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HoroxRen - dieses Mal in erstaunlicher Zusammenstellung! abgebrochen
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3 Kapitel

3 Kapitel
 

Natürlich würde sich Ren nicht für sein Verhalten bei Horo entschuldigen. Wieso sollte er denn? Er war ein erwachsener (wenn man den einen Monat bis zu seinem 18 Geburtstag nicht mit rechnete) Mensch, hatte versucht vernünftig mit ihm zu reden. Und nur, weil er die armen Marienkäfer verjagt hatte, würde er sicher nicht auf Knien angekrochen kommen! Ganz zu schweigen, das er sich höchstens über den Boden ziehen konnte. Auf den Knien kriechen konnte er ja nicht einmal…
 

Da der Blauhaarige einfach verschwunden war, blieb ihm nichts anderes übrig als das die Schwestern, welche ihn nun schon sicher als schwarzes un - rehabilitierbares Schaf gebrandmarkt hatten, zu folgen und schließlich bei einem der Ärzte zu landen, die sich seine Akte ansehen würden und natürlich irgendetwas fragen würden.
 

So fand er sich unverhoffter weise (wer ahnte schon, das man so schnell zu einem Mediziner kam?) bei einem langsam in die Jahre kommenden Arzt wieder, der aber noch weniger Interesse an seiner Gesundheit zeigte wie sein linker Zeh.
 

„Schauen wir mal… ja, Herr Tao, sie haben anscheinend eine Lähmung des…“

Als ob er das nicht wüsste. Da die Ärzte aber die Befehlsgewalt in dieser Anstalt hatten, während die Schwestern nur ausführende Instrumente waren, ließ er ihn ausreden.

„…Sie scheinen noch Reflexzonen zu haben und schon relativ gut wieder klar zu kommen. Blasenkontrolle haben sie wieder, während sie die Technik für das andere auch können… „
 

Wieso musste er ihn daran erinnern? Er fand es nicht lustig, sich vorher immer unvorhergesehen in die Hosen zu machen, nachdem er keinen Katheter mehr hatte. Diese Ding, was sie in seinen Schwanz gesteckt hatten, und der Beutel voller Urin, der ständig an seinen noch nicht gewöhnten Rollstuhl hing. Ständig war er mit dem Gerät irgendwo angeeckt, hatte falsch gelenkt, oder kam einfach keine Treppen hinauf und musste sich so andere Wege suchen, die seine Augen inzwischen leicht fanden. Wenn solche Wege vorhanden waren.
 

„…leichte Gefühle in den Beinen haben sie also noch? Gut, das ist wirklich gut. Sie werden wie markiert nicht mehr laufen können, keinesfalls ohne Hilfsmittel. Aber sie sind noch jung, vielleicht können sie eines Tages mit dem Rollator oder mit Krücken gehen.“

Das allein wäre ja nun schon ein Traum.

Ren war nicht dumm. Er hatte sich, aus Langeweile und notwenigem Zeitüberfluss, genauestens mit seiner Krankheit beschäftigt und Nachforschungen angestellt. In dem Fall einer Querschnittslähmung hatte es ihn noch gut getroffen, schließlich hätte er an deren Stelle auch nicht einmal mehr seine Hände bewegen können. So blieb ihm ja noch etwas künstlerische Freiheit.

Dennoch war es scheiße.

Und noch schlimmer.
 

„Gut, wie erwartet werden sie morgen die Therapie starten. Muskelkontraktionen werden mit kleinen Stromstößen projiziert, ebenso werden sie Akupunktur-Therapien haben. Bei letzterem müssen sie aber wirklich entspannt sein, ansonsten bringt ihnen das nichts. Also, keinen Stress, ja?“

Was würde er außer dem dämlichen Blauhaarigen schwachsinnigen Baby den für Stress haben? Das die Schwester ihn misshandelten?

Seine Gedanken weiter für sich behaltend nickte er nur. Als ob er eine Maschine wäre. Wenigstens schien der Kerl mit en Augenringen zu wissen, was er sagte.

