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Sex

Ein Versuch von Wahrheit...
von

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>Blumen<

Ich schaute sie an, als sie den Blick hob.
 

Sie küsste mich… Bevor du die Gelegenheit nutzen konntest, küsste sie mich, leckte über meine Lippen, legte die Arme um meinen Hals und ließ sich mit mir in die zahlreichen Kissen fallen. Ich nahm aus einem Reflex heraus die Arme hoch und berührte ihre Taille, ließ die Hände bequem auf ihrer Hüfte ruhen und genoss den - so gar nicht unschuldigen - Kuss.

Meine Hände fuhren höher und ich berührte ihre Seiten, ihren Rücken. Dann zog etwas…nein jemand…nein Du…an meinen Händen. Und knabbertest an meinem Handgelenk. Woher wusstest du das? Ich stöhnte auf… und wurde rot. „Ich…“, erneut knabbertest du und ich musste nach Luft japsen. Sie hatte sich derweil meines Halses angenommen. Ich stöhnte erneut auf… „Ich will nicht …“ Ihr ließt innerhalb von Sekunden von mir ab, sodass ich Zeit hatte, um mich zu sammeln. „Ich will nicht, dass ihr gegen einander kämpft!“ Wie doof das klang… wie unsagbar dumm. Und dennoch lechzte mein Körper nach mehr. Ich sah zu euch und sah, wie ihr euch mustertet. Wie zwei Löwinnen, die um den größten Teil Fleisch buhlten, nur um es ihrem Männchen darzubieten. Nur war ich das Fleisch…nicht das Männchen, aber das war mir nicht bewusst. Allerdings wurde mir bewusst, dass sich etwas veränderte. Von einer Sekunde auf die andere wart ihr nicht mehr zwei Löwinnen, sondern zwei verspielte Kätzchen…

Du berührtest ihre Haare. Ihre langen, glatten, wunderschönen Haare, die sich so weich anfühlten, glitten durch deine Finger. Sie rutschte näher…meine ausgestreckten Beine immer noch zwischen euch. Und dann, nach einem verträumten Blick zu mir, küsstet ihr euch. Ich vergaß zu atmen. Das war… wäre ich ein Mann, dann hätte ich wahrscheinlich einen Mörderständer. Und den als Frau zu bekommen, das heißt schon was. Ihr löstet euch und eure Zungen zogen eine feine Spuckespur, die vor sich hin glitzerte.

„Wir…kämpfen nicht…“ kam es wie aus einem Munde… „Wir wollen dich beide… und wenn du dich nicht entscheiden kannst…dann nimm uns einfach zusammen.“
 

Ich sog die Luft scharf ein, doch das Geräusch klang viel mehr nach Erleichterung als nach irgend etwas anderem. Ich wusste nicht, was mich erwartete, wusste nicht, was ich sagen, denken geschweige denn fühlen sollte. Verschämt wegen meiner Gedanken, die schon gut einige Stufen weiter waren, schaute ich auf die Decke, die ihr über mich gelegt haben musstet. „Ich…“

Du kamst zu mir gekrochen und legtest mir die Finger unter das Kinn, sodass ich dich ansehen musste. Dann küsstest du mich…Ich spürte deine Lippen auf meinen, diesen süßlichen Geschmack… wie Honig… er stieg mir in die Nase… ich schloss die Augen und rutschte weiter in die Kissen… „Aber…“

Du ließt von mir ab… und sie kam zu uns gerutscht, legte den Arm um deine Taille und den Kopf auf deine Schulter. „Was, aber?“

„Wollt ihr wirklich…“… ’meinen Traum erfüllen?’ Doch eure Antwort war deutlich.
 

