Future
Prolog : Future
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Regen fiel auf das glatte Mamor des Steines vor dem Revyn saß. Vor dem Grabstein seiener Freunde. Nichts hält für die Ewigkeit...
Für kurze Zeit war er Glücklich gewesen, und nicht einsam wie Früher, doch auch das war nur eine Fase gewesen jetzt war er wieder Allein.
Allein.
Was für eine Bitterkeit von diesem wort doch ausging. dennoch für ihn fühlte sich das Wort vertraut an, zumindest glaubte ich das. Aber Vertrauen?
ich weiß nicht ob ich jemals wieder vertrauen fasen kann...
Nach all dem was passiert ist...?
Arrigato, Cloud.
Arrigato, Mai. Ich danke Euch dafür, dass ihr uns geschützt hab auch wenn nun alles umsonst war. All die Mühe, hat nichts gewirkt. Irgentwie ist es ja schon Traurig, aber wenn wir ehrlich sein sollen wir haben es alle gewusst, und damit haben wir uns gegenseitig verraten.
Schwere Tropfen von Regen Prasselten auf den vollkommen durchnässten Jungen der inzwischen auf den harten Erdboden unter ihm geprallt war. schluchtzend lag er dort in seiner eigenen Welt von gedanken gefangen war.
Alles hatte er verloren. Wieder, so wie jegliches Vertrauen in die Welt.
Aber er wusste Bereits diese Trauer sollte besiegeln ob r starb oder nicht. Langsam drehte er den Kopf auf dem Boden, wandte den Blick vom grabstein ab und schloß die Augen.
Sehr Langsam floß cas Blut aus seinem schon halb toten Körper und hhülte ihn in eine unbeschreiblich schöne Wärme ein. welch eine Ironie von seinem eignen Blut eingehült zu werden, waren seine einzigen gedanken bevor, das letzte Leben aus Ihm entwich. Leben weicht den Schmerzen des nicht vertrauens. Dennoch hatte diese Wärme irgent etwas an sich. Es war vertrauen. Eine starke verletzte Person
kniete über seinem toten körper und weinte um ihn.
Um meine Geschichte zu Erzählen muss ich ganz von vorn anfangen...
