Zum Inhalt der Seite

Bodyguard

an deiner Seite
von

.
.
.
.
.
.
.
.
.
.

Seite 1 / 1   Schriftgröße:   [xx]   [xx]   [xx]

Rundgang durch die Schule

Kiba führte die beiden durch und rund um das Anwesen der Schule, hielt manchmal an, um Leute zu begrüßen oder um was genaueres zu erklären.

„ Habt ihr schon die Pläne mit den AGs erhalten? Wir haben hier eine tolle Auswahl. Es gibt eine Theater- AG, eine Karate- und eine Koch-AG und noch viel mehr“ erzählte er munter.

„Eine Koch-Ag?“ unterbrach Naruto ihn neugierig. „Was macht man da genau?“

„Kochen, wie der Name schon sagt,“ meinte Sasuke genervt. Naruto warf ihm einen bösen Blick zu. Man durfte ja wohl Fragen stellen. Und wieso sah der Uchiha aus, als würde er auf sauren Zitronen beißen?

„Fast richtig, aber es ist auch Ernährungslehre dabei und ein paar anderes Sachen“ erklärte Kiba

“Ist wohl nur eine reine Mädchen-Ag, was?“ scherzte Naruto.

„Fast, choji ist auch darin und er ist dort super bekannt,“ erklärte Kiba. „was Essen angeht, macht ihn keiner was vor. Deswegen ist er der Beste in diesem Kurs.“

„Haben wir irgendwelche besondere Fächer?“ fragte Naruto.

„Habt ihr die Stundepläne dabei?“ fragte Kiba. Sasuke holte seinen heraus und er und Naruto sahen ihn sich an.

„Wieso haben wir ein Fach wie Kunstgeschichte?“ fragte Sasuke ein wenig sauer. Wem nützte schon so ein Fach?

„Ist so eine Regelung an dieser Schule. Wir haben in jedem Jahr ein besonderes Fach, dass uns ein weites Fachwissen vermitteln soll. Meistens hat es was mit einem anderes Hauptfach zu tun. Jeder Schüler bekommt irgendwann ein Spezial- Fach, dass ihm auch gefällt und ihm dann ein breites Wissen an seinem Lieblingsthema vermittelt. Zum Beispiel Ernährungslehre, Kunstgeschichte, Informatik und so weiter. Ist halt so ein Ergänzungsfach,“ erklärte ihm Kiba.

„hm, finde ich ganz praktisch,“ meinte Naruto.

Sasuke fragte sich kurz, was für weitere unnütze Überraschungen die Schule noch bereit hielt und folgte Kiba, der nach draußen ging.
 

Kiba zeigte den Jungs die Sportplätze, zwei große Basketballplätze, ein Fußballfeld und zwei große Volleyballfelder.

„Wir dürfen hier auch in unsere Freizeit spielen, aber es gibt auch einige Sport –Ags, die dann regelmäßig den Platz besetzen. Dort hinten sind die zwei großen Turnhallen, die im Winter benutzt werden. Wir haben auch ein kleines Schwimmbad, aber eigentlich besteht es nur aus einem großen Becken, in dem man seine Bahnen schwimmt. In der Stadt könnt ihr ein besseres finden, mit mehr Auswahl an Spaßmöglichkeiten. Ach ja, wenn ihr in die Stadt wollt, dann nur in einer Gruppe von mindestens 3 Mann, ist auch ne Regel. Erst wenn wir volljährig sind , dürfen wir auch alleine los,“ sage Kiba.

„Ich habe gehört, es gibt gute Busverbindungen bis zur Stadt?“ fragte Naruto nach.

Kiba nickte. „ Die schule hat auch ein paar Fahrräder, die können wir uns leihen, wenn wir uns rechtzeitig anmelden. Es gibt nur eine begrenzte Anzahl. Einige der Schüler haben deswegen auch ihre eigene Fahrräder. Aber immer, wenn du weg möchtest, muss du im Wohnheim oder im Sekretariat Bescheid sagen.“

Naruto sah sich um. Ihm gefiel es, dass die Schule so vom Bäumen umrahmt wurde. Es sah so schön grün und frei aus und er genoss die saubere Luft. Als er tief einatmete und den Geruch von Wald in sich auf nahm, fiel ihm etwas ein.