Die Decke wurde weggezogen und Hände fuhren über meine Beine, meinen Bauch und Lippen legten sich auf meine. ’Na gut…dann lass ich mich halt fallen…’

Das war wohl der letzte Gedanke, den ich noch fassen konnte. Eure Hände liebkosten mich, eure Lippen waren überall. Ich wusste nicht, was ich tun sollte, doch ihr schient das Drehbuch genau zu kennen. Ich hatte zwar schon oft mit meinem Schatz geschlafen…und er liebte und verwöhnte mich oft…aber das?! Das war einfach der Hammer. So musste es sich anfühlen, wenn man ins Paradies kam. Sie küsste meinen Arm hinauf, bis ich ihr Gesicht über meinem schweben sah. Dann beugte sie sich tiefer… und tiefer…bis sie mich fast küsste. Aber leider nur fast. Diese köstlichen Lippen verschwanden, dafür leckte sie mir über die Ohrmuschel. „Dürfen wir uns ausziehen?“ Erneut wurde es feucht um mein Ohr und ich wagte schon zu träumen. „Und dich…?“

Oh man, das war die Härte… ich nickte stumm, hielt meine Augen geschlossen. Dies hier war das Geilste, das ich je erlebt hatte.

Dann musste ich meine Augen öffnen, da ich den Anblick eurer nackten Körper unter keinen Umständen verpassen wollte. Gerade als Sie sich das Shirt hochziehen wollte, hielt ich es fest. Ein Paar wunderbarer, brauner Augen funkelte mich an, und tief in meinem Inneren sagte eine Stimme >Du bist verlobt!<. Doch diese Stimme wurde leiser, als ich Sie anschaute und meine Zunge über meine Lippen leckte. Auch Du schautest mich an. „Gegenseitig“, stammelte ich fast – nicht mehr Herrin meiner Sinne. Doch ihr verstandet mich auch so. Du kamst zu uns hoch gerutscht, ließt ab von meinen Beinen und küsstest mich zärtlich. Das raubte mir erneut die Sinne. Währenddessen strich Sie über meinen Bauch und meine Taille. Über das lange, weiße Schlafshirt, welches ich trug.
 

Normalerweise schlief ich nackt, bzw. im Tanga, da sich frische Seidenbettwäsche am besten mit nackter Haut vertrug, aber da ich Gäste hatte, trug ich das weiße, viel zu große Nachthemd, auf dem sich vorne zwei Teddybären küssten. Den Kuss erwidernd streckte ich meine Hände aus und zog dir das beige Trägertop über den Kopf. Die blaue Boxershorts störte ja noch nicht und so machte ich mir darüber auch keine Gedanken. Sie rutschte hinter mich und strich unter meinem Shirt entlang, aber immer nur so, dass sie meine Brüste knapp verfehlte. Ihr hübsches, rosafarbenes Nachthemd glich dem einer Prinzessin und war so lang, dass es selbst meine Beine umwallte. Meine Augen waren geschlossen und ich merkte, wie mir das XXL-T-Shirt über den Kopf gezogen wurde. Doch ich wollte dich sehen. Wollte dich küssen und berühren. Einige Sekunden verfluchte ich den Schöpfer meines Unbehagens, doch da wurden mir auch schon die Augen zugehalten. „Was…??“

„Ich sehe was, was du nicht siehst…“, sie genoss es. Sie genoss es wirklich mich zu quälen! „Ich sehe was, was du nicht siehst…und das scheint unsagbar zart zu sein.“

Vor meinem geistigen Auge stellte ich mir vor, wie du nackt aussehen würdest. Das kurze, rote Haar umschmeichelte dein Kinn, während die Boxershorts unter deinem Bauchnabel hervorlugten. Alles andere war reines Fleisch. Purer Sex. Und das nur in meinen Gedanken. Und dann…ich musste es einfach sehen… „Es sind Brüste! Wunderschöne, zarte Brüste, die man küssen und berühren will. Mir rosa Nippeln, die sich in die Höhe strecken, um meinen Mund einzuladen“, stöhnte ich.
 