„Gut… die Zonen haben wir schon überprüft… das wär´s dann für heute. Die nächsten Untersuchungen stehen nach Ende der Therapien fest. Bis dahin viel Erfolg und das sie sich hier wohl fühlen. Werden sie Besuch bekommen?“

Die Frage war so klar zu beantworten. „Nein.“
 

Ihn würde niemand besuchen. Nicht sein Vater, der den Unfall verursacht hat, nicht sein demenzkranker Opa oder seine Mutter, die ihn jahrelang ignoriert hatte. Seine Schwester dagegen… hatte nicht das Geld ihn zu besuchen.

Nicht, nachdem sie verstoßen worden war.

„Gut. Bei weiteren Fragen bin ich gerne für sie da. Anscheinend haben sie ja sonst alles. Finden sie zu ihrem Zimmer?“

„Denke schon, wenn ich den nächsten Fahrstuhl finde.“

Unerwarteter weise lachte der Arzt bei diesem sarkastischen Kommentar. „Nein, das stimmt. Einfach Richtung Kantine, neben der Treppe ist einer, 1 Etage. Die Zimmernummer haben sie ja noch?“

Wieder ein Nicken. Dann war er entlassen. Für heute.
 

Noch war er allein.

Noch war der Böse andere im lustigen Stuhl nicht da. So wog er sich auch noch in Sicherheit und schaute nahezu verträumt aus dem Fenster. Wie meist wenn er diesen friedlichen wilden Garten betrachtete vergaß er alles um sich herum. Er konnte sich schon vorstellen wie die Sonne in ein paar Stunden untergehen würde, wie alles in tiefes rot und orange getaucht wurde. Wie viel anders die Welt dann doch aussah, als wäre sie eine neue Unbekannte.
 

Wie auch sonst merkte er nicht wie er bei dieser Vorstellung immer träger und ruhiger wurde, ehe er schließlich, noch immer halb aus dem Fenster gelehnt, einschlief.

Er war gleichermaßen leicht zu beruhigen als auch aufzuregen, dieser Umstand machte ihn wohl zu einem so speziellen Fall. Das hob ihn mehr oder weniger von den anderen geistig benachteiligten ab. Die meisten hier kannten ihn schon so lange, dass sie sich kaum mehr vorstellen konnten, wie er in seinem Alter wirklich sein sollte. Lediglich sein reiner Anblick, die Momente in denen er nicht sprach oder sein kindlich schiefes Lächeln auflegte, ließen auf einen völlig gesunden jungen Mann schließen.

So brachen auch die Dämmerung und die Nacht schneller herein als es der Junge für möglich gehalten hätte.
 

Die Untersuchung hatte länger gedauert als erwartet. Draußen wurde es bereits etwas dunkel, alles war in dem warmen orangen Ton der untergehenden Sonne gefangen. Alles schien zu brennen.

Glücklicherweise fand Ren den beschriebenen Fahrstuhl und sogar daraufhin sein Zimmer. Seine Gedanken waren dieses Mal leer, wie an fast jeden Abend. Er war den Rollstuhl und das ganze Theater um seine Person nicht gewöhnt und es ermüdete ihn noch ziemlich.
 

So rollte er ohne Erwartung in das Zimmer – und entdeckte den blauhaarigen Kerl an der Fensterbank. Schlafend.

Erstaunlicherweise störte ihn das nicht. Weder das friedliche Gesicht, noch das er sich erkälten könnte. Sollte er doch machen was er wollte. War er seine Mutter?
 

Ren selbst wollte sich nur waschen und dann in das frisch bezogenen Bett und schlafen. So wie er die Klinik kennen lernen würde, wurden sie sicher zu einer unmenschlichen Tageszeit geweckt. Also, besser ab in die Federn.
 

