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Lady Oscar

Wenn alles anders läuft...
von

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9

HalliHallo^^

Ein neues Kapitel ist da.

Bin im Moment gerade so richtig produktiv ^_~

Hoffe Euch gefällt es ein wenig

Wünsche viel Spaß beim lesen^^

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Lustlos schob Oscar ihr Brot auf dem Porzellanteller hin und her. Sie hatte einfach keinen Appetit.

Die junge Frau legte das Besteck zur Seite und hob die Kaffeetasse an ihre Lippen.
 

»Heute Mittag wird Besuch kommen«, richtete der General das Wort an seine Tochter. Seit dem Vorkommnis im Stall waren die Gespräche zwischen ihnen sehr selten geworden. »Ich erwarte, das Du dich heute so benimmst, wie es sich für Deinen Stand gehört.«
 

Oscar nickte wortlos und stellte die Tasse Kaffee zurück auf den Tisch.
 

»Gut.« Ihr Vater beendete das Frühstück, stand auf und verließ den Raum.
 

Zurück blieb Oscar, die wenig später müde die Treppen nach oben in ihr Zimmer lief. Dort angekommen ließ sie sich in einen der beiden Sessel fallen und starrte in das schwach brennende Feuer im Kamin.
 


 

Drei Wochen waren nun schon vergangen. Drei endlos lange quälende Wochen in denen sie nicht wusste, wie es André ging. Wo er war und was er machte…

Warum war alles nur so schief gelaufen?…

Warum war sie nicht mit André fortgegangen?…

Wenn sie jetzt die Möglichkeit hätte, sie würde sofort mit ihm weg gehen. Egal, was André sagen würde.
 

Oscar schloss die Augen, lehnte ihren Kopf an die Polster und seufzte laut.

Ihren Abschied aus der Garde hatte sie ebenfalls nicht zelebrieren können, da ihr Vater ihr Hausarrest erteilt und in Versailles erklärt hatte, dass sie erkrankt sei. Selbst Graf Girodel wurde nicht zu ihr vorgelassen, als dieser für einen Krankenbesuch gekommen war…
 

Es klopfte leise an der Tür und wenige Augenblicke später trat Sophie herein.

»Hier, Lady Oscar. Die wird Euch ein wenig gut tun.« Die ältere Dame stellte Oscar eine Tasse heiße Schokolade auf den kleinen Tisch.
 

»Wie könnt Ihr nur so freundlich zu mir sein, wo ich Euch doch das Liebste genommen habe«, seufzte Oscar erneut und sah zu ihrem alten Kindermädchen.
 

»Papperlapapp«, winkte Sophie ab. »Ihr habt mir nichts genommen, Kind. Im Gegenteil. Ihr habt mir ein Geschenk gemacht.«
 

»Ich Euch ein Geschenk?« Oscar zog verwundert die Augenbrauen hoch.
 

»Ja«, nickte Sophie. »Ihr habt André Euer Herz geschenkt.«
 

Oscar lächelte matt. Ja, das hatte sie. Und es würde sonst keinem mehr gehören…
 

»Trinkt von Eurer Schokolade. Sonst wird sie kalt. Und dann werde ich Euch beim Ankleiden helfen.«
 

Oscar stöhnte auf. Dass Sophie ihr helfen wollte konnte nur bedeuten, dass ihr Vater wieder von ihr verlangte, ein Kleid zu tragen.
 

»Ich habe während des Frühstücks alles vorbereitet.«
 

Die blonde Frau nickte resigniert, trank ein paar Schlucke des heißen Getränks und stand dann auf, um mit Sophie in das Schlafzimmer zu gehen.
 


 

»Wen hat mein Vater eingeladen?«, fragte Oscar nach einer Weile.
 

»Wen genau, weiß ich nicht«, schüttelte Sophie darauf den Kopf und zog das Mieder enger. »Ich habe nur mitbekommen, das es ein Herzog sein soll.«
 

»Herzog?!« Oscar war erstaunt und drehte sich zu Sophie herum.
 