„Wie weit ist eigentlich das Meer?“ fragte er. Das wollte er sich auch gerne ansehen, aber in der Luft schmeckte man kein Salz, es musste also doch weiter weg sein, als er dachte.

„Äh, zu Fuß etwa eine halbe bis dreiviertel Stunde. Kommt drauf an, ob du noch was mit schleppst. Mann kommt aber auch mit dem Bus dorthin. Zu Fuß müsstest du einen Waldweg benutzen, der ist übrigens toll zum Joggen. Im Sommer gibt es übrigens Kurse im Surfen und Tauchen,“ erzählte Kiba.

Naruto sah ihn begeistert an. Surfen, das hörte sich aufregend an.

Nicht aber für Sasuke, der schon immer ein wenig wasserscheu war. Im Schwimmbad ging es für ihn noch, aber er saß lieber am Strand, als sich ins kalte Wasser zu wagen.

„Ihr seid auch Internatsschüler, oder? Habt ihr auch ein Zimmer im zweiten Stock?“ fragte Kiba und Naruto nickte. Sasuke fiel dabei eine Frage ein.

„Ich habe gehört, man kann einen Internetanschluss ans Zimmer bekommen?“ fragte er.

Kiba nickte. „Du muss dich bei Shizune anmelden, dann wird euch auch ein PC ins Zimmer gebracht. Ach, übrigens,“ er deute auf ein weißes Gebäude mit Glasdach, dass von Blumenbeeten und blühenden Büschen eingerahmt war.

„Dort hinten ist der Wohnheim der Mädchen. Jungs haben dort nur Eintritt bis 9.00 Uhr. Später sollten sie sich besser nicht erwischen lassen. Dass selbe gilt auch umgekehrt. Es gibt in jedem Gebäude auch einen Wachdienst am Eingang, der passt genau auf wer reinkommt. Seid also vorsichtig,“ sagte er grinsend. „ Na ja, die Hausordnung werdet ihr bestimmt auch schon haben, dazu muss ich also nicht viel sagen,“ redete Kiba weiter und sah auf seine Uhr.

„Wir sollten uns beeilen, bald gibt es Mittagessen,“ meinte er und ging ein wenig schneller.
 

Die drei ereichten einen großen Raum, der an einer Seite aus einer riesigen Glasfront bestand, so dass man auf den Park sehen konnte. Während eine Reihe von einer großen Glastheke belegt wurde, war der gesamte Raum sonst mit großen Tischen gefüllt.

An den weiß gestrichenen Wänden hingen einige große, schöne Bilder, die von Schüler stammten. Bis jetzt waren die meisten Stühle noch leer , nur wenige Schüler waren dort. Kiba blieb vor einer großen Tafel stehen, die er angestrengt studierte. Naruto sah staunend auf die tolle Auswahl des Mittagessens, was man dort vorstellte. Bei den Vorspeisen konnte man zwischen Suppe und Salat wählen, als Hauptspeise gab es heute indisches Hühnchen und Nudelauflauf für Vegetarier und als Nachtisch Jogurt mit Früchten und Pudding.

„Wow, das klingt ja lecker,“ meinte er begeistert. „ Ich hätte nie gedacht, dass man auf so einer Schule so ein tolles Mittagessen bekommt.“

Es war zwar was anderes als das Luxus-Essen, was er sonst immer bekommen hatte, aber Naruto hatte im Fernsehen es immer so verstanden, dass Schulessen fad und komisch schmeckte und man sich besser davon fernhalten sollte. Er war ziemlich erleichtert, dass es auf dieser Schule nicht so war. Und es fiel ihm deswegen nicht schwer, auf das Essen im Schloss verzichten zu müssen.

Sasuke war dagegen nicht im Mindestens beeindruckt. Sonst hatte er ein 4- oder 5- Gänge-Menü als Mittagessen bekommen. Gut, er musste zugeben, dass es auch nicht immer toll war. Entweder war das Essen zu reichhaltig gewesen, dass er schon früh vor dem Ende satt war oder es gab nur winzige, verzierte Portionchen, die kaum bis zum Nachmittags-Tee gereiht hatten, so dass er danach noch Hunger hatte. Das war so ein Problem mit zwei unterschiedlichen Köchen, die nicht zusammen arbeiten konnten und daher im Schichtwechsel gearbeitet hatten. Sasuke erinnerte sich missgelaunt daran, dass es die kargen Portionen immer dann gegeben hatte, wenn er müde und geschafft vom Training gekommen war.