So rollte er zu dem Schrank, wo seine Sachen immer noch unordentlich herum lagen, sich stapelten und fast heraus fielen. Das würde er morgen machen müssen. Wenigstens waren seine Schlafsachen erreichbar. Also packte er sie und rollte vor die Bad Tür, öffnete sie, rollte zurück und dann hinein, machte innen Licht und schloss die Tür hinter sich.
 

Wie für Kinder üblich erwachte der Junge schließlich nach einigen Stunden schlaf wieder, scheinbar putzmunter. Er streckte sich etwas und zuckte etwas als er spürte, dass ihm diverse Stellen schmerzten. Dass dies durch seine denkbar ungünstige Schlaflage bedingt war, kam ihm natürlich nicht in den Sinn. Ebenso nahm er auch nicht die kleinen Anzeichen wahr, die ihm eigentlich hätten zeigen sollten, dass er inzwischen nicht mehr allein in seinem Zimmer war. Wie z.B. der offene Schrank.

Mit einem langen langen Gähnen zog er so die Bade Tür auf um die Toilette zu benutzen.
 

Wie duschte man, wenn man nicht stehen konnte?

Diese Frage hatte sich Ren am Anfang gestellt, als er weder mit dem Rollstuhl noch mit seiner Umgebung etwas anfangen konnte. Die Lösung war relativ simpel. Man duschte um sitzen. Natürlich wenn die entsprechende Vorrichtung vorhanden war.

Zu Beginn brauchte Ren noch Hilfe, um sich selbst aufzustützen. Inzwischen hatte seine Armmuskulatur zugelegt und die wenige Muskelmasse an seinen Beinen abgenommen. Etwas stolz konnte er sich dann allein versorgen, wenn er sich einmal dreckig oder verschwitzt fühlte.
 

Weit war er in seinem Ritual allerdings noch nicht gekommen, als Horo hinein kam. Gerade eben hatte er seine Schlafsachen platziert, die Handtücher zu Recht gelegt und sich das Oberteil aus gezogen. Von der Seite konnte der Blauhaarige ihn nun betrachten, wenn er wollte, oder eher musste, da er fast in Ren hinein lief. Das Bad war dank der vielen Hilfseinrichtungen leider etwas kleiner gehalten als die herkömmlichen, und trotz aller Technik nahmen die Rollstühle noch eine Menge Platz weg. Erschrocken hielt sich Ren daher an seinem fahrbaren Untersatz fest, genervt nicht einmal in dem Bad seine Ruhe zu haben.
 

„Hallo auch, hat man hier auch einmal Privatsphäre?“ meinte er nun laut, fühlte sich zu gleich entblößt. Der Kerl vor ihm war geistig nicht auf der Höhe, aber wenigstens hatte er einen angemessenen Körper. Narben von Operationen und ein riesiges Tattoo schlängelten sich über seinen mageren Körper. Es war eine Sache, wenn Schwestern einen versorgten. Wenn wildfremde Leute einen halb nackt betrachteten, war das mehr als nur unangenehm.
 

Angewurzelt blieb der Angesprochene nun stehen und starrt sein Gegenüber an.

Makuse.

Dies war das erste was ihm zu diesem Blick oder eher Anblick einfiel. Die Narben die vollzählig auf dem schmächtigen Körper verteilt waren sahen für ihn weniger wie Zeichen einer leidvollen Vergangenheit, sondern wie Kampfspuren längst vergessener Helden.

"Mak-"

Schnell hielt er sich beide Hände vor den Mund. Beinahe hätte er sich verraten, verraten, dass er seine wahre Gestalt kannte. Völlig bleich im Gesicht wich er zurück, aus Angst nicht aus Ekel, wie man vielleicht vermuten könnte, und schloss die schützende Tür zwischen ihnen wieder.

Erst als er noch ein paar Schritte zurückgewichen war traute er sich wieder zu atmen. Langsam beruhigte sich sein rasendes Herz auch wieder. Er hatte ihn gar nicht kommen hören. Konnte er sich nun auch schon lautlos anschleichen?

Um seine Opfer zu überfallen?