»Ja. Ein Herzog. Jetzt dreht Euch um, damit ich das Mieder schließen kann.«
 

Oscar drehte sich wieder herum und ließ das Kindermädchen ihre Arbeit machen, während ihr Kopf arbeitete.

Warum hatte ihr Vater diesen Mann eingeladen?
 

Nachdem Sophie fertig war, saß Oscar alleine in ihren Räumen und starrte, wie so oft in den letzten Wochen, in die abklingenden Flammen. Trotz der Wärme, die das sachte Feuer und die Luft, die durch das offene Fenster herein kam, fröstelte Oscar und konnte dieses nicht abschütteln.

Sie musste raus aus diesen Mauern. Nur für ein paar Stunden.
 

Oscar stand auf. Obwohl ihr Vater den Hausarrest noch nicht aufgehoben hatte, entschloss sie sich, ihn zu fragen, ob sie ausreiten durfte. Hier fiel ihr einfach die Decke auf den Kopf.
 

Leise klopfte sie an die Tür des Arbeitszimmer.
 

»Ja?«, kam es leicht genervt von innen.

Überrascht hob der General eine Augenbraue, als er sah, dass seine Tochter mit ihm sprechen wollte. Er betrachtete sie einen Moment, ehe er seine Aufmerksamkeit wieder dem Stapel Papiere auf seinem Schreibtisch widmete.

»Was gibt es? Ich habe zu tun«, fragte er, ohne wieder aufzusehen und recht distanziert.
 

»Ich wollte Euch um die Erlaubnis bitten, ausreiten zu dürfen.«
 

Erneut überrascht sah der General wieder auf. Sie bat ihn um Erlaubnis? Da stimmte doch etwas nicht…

»Du hast Hausarrest.«
 

Oscar nickte. »Ich weiß.«
 

»Warum fragst Du dann und beraubst mich meiner Zeit?«, knurrte er.
 

»Bitte.« Sie trat zwei Schritte in den Raum hinein. »Mir fällt die Decke auf den Kopf.«
 

»Dann verbessere deine Fechtkünste im Hof.«
 

Oscars Stimme wurde traurig. »Alleine ist das sehr schwer.«
 

Ihr Vater hob kurz den Blick. »Daran bist Du selbst Schuld.« Er schluckte die Wut, welche drohte wieder auszubrechen, hinunter. »Außerdem bist Du schon eingekleidet.« Der General senkte seinen Blick wieder den Papieren zu.
 

»Das Kleid ist nicht hinderlich.« Sie trat noch ein Stück näher. »Es wäre auch nicht für lange, Vater. Eins, zwei Stunden.«
 

»Du willst dich mit ihm treffen, richtig?« Er klang verächtlich.
 

Oscar schüttelte den Kopf und ihr Herz zog sich schmerzend zusammen. »Ich habe seitdem nichts mehr von ihm gehört.«
 

»Nun…«, machte der General und überlegte einen Moment, ehe er eine Entscheidung traf. »In Ordnung. Du kannst ausreiten. Aber Du bist rechtzeitig für den Besuch zurück.« Seine Augen bohrten sich in die seiner Tochter. »Solltest Du auch nur daran denken, fortzulaufen… Ich werde dich finden. Verlass dich darauf.« Er hielt den Blickkontakt noch einen Augenblick, dann senkte er ihn wieder. »Jetzt lass mich weiterarbeiten.«
 

»Danke.« Oscar verließ das Arbeitszimmer und ging zum Stall. Dort ließ sie sich ihr Pferd satteln und brach dann auf.

Als sie durch den Hof ritt, erkannte sie die Silhouetten ihres Vaters hinter dem Fenster des Arbeitszimmers. Er traute ihr wohl nicht wirklich.
 


 

Die junge Frau ritt gedankenverloren umher. Sie bemerkte die warmen Temperaturen nicht. Merkte den Geruch des bald kommenden Sommers nicht. Selbst den Specht, der in der Nähe munter gegen einen Baum klopfte, beachtete Oscar nicht. Sie starrte auf die Mähne ihrer weißen Stute und ließ die Zügel Stück für Stück lockerer, ohne es wirklich zu bemerken.

