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DU - entkommst mir nicht

Mai und Anzu
von

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Hab dich

Einen Moment passe ich nicht auf, und schon sitzt jemand neben mir und blockiert deinen Platz. Er wolle sich nur einen Drink holen, sagt er zu mir, als ich protestieren will. Doch schnell wird mir klar, dass er scheinbar nur darauf gewartet hatte, dass ein Platz an der Bar frei wird, denn er versucht mich in ein Gespräch zu verwickeln. Ich habe eigentlich gar keine Lust dazu und überlege krampfhaft, wie ich den Kerl an meiner Seite wieder los werde, immerhin wirst du auch gleich wieder kommen und dich auf deinen Platz setzen wollen.
 

Der Typ versucht besonders witzig zu sein und erzählt einen lahmen Witz nach dem anderen. Höflich lache ich über einen der Witze – und schon sieht der Kerl es als Zustimmung, dass wir auf der gleichen Wellenlänge lägen und rutscht ein wenig dichter an mich heran. Der Typ scheint wirklich sehr von sich überzeugt zu sein – mein Gott, wie ich solche Kerle hasse. Ich hab schon genug von dieser Sorte kennen gelernt – glauben, nur weil ich blond bin und recht gut ausgestattet, bin ich ein williges Betthäschen und sehe meine einzige Befriedigung darin, sämtlichen Hohlbirnen auf der Welt Zuritt zu meinen Bett zu gewähren... Ich verdrehe meine Augen und will wieder etwas mehr Abstand zwischen uns bringen, als ich von einem Arm, der sich um meine Schulter legt, daran gehindert werde und auch schon einen warmen, mit Alkohol durchtränkten Atem an meinem Hals spüre. „Hmm, du riechst gut. Chanel Nr.5?“, versucht sich der Kerl als Kenner zu outen. „Nein, Chanel Verpiss dich endlich.“, antworte ich bissig. Mist, der Typ ist doch wirklich stärker als ich. Ich kann schon seine Nase in meinem Gesicht spüren... der will doch nicht etwa? Doch bevor es dazu kommen kann, merke ich wie jemand meinen Körper aus diesem Klammergriff befreit.
 

„Wären sie bitte so freundlich ihre schmierigen Griffel von meiner Freundin zu lassen?“
 

Du bist zurückgekommen und hast mich vor diesem Ekel gerettet. Dankbar schaue ich dich an, und würde ich dich nicht schon so lieben, ich hätte mich glatt ich dich verliebt. Doch was ich dann zu hören bekomme, lässt mich voller Empörung die Luft einziehen. „Hallo, Süße, Lust auf nen Dreier? Meine Freundin hier und Ich könnten noch etwas Gesellschaft gebrauchen.“ Ich will dem Typen eine scharfe Antwort entgegenschleudern, doch du kommst mir einfach zuvor. Völlig verblüfft vernehme ich die Worte, die du dem Typen ins Gesicht schleuderst:
 

„Ich glaube kaum, dass sie IHRE Freundin ist. Denn dies ist zufälligerweise MEINE Freundin, und SIE sind mir gänzlich unbekannt. Und wenn WIR den Wunsch nach einem Dreier hätten, so würden wir SIE ganz gewiss NICHT in die engere Wahl ziehen. Denn sie haben leider eine Kleinigkeit zu viel zwischen den Beinen, von ihrem Charakter mal ganz abgesehen.“

Noch bevor ich mich von meiner Verblüffung erholt habe, drehst du dich zu mir und küsst mich... und wie du mich küsst... Mein Herz beginnt zu stolpern, so schnell will es auf einmal schlagen und meine Knie werden ganz weich... DU hast die Initiative ergriffen, doch dass du sooo stürmisch sein könntest, das hätte ich nie erwartet, selbst in meinen kühnsten Träumen nicht.
 

Ich weiß nicht, wie lange dieser Kuss gedauert hat, ich registriere nur die Leidenschaft, mit der du mich küsst. Als wir endlich den Kuss lösen, klatschen auf einmal viele um uns herum Beifall und verwirrt löse ich den Blick von dir. „Bravo, Mädels, dem habt ihr es aber so richtig gezeigt.“, meint der Barkeeper zufrieden grinsend. „Es wurde aber auch einmal Zeit, dass der einen Dämpfer bekommen hat.“ Erstaunt stelle ich fest, dass der Typ schon gar nicht mehr bei uns ist.