Scheinbar angestrengt überlegte er, kam jedoch zu keinem neuen Schluss. Dass er zuvor wohl nur zu tief geschlafen hatte kam ihm auch hier wieder nicht in den Sinn.
 

Doch plötzlich fiel ihm noch etwas auf.

Erschrocken stürzte er zum Fenster und lehnte sich auf die Fensterbank.

"Menno... "

Gab er schließlich nur beleidigt von sich, an die Dunkelheit gerichtet. Er hatte den Sonnenuntergang dieses Mal verpasst und es ärgerte ihn. Jetzt musste er wieder bis morgen Abend warten.
 

Dass ein Sonnenaufgang ebenso spektakulär sein konnte wusste er hierbei leider auch nicht. Und wenn hätte er sich nur noch mehr geärgert, dass er all die schönen Sonnenaufgänge verpasst hatte seitdem er hier war...
 

„Mak…?“ sprach der Chinese diese komische Aneinanderreihung von Wörtern nach. Was wollte dieser Blechkopf sagen? Mak…? Makrele? Nein, das schien alles nicht zu passen. Vor allem nicht, wenn er selbst im Bad bei einem fast intimen Moment erwischt wird. Seufzend fuhr er sich durch die Haare und fuhr mit seiner angefangenen Tätigkeit fort. Anscheinend würde der Blauschopf nicht so schnell wieder in dieses Bad treten. Es sei denn, er überschätzte auch hier wieder die kindliche Intelligenz des körperlich Größeren. Aber er wollte ja hier nicht ewig halbnackt herum sitzen.
 

Wenig später duschte Ren sich so ab. Das warme Nass fühlte sich gut auf seiner Haut an und auf seinen tauben Beinen. So konnte er sich wenigstens wieder vorstellen, wie es wäre wenn sie wieder seinem Körper zugehörig waren. Auch wusch er sich nur allzu gerne den Schweiß der langen Reise ab.
 

Nachdem er damit fertig war und sich neu ankleidete, was alles länger als eine halbe Stunde dauerte, da er sich selbst aus dem Rollstuhl hinaus und hinein hieven musste, rollte er dann aus dem warmen Bad heraus und das angenehm temperierte Zimmer.

Mal sehen, was der Metall-Mann so trieb.
 

Dieser hatte die Geräusche aus dem Badezimmer weitestgehend ignoriert und war kurz darauf ins Bett gegangen.

Abwesend starrte er die Wand vor sich an ehe ihn das Geräusch der Tür aufschrecken ließ. Schnell stellte er sich schlafend um dem legendären Zorn Makuses zu entgehen.
 

Darin war er bereits geübter als man glauben mochte. So kannte er bereits genau die passende Atemsequenz und wusste einen Mittelweg zwischen Steifheit und zu viel Bewegung zu finden. Dennoch lauschte er aufmerksam auf alle Geräusche im Raum, unwissend was genau er glaubte zu erwarten.
 

Schlief der Kerl etwa wirklich?

Aufmerksam betrachtete Ren die Uhr in ihrem Zimmer, eine stinknormale blaue Uhr, deren Ticken laut in dem einsamen Zimmer widerhallte. Leer bis auf sie beide. Gut, um diese Zeit sollten kleine Kinder doch schon im Bett sein. Zufrieden, das er sich nicht mehr auf irgendeine Art und Weise vor dem Schlafen mit irgendwelchen Sachen herumplagen musste, rollte er zu seinem Bett. Draußen war es zwar schon dunkel und die weiße Wäsche und die Wände gaben dem ganzen Raum eine Art traurige Irrealität, während er nur die kleine Nachttischlampe an hatte. Dieses wenige Licht nutzend, mehr aus egoistischen Gründen das der Blauhaarige nicht aufwachte, schob er sich in das Bett. Dort legte er seine Beine so hin dass er sie nicht zu sehr in der Nacht abwinkelte. Wenn sie unterversorgt waren und er das natürlich nicht merkte, konnten sie schließlich im schlimmsten Falle absterben.