Erst als das Pferd stehen blieb, hob Oscar ihren Blick und erkannte, wohin die Stute sie geführt hatte; die Lichtung.

Warum war es nur hierher gelaufen, seufzte Oscar innerlich? Sie verfluchte sich, nicht aufgepasst zu haben, wohin das Tier lief. Dieser Ort war der Letzte, wohin sie hätte gehen wollen. Zu viele Erinnerungen wurden hier geweckt. Zu viele schöne Erinnerungen, die nun Schmerz und Trauer in ihr weckten.
 

Oscar starrte auf die grüne Lichtung. Es waren wundervolle Stunden, die sie hier verbracht hatten…

Sie lächelte verträumt vor sich hin und trieb die Stute dann wieder an, weiterzulaufen.

Sie hatte die Lichtung fast durchquert, als…
 

»Oscar!«
 

Die Stimme fuhr ihr durch Mark und Bein. Augenblicklich hielt sie die Stute an, drehte sich im Sattel herum und erschrak.

Die Person, welche zwischen den Bäumen versteckt stand, war unverkennbar.
 

»André…«, flüsterte Oscar ungläubig und glücklich zugleich, glitt vom Pferd und eilte auf ihn zu. »Wie…?«
 

»Ich habe gesagt, dass ich warten werde«, entgegnete André und schloss seine Geliebte in die Arme.
 

»Ja«, nickte Oscar darauf. »Das hast Du gesagt.« Sie löste die Umarmung nach einem Moment und küsste ihn. Wie sehr sie sich danach gesehnt hatte… Sie war der Meinung gewesen, dieses wundervolle Gefühl nie mehr spüren zu können…

»Ich bin so froh, Dich zu sehen. Wie geht es Dir? Wo bist Du untergekommen?« Die Fragen sprudelten nur so aus Oscar heraus, nachdem sie den Kuss beendet hatte.
 

»Mir geht es gut. Ich wohne bei Freunden in Paris.« Er sah sie ernst an. »Wie geht es Dir?«
 

Oscar lächelte. »Jetzt geht es mir gut.«
 

Sie liefen zu der Stute und Oscar nahm die Zügel in die Hand. Dann spazierten sie durch den Wald.
 


 

»Was hat Dein Vater noch getan, nachdem ich weg war?«, wollte André nach einer Weile, in der sie Hand in Hand durch den Wald gelaufen waren, wissen.
 

»Er hat getobt. Mir eine Strafpredigt nach der anderen erteilt und zu guter Letzt Hausarrest gegeben.«
 

»Ich wollte Dich nicht alleine lassen… Nicht in dieser Situation. Doch es erschien mir besser, ihm erstmal aus dem Blickfeld zu gehen«, entschuldigte sich André.
 

Oscar lächelte und schüttelte den Kopf. »Es brauch Dir nicht Leid tun. Es war besser zu gehen, als das er Dir doch noch etwas angetan hätte.« Sie blieben stehen und Oscar lehnte sich an einen Baum.
 

»Es hätte nicht so enden dürfen.«
 

»Das hätte es nicht…« Sie sah ihn lange schweigend an. »André, ich werde mit Dir kommen. Nicht heute«, warf sie ein, als André etwas darauf erwidern wollte. »oder morgen. Doch ich werde an Deiner Seite sein. Gib uns ein wenig Zeit, in der wir alles planen können. Ich werde alles hinter mir lassen. Ich möchte endlich mein Leben leben.«
 

»Du würdest alles verlieren, Oscar. Und Dein Vater-«
 

»Ich habe Dich gewonnen.« Sie streichelte ihm zärtlich über die Wange. »Und mein Vater wird uns nicht finden. Wir müssen nur richtig vorgehen.«
 

»Du meinst es also wirklich ernst.«
 

Oscar nickte. »André, ich habe noch nie etwas ernster gemeint, als das. Ich hatte lange Zeit, um über alles nachzudenken. Nur so hätten wir eine gemeinsame Zukunft. Und die will ich.«
 

André betrachtete seine Geliebte. Er erkannte, dass sie es todernst meinte und seine Liebe zu ihr wuchs noch ein Stück an.
 