„Der ist mit eingekniffenem Schwanz abgezogen und sah aus, als hätte er in eine saure Zitrone gebissen.“

Das schwule Pärchen, das die ganze Zeit neben uns gesessen hat, ist mir gar nicht aufgefallen, aber auch ihnen ist das Grinsen nicht aus dem Gesicht zu wischen. „Ich wollte dir gerade zu Hilfe kommen, als sich deine Freundin eingemischt hat.“, meinte der eine immer noch zufrieden grinsend.
 

„Komm, lass uns gehen.“, sagst du zu mir und ich nicke. Mir ist die Lust auch gewaltig vergangen, doch als ich dich anschaue, sehe ich etwas in deinen Augen stehen, das mich die Luft anhalten lässt. Wir bezahlen schnell unsere Getränke und machen uns auf den Weg nach Hause. Schweigend laufe ich neben dir her und werfe ab und zu einen verstohlenen Blick zu dir. Du sagst zwar kein Wort, doch du siehst entschlossen aus. Was geht nur in deinem hübschen Köpfchen vor?

Du wendest deinen Kopf und blickst mir direkt in die Augen.

„Der Kerl war ja so was von ätzend. Ich könnte ihm jetzt noch das Herz aus dem Leib reißen.“ Überrascht höre ich die leichte Wut in deinen Worten. Du warst doch nicht etwa...

„Du warst doch eben nicht etwa eifersüchtig?“, frage ich dich lächelnd und schaue dir direkt in die Augen. Fest erwiderst du meinen Blick und nickst. „Ja, ich WAR eifersüchtig. Außerdem war der Typ zum kotzen.“
 

„Das ist ja sooo süß. Du bist eifersüchtig geworden.“ Ich trete zu dir, umfasse dein Gesicht mit meinen Händen und drücke dir einen leichten Kuss auf deine Lippen. Du schaust mich mit deinen schönen Augen dunkel an und fragst: „Warum so zurückhaltend?“ Zärtlich legen sich deine Hände auf meine Schultern und mit leicht geöffneten Lippen näherst du dich meinem Gesicht.
 

Sanft und zärtlich legen sich deine Lippen auf die meinigen, deine Zunge stupst meine Lippen auffordernd an, immer wieder, bis ich meine Zunge in deinen Mund wandern lasse. Zufrieden seufzt du auf und heißt meine Zunge zärtlich willkommen. Du streichelst sie von allen Seiten und lässt keine Stelle aus... Wohlige Schauer laufen über meinen Rücken – wo kommt eigentlich der Schwarm Schmetterlinge her, der plötzlich in meinem Bauch wohnt?

Meine Zunge möchte nun deine Mundhöhle liebkosen, doch du lässt das nicht zu – fängst sie immer wieder ein. Die Zeit scheint um uns herum still zu stehen, so versunken sind wir Beide in diesen zärtlichen Kuss. Es scheint dich nicht zu stören, dass wir uns immer noch auf einem Gehweg befinden, mitten unter Menschen, die nach Hause streben.
 

Dies ist der schönste Kuss, den ich je erhalten habe...
 

Sanft löst du nach einiger Zeit diesen Kuss, greifst nach meinen Händen und schaust mich mit schimmernden Augen an. „Kommst du noch mit zu mir?“, fragst du mich liebevoll. Ich kann nur stumm nicken, zu sehr bin ich noch in diesem Augenblick gefangen. Ich drücke sacht deine Hände und will sie dir entziehen, doch du hältst meine rechte Hand fest und ziehst mich, wie ein kleines Mädchen, einfach hinter dir her. Ein übermütiges, glückliches Lachen ist von dir zu hören, ich kann nicht anders, ich muss dieses Lachen erwidern und schon rennen wir, Hand in Hand, bis zu dir nach Hause.
 

Atemlos kommen wir an deiner Haustüre an und kichernd schließt du auf. „Darf ich bitten, meine Dame.“, forderst du mich mit einer leichten Verbeugung auf einzutreten und musst schon wieder kichern. „Danke sehr, die Dame.“, ich verbeuge mich ebenfalls vor dir und betrete deinen Hausflur. Immer noch kichernd kommen wir an der Treppe an. „Nach ihnen.“, willst du mir den Vortritt lassen. „Danke, nach ihnen.“, versuche ich ernsthaft zu erwidern. „Nein, nach ihnen.“, beharrst du immer noch kichernd auf meinen Vortritt. „Nein, nach ihnen.“, will ich dir den Vortritt lassen. Es könnte noch stundenlang so weitergehen, wenn wir uns nicht inzwischen prustend in den Armen lägen.

