Lord hatte sich Dark Blood Anhänger gesucht, die sich ‚Bloody Fighters’ nennen. So von zwei Seiten bedrängt wurde der Wiederstand der weißen Seite immer weniger, bis nur noch der Orden des Phönix blieb, der dich um Opfer des Krieges kümmerte und Gegen die beiden Killer wehrte.
 

Es war still um mich herum, so still wie immer wenn ich meinen Anhängern egsagt hatte das sie mich nicht stören sollten. Ich, auch genannt ‚Dark Blood’, war ein Killer, ein gewissensloser sagen die einen, die anderen sagen ein gerechter. Was von beidem ich bin, kann ich selbst nicht sagen. Ich kann nur sagen das ich mich an allen Rächen werde die mir das Leben versaut haben. An erster Stelle steht Albus Dumbledore, der mich als Kleinkind zu meinen Verwandten brachte, welche mich Misshandelt haben. Die nächsten sind meine Freunde, welche dachten sie könnten durch mich berühmt werden. Als letztes das Ministerium, welches meinen Paten ohne Prozes nach Askaban steckten. Voldemort konnte ja auch nichts dafür das er mich angriff, hätte ich sicher auch getan wenn ich solch eine Prophezeiung gehört hätte. Eine Prophezeiung die sich nicht als Echt herausstellte. Am Ministerium habe ich mich gerächt, es war ein schönes Blutspiel gewesen. Nun untersteht mir das Ministerium, doch Albus Dumbledore und meine Freunde werden noch leiden. Mit diesem letzten Gedanken ging der einstige Retter der Zauberwelt, Harry Potter, in sein Schlafgemach und legte sich Schlafen.
 

Dieser Dark Blood, erleichtert mir doch tatsächlich meinen Job als Dunkler Lord. Da nimmt er das Ministerium unter seine Kontrolle und bietet mir sogar einen Friedensvertrag an. Einen Friedensvertrag den ich zusammen mit einem Spion in den Reihen Dumbledores bekomme. Ja, ich werde auf jeden fall annehmen, doch zuerst muss ich ihn treffen. Ohne ein Treffen werde ich, Tom Marvolo Riddle, nicht zustimmen KÖNNEN. Ich habe schließlich noch eine Recht große Arme Todesser zu befehliegen und ich muss auch wissen was er sich bei einer Zusammenarbeit vorstellen würde. Schließlich möchte ich nicht das er am Ende die ganze Gewalt alleine haben möchte, was dann wieder zu neuem Krieg führen würde. Auch möchte ich Sicherstellen das ich ÜBERHAUPTNICHTS von Albus Dumbledore und dessen Orden der Suppenhühner halte. Sollte es ihm gleichergehen, werden wir wahrscheinlich gute Partner. Ja sogar ich könnte mir Vorstellen mit ihm den Platz des Anführers zu teilen. Vielleicht weis der Andere ja was neues über Harry Potter. Eine Möglichkeit wäre es.

Es klopft an die Tür und nach einem kalten „Herein!“ meinerseits kommt der zitternde Peter Petigrew, auch bekannt als Wurmschwanz, rein. „Meister... d-der Dark Bl-Blood hat zugesti-stimmt auch zu treffen...“ Aüßerlich zeige ich zwar nicht eine regung, doch innerlich muss ich die Augen bei diesem Gestotter verdrehen. „Sehr schön... gut gemacht Wurmschwanz...“ Peter will sich schon verbeugen und leicht lächelnd weggehen als ich ihn zurück halte. „ach und Wurmschwanz... Crucio! Wie oft soll ich dir noch sagen das du nicht Stottern sollst?!“ nachdem ich den Fluch von ihm genohmmen habe, verbeugt er sich schnell flüstert natürlich ein „wird nicht mehr vorkommen my Lord...“ und verschwindet. Muss ich deswegen doch kalt grinsen. Ich liebe es den Angserfüllten Blick meiner Untertanen zu sehen, oder auch zu Spüren, wenn sie mir begegnen.
 