»In Ordnung. Lass uns planen und alles vorbereiten.« Er beugte sich zu ihr herunter und küsste sie sanft.
 


 

Die Gardine des Kutschfensters wurde zur Seite geschoben und kalte, durchdringende Augen spähten hinaus.

Wald. Seit ewigen Zeiten nur Wald zu sehen. So langsam konnte er nicht mehr sitzen. Er fragte sich sowieso, warum er diese Einladung angenommen hatte. Bis jetzt war jede viel versprechende Einladung ein Reinfall gewesen.
 

Er wollte den Vorhang genervt wieder schließen, als er in der Ferne ein Paar erkannte. Sie schienen die Kutsche nicht bemerkt zu haben. Leidenschaftlich lagen sie sich in den Armen. Ihre langen, blonden Haare und die Farbe des hellblauen Kleides gaben einen starken Kontrast zu dem dunklen Holz des Baumes ab, an dem sie standen.
 

Seufzend schloss er den Vorhang und lehnte sich wieder zurück. Hoffentlich war diese Tochter genauso mit Leidenschaft gesegnet, wie diese Frau dort draußen. Ihm würde es auch schon reichen, wenn sie nur halb so viel davon hätte.

Nun… er würde es ja bald erfahren, ob diese Reise erfolgversprechend war.
 


 

»Sag Oscar. Warum trägst du eigentlich dieses Kleid? Nicht das es mich stören würde, aber-«
 

»Oh mein Gott!«, entfuhr es Oscar und sie stieß André leicht von sich.
 

»Was ist denn?«
 

»Ich muss nach Hause. Ich habe total vergessen, das der Besuch kommt.« Sie lief zu ihrem Pferd. »Wenn ich zu spät komme, wird mich mein Vater sicher wieder mit Hausarrest bestrafen. Und das können wir uns nicht erlauben.« Sie drehte sich zu André herum, der ihr gefolgt war und küsste ihn. »Lass uns in einer Woche auf der Lichtung wieder zusammen treffen. Bis dahin müssten wir einiges für die Planung zusammen haben.«
 

»In Ordnung«, stimmte André schweren Herzens zu. Er war gar nicht gewillt, sie gehen zu lassen. Doch ihr Argument war überzeugend. Er zog sie in seine Arme, ehe er diese wieder löste und ihr auf das Pferd half. »Ich werde warten. Auf der Lichtung.«
 

»Ich werde die Stunden zählen.« Sie beugte sich im Sattel nach vorne und hauchte ihm einen letzten Kuss auf die Lippen. »Bis in einer Woche.« Dann trieb sie die Stute an und ritt zurück.
 

André sah ihr mit einem flauen Gefühl nach.

Es kam Besuch für den Oscar ein Kleid tragen musste?

Was hatte ihr Vater vor?
 


 

Eilig stürmte Oscar aus dem Stall. Am Seiteneingang erwartete Sophie schon ungeduldig.
 

»Gott, Kind. Wo ward ihr denn?«, begann sie gleich darauf los zu plappern. »Der Herzog ist schon eine Weile hier.« Sie zupfte am Oscars Kleid herum. »Euer Vater war nicht sonderlich erfreut, dass Ihr noch nicht wieder da ward bei seiner Ankunft. Er ist im Salon mit ihm.«
 

Oscar nickte und trat an die Tür des Salons. Auch wenn sie keine Lust verspürte diesem Mann zu begegnen, hob sie die Hand, klopfte kurz an und trat nach einem Ruf von drinnen in den Raum.
 


 

Der Herzog wand, wie der General den Kopf der Tür zu und musste ein Keuchen unterdrücken, als er diese erkannte.

Die Frau aus dem Wald!