Erneut spürte ich diese feuchte Wärme an meinem Ohr. „Woher wusstest du das nur?“ Dann nahm sie ihre Hände von meinen Augen und ich sah, wie du dich mir präsentiertest. Ich schaute sie an. Ich weiß nicht, ob es Angst war, sie zu verletzen, oder ob ich ihre Erlaubnis brauchte, aber ich suchte ihren Blick. „Um deinen Mund einzuladen“, wiederholte sie meine Worte und drückte mich sanft in deine Richtung. Ich wusste nicht mehr, was ich sagen sollte, doch mein Körper wusste ganz genau, was er tun wollte. Anmutig wie eine Katze kam ich zu dir gekrochen. Sah dir kurz in die Augen und leckte dann über deinen rechten Nippel. Nur kurz. Mein Blick hob sich. Du schienst es zu genießen. Im seiza* sitzend schautest du mit diesen unglaublich funkelnden Augen zu mir hinab. Ich wusste instinktiv, was ich zu tun, wie ich mich zu bewegen hatte und widmete mich deiner Brust. Sie war weich…aber gleichzeitig unheimlich fest. Wenn ich meine Hände darum legte, wirkte sie klein, doch meine Lippen entdeckten immer wieder neue Stellen, die sie noch nicht liebkost hatten. Ich bekam eine Gänsehaut. Ich dachte immer, dass ich auf große Brüste stand, doch das… – ich knabberte an deinen harten Nippeln – war besser, als ich es mir je hätte vorstellen können. Ein wohliger Seufzer verließ meinen Hals, als mir jemand über den Rücken streichelte.
 

Sie! Ich war so damit beschäftigt deine Brüste zu liebkosen, dass ich Sie total vergessen hatte. Sie schaute mich traurig an. Ich konnte ihrem Blick nichts als ein entschuldigendes Lächeln entgegnen. Was tat ich denn da? Sie saß vor mir. Unschuldig und immer noch angezogen. Noch war es nicht zu spät. Noch konnte sie zurück. Ich richtete mich auf den Knien auf. Sie machte es mir nach. Du legtest dich in die Kissen, als wüsstest du, was gleich passieren würde.

„Willst du mich?“, fragte ich, mich selbst nicht verstehend, denn ich sollte sie doch davor bewahren.

„Ich habe noch nie zuvor jemanden so begehrt.“

Ihre Antwort brachte das Blut in meinen Adern zum Kochen. Ich legte meine Hand auf ihre Wange. ’Wie zart…’ Ich streichelte sie. „Ich liebe meinen Verlobten aus tiefstem Herzen!“ sagte ich und sah ihr tief in die Augen. Doch da war nichts. Kein Zweifel, keine Anklage, kein Leid. „Das wissen wir.“ Ich schaute zu dir, die diese Worte aussprach, als wären sie nur Beiwerk. Dann legte sie ihre Hand auf mein Gesicht und zog es zu sich. So, dass ich nur sie ansehen konnte. Dass es nur sie gab. „Und es macht uns nichts aus. Selbst wenn es bei diesem einen Mal bleiben sollte…“ Sie legte ihre Hand auf meine nackte Brust genau über mein Herz, welches kurz hüpfte.

„So werden wir es verstehen.“

Dann küsste sie mich, als hätten wir eine heilige Abmachung getroffen, die niemand überwinden konnte. Ich sah euch an. Mein Blick wirkte klar, doch meine Gefühle waren wirr. Gerade als ich etwas sagen wollte, hattest du mich von hinten in einer Umarmung gefangen, die ich nicht beschreiben konnte. Aus der ich mich auch nicht befreien konnte, nicht wollte, denn sie war liebevoll und zärtlich, zugleich aber fest und wissend.
 

„Magst du mich?“, fragtest du.

Ich nickte.

„Magst du Sie?“

Ich nickte abermals.

„Findest du mich attraktiv?“

Ich schluckte und senkte meinen Blick. Dann nickte ich erneut.