Er sah zur Tafel hin. Eigentlich konnte er gut mit so einer Auswahl leben. Da hatte er schon Schlimmeres erwartet.
 

Die drei gingen zur Theke, schnappten sich Tablett, Teller und Besteck und luden sich die Teller auf.

Sie setzten sich an einen großen Tisch und nur wenige Minuten später kamen Choji und Shikamaru an. Choji hatte sich von allem eine große Portion aufgeladen, während Shikamaru ein wenig bescheidener war.

„Und? Hat euch Kiba alles gezeigt?“ fragte Shikamaru.

Naruto nickte.

„Ja, aber ich möchte heute Nachmittag mir gerne alles noch ein wenig genauer ansehen. Und was die Ags angeht...da gibt es so eine große Auswahl, da weiß ich nicht, was ich machen soll,“ erzählte er munter.

„Mach dir keinen Stress, da läuft dir schon nichts weg,“ meinte Shikamaru ruhig. „kannst ja überall ein wenig Probe schnuppern, ehe du dich entscheidest.“

„Shika ist übrigens in der Schach-Ag und der Beste dort. Die Leute spielen dort auch Go und Shogi und Shikamaru hat in jedem Spiel schon auf Turnieren gewonnen,“ erklärte Kiba, der sein Hühnchen fast schon aufgegessen hatte.

Sasuke und Naruto sahen ihn erstaunt an. Besonders Sasuke konnte es kaum glauben, dass dieses Schlafmütze so ein schwieriges Strategiespiel beherrschte.

„Ich glaube, dieses Ag ist nichts für mich,“ gab Naruto freimütig zu.

„Für mich auch nicht,“ meinte Kiba lachend.

„Hey, können wir uns hier hin setzten?“

Die Jungs sahen auf. Gaara und Neji standen am Tisch, beide mit einem vollen Tablett in der Hand.

Naruto bemerkte den kurzen irritierten Blick, den Kiba Shikamaru zuwarf. Der zuckte mit den schultern und nickte.

Die beiden setzten sich hin und für einen Moment geriet das Gespräch ins Stocken.

„Äh, ihr beiden, wohnt ihr auch im Wohnheim?“ fragte Naruto und versuchte dieses seltsame schweigen zu brechen.

Neji nickte. „ Ich wohne zusammen mit Gaara im zweiten Stock.“

„Ihr auch?“ fragte Naruto erstaunt. „Sagt jetzt nicht, dass Shikamaru und Choji auch in selben stock leben.“

Choji nickte, eine Antwort war wegen dem vollen Mund nicht möglich.

„Die Direktorin versucht, die Gleichaltrigen immer zusammen zu lassen“ erklärte Shikamaru.

Der letzte Stuhl wurde plötzlich weg geschoben und Shino setzte sich wortlos neben Kiba. Seine Augen waren wegen der dunklen Sonnenbrille nicht erkennbar und er sagte auch nichts oder ließ eine Emotion erkennen. Stattessen aß er seine Suppe.

„ Ach, von Shino hab euch ja auch kaum war erzählt. Er ist mein Zimmerpartner und genau wie ich in der Green World -Ag,“ erzählte Kiba.

Wegen Narutos neugierigen Blick fing er von der Ag zu erzählen, die sich dem Umweltschutz widmete und erzählte begeistert von den verschiedenen Aktionen wie das Helfen im Tierschutzverein oder die Demonstrationen. Der so stille, unscheinbare Shino ließ sogar ab und zu eine Bemerkung fallen.
 

Sasuke interessierte das nicht besonders und er hörte nur mit halben Ohr zu. Lieber widmete er sich dem Essen, das besser schmeckte, als er geahnt hatte. Nachdem er den Teller aufgegessen hatte und sich seinem Nachtisch widmen wollte, bemerkte er den fast aufdringlichen Blick von Neji, der neben ihm saß. Sasuke drehte den Kopf und sah ihn finster an.

„Dich scheint das Gespräch hier nicht besonders zu interessieren, was?“ meinte Neji.

„Deinen Freund doch auch nicht,“ antwortete Sasuke und zeigte mit einem kurzen Nicken zu dem Rothaarigen, der teilnahmslos aus dem Fenster schaute.