Obwohl das wahrscheinlich auch sein Gutes hatte. So bekam er wenigstens Prothesen und würde garantiert wieder laufen lernen, oder nicht? Nein, falsch. Da seine Nervenbahnen einfach nicht mehr das taten was sie sollten, könnten sie nicht einmal ein Stück Holz bewegen.

Er würde und wird nicht mehr laufen können. Keinesfalls ohne Hilfsmittel.

Er langte nach der kleinen Lampe und löschte sie. Er würde theoretisch noch lesen, aber er hatte gerade einmal NUR fünf Bücher dabei. Und er würde hier über einen Monat bleiben. So wie er sich kannte würde diese Lektüre höchstens eine Woche reichen, mit Aufteilung Zwei. Und da er heute relativ ermüdet von der ganzen neuen Situation war, sollte er die Müdigkeit nutzen und schlafen.
 

Er versuchte es wenigstens.
 

Er wand sich etwas hin und her, immer wieder nach der passenden Lage suchend. Das er seine Beine nicht bewegen konnte, hatte seine Schlafhaltung ebenso wie sein ganzes Leben verändert. Früher schlief er in Embryonalhaltung – weis der Kuckuck warum – aber nun musste er seine Beine, die er kaum spürte, gerade lassen, damit er sich überhaupt im Schlaf bewegen konnte. Die Augen ruhte er in dieser Nacht zumindest aus. Sein Geist arbeitete und versuchte sich in Fantasien zu flüchten. Wenn er schlief, kamen die Alpträume wie bestellt. Unfähig sich zu rühren musste er mit Riesen kämpfen, von denen er Schmerzen im Nacken bekam wenn er versuchte sie anzusehen.
 

Einer dieser Riesen hatte ein kindliches Lachen, fasste nach ihm, als wäre er ein Spielzeug. „Was zum spielen!“ rief es mit hoher Stimme aus, während das Holzpferd in seiner anderen Hand herunter fiel und ihn zerquetschte.

Der kleinere Riese lachte und schwarze große Kulleraugen guckten ihn dann verwirrt an. „Kaputt gemacht?“ Ren sah an sich herab, wohl wissend, dass das mal wieder nur ein Traum war.

„Nö“ meinte er nur. Schließlich waren nur seine Beine Matsch. Sie waren zu großen Blutflecken geworden, ihm blieben nichts als Stümpfe übrig. So fühlte es sich jedes Mal und jeden Tag an.

Als würden seine Beine nicht existieren. Als wären sie nicht da.

Es war noch während Ren seinen Traum durchlebte und sich etwas unruhig im Bett hin und her drehte, als die zweite Person im Zimmer schleichend und unsicher den Raum verließ. Zuvor hatte er allein hier gelebt, da konnte er kommen und gehen wann und wohin er wollte, jedoch war er sich unsicher was Ren nun dazu sagen würde, bzw. was geschehen würde, wenn er ihn versehentlich wecken würde. Um diesem Problem zu entgehen tat er alles extra leise und konnte das Zimmer so unbemerkt und nahezu lautlos verlassen.
 

"Ah ja... genau so.. gut machst du das..."

Ein genussvolles Stöhnen erfüllte den kleinen Raum, während die Frau ihren Körper weiter lustvoll hin und her wandte. Immer schneller ging die Bewegungen, immer hechelnder der Atem und auch die Lautstärke selbst schien anzusteigen. Ohne dass einer der beiden Beteiligten etwas davon mitbekam wurden die Augen, welche durch den schmalen Spalt an der Tür spähten von Sekunde zu Sekunde immer größer. Der Besitzer eben jener hatte so etwas noch nie gesehen und war wie vom Donner gerührt und merkte in seinem Schockzustand kaum wie das Paar zum Orgasmus kam.
 