„Findest du Sie attraktiv?“

Du lockertest deinen Griff, sodass ich Sie ansehen durfte. Und der Anblick verschlug mir den Atem.

Ich nickte heftigst. Sie war einfach zu … Zucker… in dem unschuldigen rosa Nachthemd. Ihre braunen, langen, glatten Haare fielen ihr auf die Schultern und ins Gesicht. Ihr Lächeln war so unschuldig, dass es einen Engel verführen konnte. Und ihre Augen? Sie luden mich ein, meiner Phantasie freien Lauf zu lassen.

„Dann sag mir, was soll daran schlecht sein?“
 

Bevor ich antworten, geschweige denn denken konnte, hattest du deine Lippen auf meine gelegt und flößtest mir den endlosen Geschmack der Sünde ein. … Und dafür liebte ich dich.

„Ab~“ Mitten in den Kuss hinein, wollte ich etwas sagen. Also ließt du von mir ab. Ich krabbelte auf allen Vieren zu ihr und präsentierte dir meinen Po.

„Du hast noch viel zu viel an…“, hauchte ich ihr, mit verschleiertem Blick ins Ohr, als meine Hände auch schon das rosa Etwas gepackt hatten. Plötzlich lag sie unter mir. Ein freudiges Knurren entfuhr meiner Kehle und ich schob meinen Kopf unter das rosa Nichts. ’Was machst du nun?’, fragte ich mich gerade, als auch schon ein Finger meinen Venushügel berührte. Eine ganze Hand legte sich auf meine intimste Stelle, als ich dabei war, ihren BH zu erforschen. ’Wie süß…sie trägt einen BH zum schla~’, ich stöhnte auf.

Obwohl du nur mit der Hand durch meinen Schritt fuhrst, wurde ich feucht. Die Stellen, die du berührtest, brannten, sie wurden heiß, zogen sich bis ins Innerste zusammen, verglühten und erwachten aufs Neue. Wie ein Feuerwerk, das jedes Mal aufs Neue entzündet wurde.

Aber das war nicht fair! Ich öffnete, von Leidenschaft gepackt, mit den Zähnen ihren BH. Scheinbar wolltest du erst warten was passierte, denn deine Hand ruhte in meinem Schritt. Hoffentlich warst du nicht zu versessen darauf, mich kommen zu lassen, denn oft würde ich DAS nicht aushalten, da war ich mir sicher. Ich leckte über den Zwischenraum ihrer Brüste. Ohne eine Aufforderung zog sie ihr Nachthemd aus.

Ich stöhnte auf, denn du hattest deine Hand an ihren Bestimmungsort zurückgeführt.

„Das ist nicht fa~ir“, stöhnte ich gerade noch, als deine Finger über den hauchdünnen Stoff meines Tangas streichelten. Er war rot mit feiner Spitze, denn rot sollte am Wochenende gewaschen werden. Zumindest redete ich mir das ein. – Dabei hing ich den ganzen Tag schon an deinen Lippen…und ihrem Gesicht.

Wie gemein von mir. Ich missbrauchte euch gerade für meine perversen Neigungen. Und ihr schient auch noch Spaß daran zu haben.
 

Sie setzte sich rittlings auf mich. Wann war ich denn in dieser Position gelandet?

„Wie gemein, ihre Brüste liebkost du…meine aber nicht.“ Oh Gott… wenn es dich wirklich gibt, dann hoffe ich inständig, dass du einen ganzen Harem voller Vollblutfrauen hast, die dir die Ewigkeit erleichtern.
 

Ich stützte mich auf die Unterarme und schnappte nach ihrer Brust, wie ein Piranha nach Fleisch. Doch sie seufzte nur auf, als meine Lippen ihre Brustwarze umschlossen hatten und ich genüsslich daran saugen und lecken konnte. Ich fragte mich, wie es sich wohl anfühlen mag … was sie fühlte… als ich aufstöhnte.