„Der ist immer so,“ sagte Neji. „ Aber sag mal....stimmt es, dass die Uchihas sich jetzt mehr in die Politik einmischen wollen. Hab gehört, dass einer von euch sich als Minister bewirbt.“

Verächtlich zuckte Sasuke die Schulter. Nicht wegen der Frage, sondern weil er jetzt so einiges verstand. Darum hatten sich die beiden hier hin gesetzt, obwohl sie sonst nichts mit Kiba und den anderen zu tun hatten. Er hatte den Blick bemerkt und jetzt war ihm der Grund dafür klar. Die beiden adeligen Sprösslingen hielten sich für was besseres und gingen mit den anderen auf Abstand. Bloß der Uchiha war gut genug, um ihn in den „inneren Kreis“ auf zu nehmen. Sasuke konnte ein verächtliches Schnauben unterdrücken.

Nicht mit ihm.

Er war nicht auf diese Schule gegangen, um Kontakte zu knöpfen oder um ständig an die intrigante Drahtzieherei des Adels erinnert zu werden.

„Ich habe keine Lust, mit dir oder einem anderen über meine Familie zu reden,“ sagte er kalt und deutlich. Das Gespräch zwischen Naruto und Kiba verstummte und alle am Tisch hörten diese klare Aussage. Neji zuckte ein wenig zusammen, als ihn dieser finstere Blick traf.

Er merkte, dass er Sasuke irgendwie beleidigt hatte.

Bevor er etwas erwidern konnte, hörte man ein lautes Kreischen, dass sich ähnlich einem „Hi“ anhörte.

Ino und Sakura kamen beide an.

„Hey, Shikamaru, mach Platz, dann können wir uns noch hier hin setzen,“ befahl Ino und warf dem Angesprochenen einen ungeduldigen Blick zu.

„Spinnst du? Hier ist jeder Platz bereist belegt und ich will mich nicht quetschen. Geh doch wieder an deinem üblichen Tisch,“ gab er ruhig zurück und sah demonstrativ zu den Tisch hin, an dem Tenten und Hinata saßen und wo es freie Plätze gab.

„Wir...wollen heute mal wo anders sitzen. Ein wenig Abwechslung,“ sagte Sakura und sah Sasuke dabei intensiv an. Den überkam das kalte Schaudern und ihm verging der Appetit.

„Ich kann ja sonst gehen,“ meinte Neji, dem sie Sache mit Sasuke ein wenig unangenehm war. „ Ich wollte eh noch was mit Tenten besprechen.“

„Echt? Das wäre sooo toll,“ quietschte Ino , entzückt dass ausgerechnet der Platz neben Sasuke frei wurde. Schnell stelle sie sich hinter ihm, um auch rechtzeitig den Platz zu bekommen

„Und was ist mit mir?“ fragte Sakura enttäuscht und sah die Tischrunde an. „ könnt ihr nicht auch einen Platz frei machen?“

„Ja doch,“ meinte Sasuke genervt. Sakura, die ihn schon freudestrahlend ansah, wurde schwer enttäuscht, als Sasuke vom Tisch rückte und aufstand.

„iIh bin eh mit dem Essen fertig,“ sagte er kühl und ging achtlos an dem Mädchen vorbei, dessen grüne Augen entsetzt seinen Abgang registrierten.

„Sasuke, wo willst du denn hin?“ fragte Naruto noch neugierig, aber der Schwarzhaarige gab keine Antwort und sah sich auch nicht um. Ino warf ihrer Freundin einen bösen Blick zu. Als sie den Kopf drehte, wurde sie von den Jungs am Tisch spöttisch und grinsend angesehen.

Errötend drehte sie sich um.

„Komm Sakura, gehen wir lieber zu den anderen. mit den Jungs kann man sich doch nicht richtig unterhalten,“ sagte sie schnippisch. Sakura folgte verlegen ihrer Freundin.
 


 

Nach einem kurzen Abstecher im Sekretariat bei Shizune, ging Sasuke langsam durch die Schule. So, die Sache mit dem Internet war geklärt. Er hatte noch eine Viertelstunde, bis der Unterricht wieder anfing.

Die faszinierten und bewundernden Blicke der Mädchen, die ihn sahen, bemerke er nicht. Stattdessen ging er gelangweilt durch die Flure und versuchte die restliche Zeit tot zu schlagen.