Arm in Arm steigen wir schließlich die vier Treppen zu deiner Wohnung hinauf, du schließt immer noch lachend die Tür auf und gemeinsam betreten wir deine Wohnung.
 

„Möchtest du einen Tee?“, fragst du mich, noch während du die Türe schließt. „Ja, gerne.“, antworte ich dir und ziehe meine Jacke auf. Ich gehe schon in dein Wohnzimmer vor, und während du in der Küche den Tee zubereitest, zünde ich die Kerzen an, die auf deinem Tisch stehen. So wird es gleich viel gemütlicher, finde ich, und lösche das Deckenlicht. Kaum, dass ich mich wieder hingesetzt habe, und den vergangenen Abend Revue passieren lassen will, kommst du auch schon mit einem Tablett mit dem Tee und zwei Tassen an. Vorsichtig stellst du es auf dem Tisch ab, räumst Kanne und Tassen auf den Tisch, stellst das Tablett zur Seite, gießt jedem eine Tasse Tee ein und setzt dich neben mich.
 

Nachdem du etwas von deinem Tee getrunken hast, kuschelst du dich an mich heran und schaust in die Kerzenflammen. „Du, Mai“, beginnst du versonnen, „es ist

schön, dass du hier bist, hier bei mir.“ Du hebst deine Augen und siehst mich warm an. „Ich mag es, dass du bei mir bist – ich mag es, an deiner Seite zu sitzen – ich mag es, wenn du mich küsst...“ Der Blick deiner Augen wird eine Spur intensiver und wieder machen sich die Schmetterlinge in mir bemerkbar. Schnell stelle ich die Tasse ab, die ich immer noch in den Händen halte, wie von selbst wandert meine linke Hand in deinen Nacken und zieht dein Gesicht zu mir heran. Langsam schließt du deine Augen und öffnest leicht deine Lippen. Ich versenke meine Lippen auf deinen Mund, besuche mit meiner Zunge deine Mundhöhle...

Dieser Kuss wird ziemlich schnell sehr leidenschaftlich, unsere Zungen verwickeln sich immer heftiger in einander und Schauer durchfahren unsere Körper.
 

Unsere Hände gehen auf Wanderschaft, fahren die Rücken auf und ab, wandern zögernd nach vorne zum Bauch... Vorsichtig berühre ich zum ersten Mal deine Brust und spüre, wie du kurz die Luft anhältst. Doch dann küsst du mich einfach weiter, und ich fasse deine Brust fester an. Sie liegt gut in meiner Hand, muss ich feststellen, und es fühlt sich gut an. Ohne es zu merken, beginne ich sacht deine Brust zu kneten und mit dem Zeigefinger deine empfindliche Knospe zu suchen. Ich spüre die leise Gänsehaut, die sich über deinen Körper zieht, als ich die empfindliche Haut gefunden habe, und sie mit dem Zeigefinger ein wenig reize. Deine Brustwarze richtet sich auf, und deine Atmung beschleunigt sich, als ich daran zu zwirbeln beginne.
 

Wir lösen den Kuss und ich lasse meine Hände zu deinem T-Shirt-Rand wandern. „Darf ich?“, will ich von dir wissen und du nickst nur. Ich lasse meine Hand unter dein T-Shirt wandern, und kann zum ersten Mal deine Haut berühren. Sie ist so zart und weich... Streichelnd wandere ich bis zu deinem BH vor, deine Brustwarze ist immer noch hart... Ich suche den Verschluss, und kann ihn nicht gleich finden. „Vorne.“, sagst du mit rauer Stimme, schnell habe ich den Verschluss gefunden und öffne ihn. Ich hole Luft, und zum ersten Mal in meinem Leben berühre ich die Brust einer anderen Frau – deine Brust. Ich weiß nicht, was ich fühlen soll, aber es ist einfach nur toll. Wohlig seufzend drängst du dich meiner Hand entgegen, es scheint dir also auch zu gefallen.

Wieder beginne ich ganz leicht deine Brust zu kneten, und mit meinem Zeigefinger über deine Brustwarze zu fahren, sie zu reizen. Deine andere Brust darf natürlich nicht zu kurz kommen, und so kümmere ich mich nun um sie.
 