Du hattest dich meiner Brust angenommen und liebkostest sie so, wie ich es mit ihrer tat. Kurz trat ein Bild in meinen Kopf, wie wir uns gegenseitig an den Brüsten leckten, als auch schon eine Hand in meinen Schritt fuhr. Es fühlte sich anders an, als beim ersten Mal. Etwas unsicher. Aber nicht minder fordernd. Ihre Hand strich über die Ränder meines Tangas und auch darunter entlang.
 

Mein Gott, ich war schon so feucht, dass das bisschen Stoff da auch keinen Unterschied mehr machte. Plötzlich verschwanden die schönsten Brüste, die ich je sehen durfte und die ich auch noch mit meinen eigenen Händen und Lippen berühren konnte, und ich wurde nach hinten gezogen. Du streicheltest mir durchs Haar, flüstertest etwas, das ich nicht verstand und berührtest immer wieder, scheinbar zufällig, meine Brüste. „Lass sie…“, rauntest du mir zu, als mein verschleierter Blick deine Augen traf. Doch just in diesem Moment stöhnte ich auf.

Ich wurde festgehalten. Aber bequem. Ich wollte mich wehren, doch deine Worte sickerten langsam zu mir durch. >Lass sie.< Oh Gott…womit hatte ich das verdient?

Mir wurde heiß. Meine Schamlippen bebten, als Sie ihre Zunge in mir vergrub. Ich stöhnte. Und gerade hörte ich noch >wie lecker<, als mir die Röte ins Gesicht fuhr. Du hocktest immer noch hinter mir, bedacht auf meine Empfindungen und massiertest meine Brust und den Hals. Scheinbar hieltest du dich zurück, um sie…um mich?… nicht zu enttäuschen.

’Wie kann jemand ohne Erfahrung nur…?’ Ich weinte schon fast. Mein Gehirn war eh schon weg, doch nun hatte sich auch alles andere verabschiedet. Wollte ich das?
 

Da war er. Dieser fatale Augenblick. Wie oft hatte ich ihn verflucht? Wie oft hatte ich geweint, weil er da war? Diesmal nicht! Ich lachte kurz auf, als die Welle der Lust mich komplett umschloss. Ich zuckte, stöhnte und schrie fast, als der Orgasmus mir voller Wucht in mir aufging. Aber ich fühlte mich noch nie so geil. Die Bewegungen in mir, deine Streicheleinheiten und dieser Duft, der meine Sinne durchflutete, brachten meinen Verstand zum Aussetzen. Kleine spiralähnliche Gebilde durchzuckten meinen Kopf, fuhren tiefer und elektrisierten alles an mir. Meine harten Nippel wurden noch empfindlicher, als du mit der Zunge darüber fuhrst und die Berührungen an meinen Armen und Beinen konnte ich kaum noch ertragen. Sie zog die Finger, die mir dieses Spektakel beschert hatten, aus mir heraus, was erneut zu einem Aufbäumen führte. Meine Augen waren die ganze Zeit geschlossen, und dennoch sah ich einen Regenbogen. Ich lachte, weinte…ich wusste es nicht. Mein ganzer Körper zuckte und zitterte, als ich schwer atmend in dein besorgtes Gesicht sah.

„Alles okay?“, fragtest du sichtlich irritiert, als ich die Hand an deine Wange legte. „Danke…“

Ich hievte mich auf. Mein Körper fühlte sich federleicht und gleichzeitig tonnenschwer an und ich wollte euch zeigen, was es bedeutete, so zu kommen. Ich nahm ihren Kopf in die Hände und küsste sie.

„Tut mir einen Gefallen“… sofort herrschte Ruhe.

„Legt euch kurz hin…und genießt die Show.“

Ihr gehorchtet, was meine Pussy zum Kochen und den eben erlebten Orgasmus in die nächste Runde brachte. Dann legtet ihr euch nebeneinander in die Kissen. Streicheltet gegenseitig eure Arme und die Brust. Aber nur mir den Fingerspitzen…

Ich reckte mich vor euch. So gut hatte ich mich schon lang nicht mehr gefühlt. Dann strich ich über meinen Körper.
 