Bis ein Schild mit der Schrift „ Bibliothek“ seine Aufmerksamkeit fesselte. Neugierig trat er ein.

Er kam in einen modern eingerichteten, hellen Raum rein. Am Anfang der Regalen waren Zettel mit Art der Literatur und eine Empfehlung des Alters befestigt. Sasuke sah sich kurz den Regalen mit der Fachliteratur um. Hier gab es genügend Nachschlagwerke, falls er mal eins brauchen würde. In den weiteren Regalen gab es eine Auswahl an Jugendliteratur und manchmal nahm der Schwarzhaarige ein Buch aus dem Regal und las neugierig die Inhaltsangabe auf dem Rücken des Buches.

Am Ende des Raumes sah er eine kleine hölzerne, verzierte Tür, die offen stand. Er ging an ihr vorbei und kam in einen gigantischen Raum.

Im Gegensatz zu dem modernen Raum war hier die Decke viel höher. Und sie war bis oben hin mit Büchern gefüllt.

Ein marmornes Schild neben ihm, dass an der Wand befestigt war, sagte ihm, dass er im alten Gebäude der schule war, im Originaltrakt. Und dies war die erste Bibliothek der schule, die seit über 200 Jahre existierte.

Staunend sah er sich um. Dieser Raum erfüllte ihn irgendwie mit Ehrfurcht. Die Regale waren aus dunklem Holz, die Bücher darin meist aus einem dunklen, gebunden Einband mit goldene Verzierungen. Wegen der hohen Decke, gab es eine Balustrade, so dass man auch an die höhere Regale ran kommen konnte. Abgesehen von dem freien Platz für die Fenster, waren die ganzen Wände mit Büchern gefüllt. In der Mitte des Raumes standen einige lange Pulte, aus dem selben dunklen Holz wie die Regale. Auch die Stühle, die mit grünem Leder bespannt waren, waren aus dem selben Holz gearbeitet. Es war ein wenig dunkler als im anderen Raum, weil die Fenster nicht viel Sonnenlicht hereinließen, doch Sasuke empfand es so als angenehm. Im Gegensatz zu der vorherigen Bücherei war hier kaum ein Schüler anwesend, wodurch es noch ruhiger war, was Sasuke beruhigend und entspannend empfand. Vor allem nach dem Geplapper der Jungs. Kiba und Naruto verstanden sich jetzt schon blendend, aber Sasuke hatte sich oft während der Führung gefragt, wieso er sich das eigentlich antat. schließlich konnte er auch alleine sich hier umsehen. Bei dem Blonden war es was anderes, der würde alleine wohl verloren gehen, aber er... Mit einem Blick auf die klassische Literatur war ihm klar, dass die meisten Schüler wohl keine Lust auf diese alten Werke hatten und lieber das Internet und modernere Bücher bevorzugten.

Sasuke hörte die Schulglocke und wurde aus seiner Betrachtung gerissen.

Während er in Richtung Klassenzimmer ging, nahm er sich vor, einen Leihausweis für die Bibliothek zu holen. Er hatte einen sehr guten Zufluchtsort für die nächste Zeit gefunden.



Fanfic-Anzeigeoptionen

Kommentare zu diesem Kapitel (4)

Kommentar schreiben
Bitte keine Beleidigungen oder Flames! Falls Ihr Kritik habt, formuliert sie bitte konstruktiv.
Von:  Michan-chan
2008-12-26T20:57:54+00:00 26.12.2008 21:57
Tolle Fanfic. Mach schnell weiter.

Michan-chan
Von: abgemeldet
2008-11-25T20:26:50+00:00 25.11.2008 21:26
Zufluchtsort, das passt^^
War irgendwie klar dass er es nicht lange in der Gesellschaft von zwei Plappertschen aushält!
Aber NAru geht ja echt ab wie ne Tüte Mücken, der kriegt dich ja fast nimmer ein!
:D
Von:  Kyuuo
2008-11-23T17:20:06+00:00 23.11.2008 18:20
Toll schnell weiter
Wird Naru irgendwann auffliegen?
mfg Kyuuo
Von:  LinUchiha
2008-11-23T16:11:25+00:00 23.11.2008 17:11
Ich find des alles hamma
bin gespannt ob hinata sich
an ihn erinnert!!!
mach schnell weiter^^


Zurück