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Kommentare zu diesem Kapitel (7)

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Von: abgemeldet
2011-10-20T22:10:47+00:00 21.10.2011 00:10
wann gehts weiter >.< *morddrohungen mach* °-° xD
Von: abgemeldet
2010-09-29T18:48:27+00:00 29.09.2010 20:48
omfg - was leuchtet mir in roter farbe an?! -abgebrochen- Wieso TToTT
Von: abgemeldet
2010-03-01T13:17:49+00:00 01.03.2010 14:17
Hi,

kam endlich dazu mal zu lesen. Tolles Kapitel, zwar nicht viel Handlung, aber wissenwertes über Ren sein Leben am Rollstuhl.

Mach weiter so, der Schluss hat mich neugierig gemacht. ;D

Bye Tsunakai
Von: abgemeldet
2010-02-26T14:34:08+00:00 26.02.2010 15:34
tolles Kapitel, hoffe es geht schnell weiter(also dass nochmehr kapitel kommen ) ^_^
Von:  Pinchi
2010-02-22T17:01:49+00:00 22.02.2010 18:01
Wow, ein klasse kappi^^ ich liebe den Stil, der ist so wunderbar fließend, man kommt sofort in die geschichte rein^^
Ich mag auch den poetischen grundton dieser FF :D
ich freu mich, dass es weitergeht ;)
Von:  SnowAngel
2010-02-21T20:30:31+00:00 21.02.2010 21:30
Also erstmal find ich Horo süß!
Ren soll sich nicht so anstellen.
Aber der arme kann ja auch nicht mehr laufen QQ
Und naja...Horo hat jetzt wohl was sehr wichtiges fürs Leben gelernt XD
Ich find es echt toll und freu mich wenn es weiter geht X333
Von:  Meeresstern
2010-02-21T16:25:47+00:00 21.02.2010 17:25
WTF! wow ok, das ende war jetzt BOOM!!
erstma: erste, haha XD
danke für die ens, freu mich das es hier weitergeht x3
also nh ja, das kapi war abwechslungsreich öö
deine wortwahl ist wirklich unübertrefflich! mit einer der gründe weshalb ich deinen stil so sehr mag.
wie trocken und abfällig all diese eigentlich grausamen tatsachen bezüglich ihrer zustände aufgeführt werden empfinde ich irgendwie als durchaus passend. das gibt der fic nochma n extra shcub grausamkeit, obwohl es andererseits auch verhindert das man in einem riesigen schwall aus mitleid versinkt.
du stellt halt lediglich die realität dar.
obwohl ich es auch als ein bisschen kurz empfand öö
das vortkommen der handlung ist in diesem kapi leider etwas mager, aber dafür gab es mal erklärungen.
besonders traurig das rens vater noch den unfall verursacht hat und sich dann trotzdem von seinem sohn abwendet ...
aber das mit der makrele war ja jetzt echt herrlich XDDD haa zumindest eine stelle zum lachen x3
jaaa und dann erneut zum ende ö,ö
ich schätze ma das horo sich zu einer der schwestern retten wollte die sich grade ziemlich vergnügt XD~
das ist echt verwirrend beschrieben, vor allem weil man ja ersma nich weiß wer da spaß hat, könnte ja so ziemlich jeder sein! (hätte sogar horo sein können! oô)
aber gerade das verwirrende find ich gut daran, weil es spannung erzeugt! (weil man ja halt nicht weiß WER es ist) und wer es jetzt WIRKLICH ist würde ja erst im nachfolge kapi geklärt.
vor allem hast du damit einen guten grundstein gelegt auf den du nachfolgend super aufbauen kannst!
man ist gespannt!!! <3
hachja, und jetzt hat horo grund erwachsen zu werden x3~ mehr oder minder
ach gottchen und nachher darf ren ihm das erklären oder was? XD"
wie sollen die beiden sich jemals lieben, wenn horo im augenblick noch glaubt ren sei eine allmächtige sowie alles vernichtende makrele? xDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDDD
wie gesagt, ich freu mich tierisch auf weitere kapis! <3
toll machsu das x3~


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