Albus Percifel Wulfrein Dumbledore sitzt mal wieder in seinem Büro zusammen mit Minerva McGonegal als es Klopft und die neue Schulheilerin Hermine Granger eintritt und sich über die vielen Verletzungen der Schüler aufregt. Dicht Gefolgt der Schimpfenden Heilerin kommt Ron Weasly durch die Tür, hat er doch gerade eben erst seine Ausbildung zum Lehrer hinter sich, und Unterrichtet nun, obwohl man es nicht Glauben kann, Zaubertränke. Ich muss lächeln, Ron ist so gar nicht wie Severus es war, bevor er letztes Jahr von Dark Blood Umgebracht wurde. Er ist freundlich und hilfsbereit wenn die Schüler Probleme haben. Ich als Direktor und Anführer des Ordens des Phönix habe in letzter Zeit sehr viel zu tun. Immer mehr Familien suchen Unterkunft hier in Hogwarts, welches nun schon öfters Erweitert werden musste. Es hat sogar den Anschein als wenn sich Voldemort und Dark Blood zusamenschließen würden, was für die Lichtseite natürlich verhärend wäre. Doch den Anschein hat es nun mal, da kann sogar ich nichts tun. Harry wo bist du bloß? Wo bist du wenn alle ihre Hoffnung verlieren, und einen Helden wie dich brauchen? Es ist nicht so als wenn ich dich nur als Held sehen. Nein. In dir habe ich einen starke Zauberer gesehen, welcher uns alle zum Lachen und zum Weinen gebracht hat, ein Zauberer welcher sich in aller Herzen schleichen konnte, aber vor drei Jahren verschwand. Spurlos. Ach Harry... Wir vermissen dich. Mir wir meine ich natürlich nicht nur mich und seine Freunde. Nein, die ganze weise Seite, die ganzen Opfer des Krieges, alle die, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben.

Nun werde ich gerade von Hermine befragt was mich so nachdenken lässt. Ich antworte: „Es ist nichts Mdm Granger...“ Hermine tat immer so als ob sie sich nicht mehr an Harry Erinnern könne, doch wenn sie alleine war, konnte man wenn man an ihrem Büro vorbei kam sie weinen hören, weinen und Harrys Namen sagen hören. Ron erging es nicht besser, nur das er sich damit schon abgefunden hat das Harry nicht mehr zu erreichen ist. Er denkt genauso wie einige andern das Harry schon Tod ist. Doch ich denke dem ist nicht so. Harry würde nicht so einfach sterben, oder doch? Ich weis es nicht... Ich weis es wirklich nicht. Alle sagen immer ich sei Alleswissend, doch dies kann niemand sein. Ich wies viel, doch noch längst nicht alles. Alles zu wissen, denke ich, kann auch nicht gut sein. Ich würde sogar meinen das man mit ZUVIEL Wissen Verrückt wird. Nun kehre ich mit meinen Gedanken wieder in mein Büro zurück und lausche dem Streit von Ron und Hermine, eine Sache die sich wohl nie ändern wird. Als die beiden sich nach 15 Minuten endlich wieder eingekriegt haben, und sich bei mir und Minerva entschuldigt haben, besprechen wir die derzeitige Lage im Krieg. Es steht bis jetzt schlecht für uns, sogar sehr schlecht. Zwei Gegner sind einer zu viel, und das wissen alle auf der Lichtseite. Wir besprechen auch die Theorie mit dem Zusammeschließen der beiden Mörder und denken, das die nicht auszuschließen sein wird. Auch besprechen wir, das wir wissen wie wir, nach endlosen Jahren wie es uns Vorkommt, endlich Sirius wieder zurück holen können. Wir werden nur ein einfaches Ritual durchführen müssen an Vollmond. Remus freut sich zum ersten mal in seinem ganzen Leben auf Vollmond. Verständlich, würde ich meinen. Ich freue mich natürlich auch schon darauf. Doch wie sollen wir ihm das mit Harry erklären? Das bleibt abzuwarten. Wir sind nun auch vom vielen Diskutieren müde, und gehen zu Bett. Ich hoffe morgen kommt Fawsk wieder mit ein paar Neuigkeiten, doch bis dahin heißt es warten...



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