Erst hatte ich die Arme ausgestreckt über dem Kopf, dann glitten sie nach unten. Über meine Arme zu meiner Brust. Ich umklammerte mich selbst. Die Augen geschlossen. Dann stöhnte ich. Und hörte, wir ihr die Luft einzogt. „Ich hatte gerade einen der besten Orgasmen meines Lebens.“ Ich brauchte die Augen nicht zu öffnen, um eure Gesichter vor mir zu sehen. „Es ist so: Ich bin ein kompliziertes Mädchen…und meine Pussy…“, meine Hände fuhren langsam in meinen triefend nassen Tanga, so dass ihr alles sehen konntet. Meine Stimme wechselte zwischen kindlich, lüstern und absolut willig, was nicht nur mir eine Gänsehaut verpasste. „Meine Pussy mag nicht jeden…sie ist ein eigenständiges kleines Ding…“, ich griff hinein, während ich gleichzeitig meinen Kopf senkte und die Augen öffnete. Ich hatte die Wahl zwischen schwarzer Panty und blauen Boxershorts. … Ich wählte die Boxershorts und zog sie Dir aus. Du schautest mich verwirrt an, griffst aber ihre Hand. Ihr respektiertet meinen Wunsch, euch Freude zu schenken, auch wenn das hieß, dass eine warten musste. Ich legte meine Lippen auf deine, zumindest auf die unteren, und fuhr mit der Zunge in dich hinein. Dein Stöhnen ließ in mir einen Vulkan ausbrechen. Ich schaute auf und sah, wie dein verschleierter Blick an mir haftete. „Küsst euch!“, befahl ich mit liebevoller Stimme und ihr gehorchtet. Erneut durchzuckte mich dieses Feuer. Dieser unstillbare Drang nach mehr. Sie drehte sich dir zu, sodass ich die schwarze Panty genau vor Augen hatte, als ich über deine Oberschenkelinnenseite leckte. Da kam mir doch tatsächlich eine Idee. Der Körper hatte so viele Freude bringende Eigenschaften… und so streckte ich meinen Arm aus, fuhr ihr mit den Fingerspitzen über den Bauch und streichelte über die zarte Spitze, die ihren Eingang verschloss. Sie stöhnte in deinen Kuss und ich merkte, wie du dich kurz verengtest. Doch meine Zunge war wieder in dir und so durchfuhr uns beide derselbe wohlige Schauer. Meine Finger fuhren nun unter ihren Stoff. „Oh~“…ich hätte nie gedacht, das jemand so feucht sein kann. So als wäre ein Damm gebrochen. Mein Blick hob sich und ich musste einfach wissen wie sie schmeckte. Also schaute ich dich kurz entschuldigend an, bevor ich mich erhob und der feuchten Lustgrotte ein paar Zentimeter weiter meine Aufmerksamkeit schenkte. Meine andere Hand blieb bei dir. Streichelte zärtlich über deinen Venushügel und suchte sich dann fordernd den Eingang, bis ich tief in dich eindrang. Ich stöhnte erneut, doch wollte ich nicht, dass ihr das mitbekamt und schob ihre Panty beiseite. Der Geruch stieg mir in die Nase und vernebelte meine – eh schon kaputten – Sinne. Oh Mann, sie duftet nach Blumen.

Ich musste einfach wissen wie Sie schmeckte. Also leckte ich ihr über die Schamlippen, begierig darauf, ihren Eingang zu liebkosen. Sie zuckte, hatte ihre Hand über ihren Nabel geschoben und wartete auf meine Entscheidung. Selbst wenn ich gewollt hätte, nichts hätte mich davon abgehalten das schwarze Nichts zu entfernen und genüsslich über ihren Eingang zu lecken.
 