Deine Hand findet nun ebenfalls ihren Weg zu meinen Brüsten. Beinahe andächtig streichelst du über sie. „Sie sind so groß.“, flüsterst du heiser und schaust mich sehnsüchtig an. Dein Gesicht scheint im Licht der Kerzen zu glühen und bringt mein Herz dazu schneller zu schlagen. Du siehst so süß aus, so wunderschön...

Ich spüre deine Hand, die nun auch den Weg unter meine Bluse gefunden hat. Deine Hände sind kühl – bist du so aufgeregt? Ich lege meine Hand auf dein Herz und kann deinen Herzschlag spüren. Je näher du meiner Brust kommst, desto schneller wird er... „Mein Verschluss ist hinten.“, flüstere ich in dein Ohr und komme dir so entgegen. Fast bin ich mir sicher, dass dein Gesicht eine Spur dunkler geworden ist, als du leise „Danke.“ antwortest. Geschickt öffnest du den Verschluss und befreist meine Brust aus den Körbchen. Ich spüre deine Hand, die sich zärtlich um meine linke Brust legt. Es ist ein wunderschönes Gefühl, viel schöner, als die ganzen Busengrapscher, denen ich in meinem Leben schon begegnet bin.
 

Der Tee ist vergessen und längst kalt geworden, als wir uns drei, vier leidenschaftliche Küsse später endlich unserer Oberteile entledigen. Zärtlich streife ich den BH von deinen Armen, damit nichts Störendes auf deiner wunderschönen Haut ist und du tust es mir gleich. Ich sehe deinen Augen an, dass dir gefällt, was du siehst, und auch ich finde deine Brust wunderschön. Zärtlich wandern unsere Hände über unsere Oberkörper, doch ich wage nicht den nächsten Schritt zu tun, aus Angst dich zu verschrecken.
 

„Hast du schon mal...?“, stellst du mir leise deine Frage. „Mit einer Frau? Nein.“, antworte ich dir. „Und mit einem Mann?“ Dein Gesicht glüht schon wieder, als du mir diese Frage stellst. „Ja.“, antworte ich dir ehrlich. „Aber reden wir nicht weiter drüber, das war es nämlich nicht wert.“ Ich ziehe dich an mich heran und genieße das Gefühl deiner Haut auf meiner. Frauen fühlen sich doch einfach viel schöner an, entscheide ich für mich. Deine Brust an mir zu spüren berauscht mich schon fast ein wenig, leidenschaftlich verwickle ich dich in den nächsten Kuss. Anschließend beginne ich dein Gesicht mit vielen kleinen Küssen zu übersäen und wandere mit der Zeit, über dein Kinn, den Hals entlang, zu deinem Schlüsselbein. Ich folge seinem Verlauf und bin in der Mitte zwischen deinen Brüsten angekommen. Zärtlich streicheln meine Hände deine Brüste, und ich folge mit meinen Händen mit meinen Lippen.
 

Schließlich bin ich mit meinem Mund an deiner Brustwarze angekommen, und als ich ganz leicht an ihr zu saugen beginne, keuchst du plötzlich auf und streckst deinen Rücken durch. Diese zarte Haut an meiner Zunge macht mich aber auch ganz wuschig, ich kann nicht anders, als immer stärker an ihr zu saugen. Meine Hand beschäftigt sich in der Zwischenzeit mit deiner anderen Brust, lässt die Brustwarze sich aufrichten und streichelt immer wieder darüber.

Dein Atem geht heftig und dein Herz schlägt ziemlich schnell. Du versuchst mir zu entkommen und gleichzeitig auch wieder nicht.
 

„Mai.“, höre ich dich leise stöhnend sagen. „Die Couch ist zu klein.“ Es dauert einen Augenblick, bis das gesagte den Nebel durchdringt, der in meinem Kopf herrscht, doch schließlich hebe ich meinen Kopf und sehe in deine sehnsüchtigen Augen. „Schlafzimmer?“, frage ich nur und du nickst. Du stehst auf und ziehst mich hinter dir her in das Nebenzimmer, das sich als dein Schlafzimmer entpuppt.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  jyorie
2015-07-30T12:48:02+00:00 30.07.2015 14:48
Hallo ( ͡° ͜ʖ ͡°)

Ah, habe mir das von Mai auch nicht denken können, das sie interesse an dem Mann hat, gut so etwas noch mal aus ihrer Sicht zu lesen. Wie die beiden auf dem Heimweg kichern, fand ich etwas kindisch, aber warum sollten Frisch verliebte und glücklich darüber sich endlich erwischt zu haben auch ernst sein?