Sie war die Tochter des Generals?!…

Das würde interessant werden…

Er musste sich eingestehen, dass sie wirklich eine schöne, junge Frau war. Amüsiert nahm er ihren Blick war, der ihn abweisend streifte, ehe sie zu ihrem Vater sah.

Eins konnte der Herzog mit Sicherheit sagen. Seine Suche hatte ein Ende gefunden.
 

»Verzeiht, Vater. Ich hatte völlig die Zeit vergessen«, entschuldigte sich Oscar. Sie merkte, dass er innerlich vor Wut kochte.
 

Ihr Vater schien sich darauf etwas zu beruhigen. »Nun… Ich möchte Dir gerne Herzog de Merode vorstellen.«
 

»Herzog.« Oscar knickste leicht, während der Herzog auf sie zu kam, ihre rechte Hand in die seine nahm und deren Handrücken mit seinen Lippen berührte.
 

»Lady Oscar. Es ist mir eine Ehre, Euch kennen zu lernen.«
 

Oscar lächelte matt und kaum das er ihre Hand losließ, entfernte sie sich ein Stück von ihm. Sie setzte sich in den Sessel ihm gegenüber und betrachtete den Mann, der das unterbrochene Gespräch mit ihrem Vater wieder aufnahm. Er war sehr fein gekleidet und trug die neueste Mode. Seine schwarzen Haare hatte er, wie André, zu einem Zopf gebunden, welcher ihm bis zwischen die Schulterblätter reichte. Oscar betrachtete das ihr halb abgewandte Gesicht des Mannes…

Sein Alter schätze sie auf Mitte Zwanzig.

Wie seine Augen sie gemustert hatten, als sie in den Raum getreten war, dachte Oscar und ein Schauer lief ihr über den Rücken. Sein Blick war trotz Lächeln kalt und unberechenbar.
 


 

Sie saßen eine ganze Weile beisammen, bis plötzlich der Herzog aufstand.

»Ich würde mir gerne ein wenig die Füße vertreten. Die lange Fahrt liegt mir noch ein wenig in den Knochen.«
 

»Natürlich.« Der General erhob sich ebenfalls. »Was haltet Ihr von der Idee, wenn meine Tochter Euch begleitet?«
 

»Das ist eine fabelhafte Idee«, stimmte Herzog de Merode zu, trat neben Oscar, die noch immer saß und reichte ihr seinen Arm.
 

Oscar stand widerwillig auf, nahm den dargebotenen Arm an und trat mit dem Herzog nach draußen.

Zurück blieb der General, der sich lächelnd wieder in den Sessel setzte. Das schien sehr viel versprechend zu laufen.

Er ahnte nicht, welches schwere Schicksal auf Oscar zu kam.
 

-Fortsetzung folgt…-
 

Hoffe Euch gefällt das Kapitel^^

Freue mich wie immer auf eure Meinung^^

Lg



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  stefanie22
2009-05-17T15:00:59+00:00 17.05.2009 17:00
das war mal wieder sehr schon freue mich jetzt schon auf nachster kapittel was da alles so passier und ob oscar es schaft abzuhauen das ist die frage

also bis zum nachsten kapittel das ganz schnell kommen soll

lg stefanie22
Von:  chrizzly
2009-05-17T08:05:56+00:00 17.05.2009 10:05
Hallo.
Schön ich bin die erste. Also gut werde ich mal einen Kommi hinterlassen. Ich muss dich aber tadel und schimpfen....
Nein war nur ein Witz. :-)))
Wirklich ich freue mich immer riesig, wenn ich wieder sehe, das ein neues Kapitel oder Fanfic von dir online gegangen ist. Ich finde die Geschichte sehr spannend. Du hast einen wirklich schönen Schreibstil.
Dieses Kapitel ist, genauso wie die anderen, dir ebenfalls sehr gelungen. Ich freue mich schon auf die Fortsetzung.
Bis dahin, mach weiter so. Großes dickes Lob an dich und deine blühende Fantasie!!! SUPER!!

Viele liebe Grüße!! :-))))


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