Ein Feuerwerk explodierte, als meine Zunge in sie eindrang. Ich wollte sie schmecken, alles aufnehmen, aber mein Herz raste so, dass ich die Kontrolle über mein Handeln verlor und ihre Beine umklammerte. Meine Hand, die zuvor dein Innerstes erforscht hatte, war verschwunden und so sahst du mich nun irritiert an. Doch ich bekam nichts mehr mit. Ich war so eingenommen von diesem Geschmack, der Wärme und ihrem Stöhnen, dass ich gar nicht an Dich dachte. Und auch wenn es mir bestimmt Leidtat, in diesem Moment wollte ich sie ganz. Ich ärgerte mich darüber, dass ich kein Mann war, denn dann hätte ich es ihr richtig besorgen können, doch so… Moment mal! Als Frau wusste ich doch noch besser was man sich wünscht. Sie stöhnte auf, als meine Zunge sich aus ihr zurückzog. Du hattest dich schon lange von ihrem Mund entfernt, da sie ohne Scheu stöhnte, und liebkostest ihre Brüste. Ich schaute dich an, ohne meine Lippen von ihren zu nehmen. Ich wusste, was du dachtest… wir würden sie so kommen lassen, dass sie danach schlief. Und dann…? Dann würden wir über einander herfallen wie läufige Hündinnen.
 

Als wäre es nicht genug, dass meine Finger über ihren Hügel fuhren, legte ich mich nun wieder so, dass auch meine Zunge ihren Spaß hatte. Ich wusste nicht wieso, aber dieses unschuldige Mädel schmeckte so verführerisch, dass ich sie am liebsten leer gesaugt hätte. Meine Zunge fuhr in sie hinein, zusammen mit meinen Fingern, als du sie küsstest und ihre Brüste knetetest. Ein dumpfes Zucken ging durch ihren Körper. Wir hatten beide Spaß daran, sie so lange zu bearbeiten, bis sich das Zucken in einen Rhythmus verwandelt hatte. Und immer, wenn sie kurz davor war zu kommen, brach eine von uns ab. So steigerten wir ihre Lust ins Unermessliche…wechselten die Position … und dann wieder zurück, bis sie uns anflehte, es endlich zu beenden. In einem Freudenfeuer der Lust – ich hatte gerade meinen Zeige- und Mittelfinger in ihr versenkt und streichelte mit der verbleibenden Hand ihre Schenkel, während du über ihre Lippen lecktest und mit den Händen ihren Rücken streicheltest – ließen wir sie kommen…
 

Meine Zunge leckte die Schweißperlen von ihrer Haut und du streicheltest ihr Haar, bis ihre Atmung sich normalisierte. Glücklich, aber total fertig schaute sie mich an. Sie wollte etwas sagen, doch du legtest ihr den Zeigefinger auf die Lippen.

Ich stand auf…zog sie zu mir hoch, als du schon hinter ihr standest und sie in die Arme nahmst.

Was konnte ich denn dafür, dass du kräftiger warst?

Ich schlenderte zu meinem Bett, ihre Hand nicht loslassend, sodass du mir folgen musstest. Dann zog ich die Decke weg. Du legtest sie hin. Ich deckte sie zu, gab ihr einen Kuss und hauchte „Schlaf gut“, als sie auch schon selig ins Land der Träume versank.
 

Deine wunderschönen, leuchtend blauen Augen starrten mich an. Also kam ich zu dir.