Du hast es sehr schön eingestimmt, wie sie sich bei einem Tee auf dem Sofa immer näher gekommen sind und vom Küssen über Fummel dann weiter gegangen sind und sich entdeckt haben. Doch, war echt sehr angenehm zu lesen und liebevoll beschrieben.

Liebe Grüße, Jyorie

Von:  Yuugii
2009-02-24T18:14:14+00:00 24.02.2009 19:14
Ich find das Kapitel auch sher schön.
Jetzt kommen die beiden sich ja endlich richtig nah.
Und anscheinend wollen die beiden auch noch viel weiter gehen.
Ist zwar meiner Meinung nach viel zu früh, dafür dass Anzu vorher überhaupt NICHTS von ihr wollte, aber irgendwo finde ich es trotzdem schön das zu lesen.^.^
Von:  elina
2009-01-28T09:26:30+00:00 28.01.2009 10:26
...überraschend
ganz abgesehen davon, dass es ein sehr ungewöhnliches Pairing ist

nachdem ich so viele shounen-ais zu Yu-Gi-Oh! gesehen habe, fragte ich mich ehrlich, ob es ach einen shoujo-ai gäbe... ^//^
wie man sieht, bin ich fündig geworden..

Die geschichte ist herrlich schön, das muss ich sagen! Auch wenn ich mir eine Beziehung zwischen Mai und Anzu nicht vorstellen konnte, jetzt weiß ich, dass es doch nich möglich ist.

Der Augenblick, als Anzu klar wird, dass sie mai liebt, hat mir am besten gefallen. Doch ohne all den zweifelsmomenten davor wäre die Szene im Bar und dann danach nicht mehr so schön.

Joey war auch mal in seinem Element *grins* Das war doch klar, dass er das mit dem Mistelzweig nicht vergisst! *kischer*

Das einzige, was mich interessiert (ich weiß, ich bin ganz schön fies), was wäre, wenn in dem Augenblick, wo die zwei Mädels zu Anzu nach Hause kamen, was wenn da Yami/Yugi auftauchen würde?
Ich glaube es gäbe eine unglaubliche Gefühlsverwirrung für Anzu...
ich weiß, ich bin gemein ^^"

Wie ich sehr, ich die FF noch nicht komplett... Kommt da noch ein Epilog dazu? Ssagst du mir bitte-bitte bescheid, damit ich's lesen kann?
Dein Schreibstil gefällt mir nämlich ^^

na dann,
schönen tag noch!
Ely
Von:  soraya-solan
2008-11-25T18:37:30+00:00 25.11.2008 19:37
Hallo,

ja jetzt ist sie sich ganz sicher.
Sie liebt Mai,
denn wie sagt sie so schön: Es ist IHRE Freundin.
Und das hat sie mehr als eindrucksvoll bewiesen.
Nicht nur in der Bar auch auf der Straße.
Immerhin waren ihr alle Menschen um sie herum egal.
So sollte es sein.
Nur Mai war ihr wichtig und alles andere in dem Moment egal.

Jetzt sind sie ein Paar!

In der Wohnung erkunden sie jetzt mehr als ihre Gefühle.
Das wird eine heiße Nacht werden,
für Beide.

Ich bin gespannt was du noch für uns hast.

VLG deine Kükenmama
Von:  night-blue-dragon
2008-11-25T17:22:01+00:00 25.11.2008 18:22
Hi^^

Wie schön, du hast dich durchgerungen dieses Kapitel zu schreiben und es ist toll geworden. Endlich ist sich Anzu ihrer Gefühle Mai gegenüber sicher.
Sie war eifersüchtig geworden, das war wohl der kleine Anstoß den sie brauchte.

Jetzt sind sie beisammen und erkunden sich neugierig gegenseitig. Ich freu mich für die Beiden und hoffe, das sie glücklich miteinander werden.
Vielen Dank für dieses gefühlvolle Kapitel.

Jetzt bleibt mir nur eins.....geduldig auf den versprochenen Epilog zu warten.

*Inspirationskekse hinstell*

glg
deine night-blue



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