„Ich will dich!“

Mir wurde schwindelig. Wärst du ein Mann, ich hätte meine Beine gespreizt und >Bitte nimm mich< gehaucht, doch so kam ich nur näher. Unsere Gespielin schlief selig und fest, als du mir die Hand um die Hüfte legtest. „Du sagtest vorhin, dass das einer der besten Orgasmen deines Lebens war… Zeig mir wie der BESTE aussieht.“

Meine Beine schienen aus Wackelpudding zu sein und mein Hirn aus Schlagsahne. Ich keuchte >gerne<, doch dann bemächtigte sich diese verhasste Person meines Körpers. Dieses Ding in mir, das 100pro die falsche Antwort lieferte, sich mit jedem anlegte und nie Unrecht hatte. Meine andere Seite, die Spaß daran hat andere zu verletzen und sich einfach nicht zurück halten kann. Jemand den ich gut unter Verschluss hielt, damit ich mir selbst keinen Ärger machte. Doch leider klappte das nicht immer. Meine Augen funkelten: „Beweis mir, dass du es wert bist.“
 

Du aber schienst nicht mal erstaunt. Im Gegenteil! Deine Hand wanderte in meinen Schritt und dann hoch über meinen Bauch zu meiner Brust. Dass ich fast nackt war, hatte ich schon längst vergessen. „Ich werde dich erst dann schlafen lassen, wenn du wahrlich befriedigt bist.“

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, doch scheinbar erwartetest du auch keine Antwort, denn du schubstest mich auf die Couch und wartetest darauf, dass sich meine Beine öffneten. Aber niemals würde ich mich so geben…alles was ich tat war sowieso schon so… ich… oh mein Gott… ich war endlich ich. Mit allem was ich begehrte, was ich ausprobieren wollte, war ich ICH. Also richtete ich mich auf.

„Dann müssen wir wohl die Nacht wach bleiben…“
 

Ich schaute tief in deine wunderschönen Augen. Und du in meine. Und auch wenn ich das Gefühl hatte, als ob wir uns ewig kannten, wollte ich nicht unterliegen. Doch dann passierte etwas Unglaubliches.

Ich stöhnte auf. Ich wusste nicht, was du tatest und wie du es machtest, aber mein Körper brannte. An den Stellen wo du mich berührtest, fühlte es sich an, als ob ich explodieren sollte. Ich stöhnte scheinbar unendlich vor mich hin, wünschte mir, dass du mich kommen ließest, doch gleichzeitig ertrug ich diesen köstlichen Schmerz, dieses Zittern bis zur Unendlichkeit und wartete auf das Finale, auf das ich bei weitem nicht vorbereitet war.

Ich bäumte mich auf. Mein Körper war ein einziges Zucken und meine Gedanken nicht mehr vorhanden. Ich fühlte nur noch, wie eine Welle der Erregung der nächsten folgte und wie ich wieder und wieder aufschrie, als du mich an unterschiedlichen Punkten berührtest, während ich kam. Ich wollte etwas sagen, dir danken, irgendwas, doch die Gefühle ließen nicht nach. Es wurde immer mehr, immer besser…
 

Ich lag keuchend in deinen Armen unter der wohlig warmen Decke, die du über uns ausgebreitet hattest. Ich hörte nicht, was du sagtest, nur dass du mit mir sprachst. Doch mein Körper war zu schwer. Auch wenn es gar nicht mein Körper war, denn ich fühlte mich so federleicht, dass ich davon geflogen wäre, hättest du mich nicht festgehalten.

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*(Japanischer Sitz, bei dem man kniend auf den Fersen sitzt, den Rücken gerade aufgerichtet)



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von:  -NicoRobin-
2010-06-14T10:37:05+00:00 14.06.2010 12:37
Warum ist das nich adult? Sehr komisch. ;D

auf jeden Fall sind das zwei super Kapitel.^^
Von:  Silver_Wolf
2009-01-03T22:01:05+00:00 03.01.2009 23:01
soooooo *gg* ich hab jetz allels gelesen xDDD dank meiner freundin ^^
jeej *böse grins*

der fanfic is echt geil *.* rrrrr da krigt man gleich lust seine süße zu vernaschen *heehhehehehehehehe* ^^ *.* die darf heiute nacht drann gauben xDD ^^ muahaaaaa

super geil geschrieben *daumen hoch*



>shit schatz hat mitglesesn< xDD naja ich will mehr davon lesen xDD büddddde ^^


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