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Close the Door

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Kapitel 2

Close the Door
 

Kapitel 2:
 

Ich hörte, wie sich die Tür hinter meinem Vater lauthals schloss und atmete erleichtert auf.

Der erste Teil des Abends war überstanden.

Langsam stand ich auf, trat an meine Zimmertür, schloss sie auf und ging hinaus auf den Gang.

Ich musste unbedingt wieder etwas Ordnung schaffen, sonst würde mich mein Vater noch umbringen. Es sah aus wie auf einem Schlachtfeld, und mein Erzeuger erwartete von mir, dass ich hin und wieder aufräumte.

Also machte ich mich an die Arbeit.

Sammelte den Müll und die leeren Flaschen ein, räumte die Klamotten ins Badezimmer, putzte das Waschbecken und die Toilette, spülte das Geschirr ab, leerte seinen Aschenbecher, kochte etwas zu essen, saugte die Wohnung durch und wischte den Wohnzimmertisch und die Theke unserer Küche ab.
 

Geschafft ließ ich mich auf die Couch sinken, sah kurz auf die Uhr und stellte fest, dass ich zirka anderthalb Stunden gebraucht hatte.

Ich nahm mir meinen Teller, den ich auf den Wohnzimmertisch abgestellt hatte und aß ein paar der Nudeln, die ich gemacht hatte.

Richtigen Appetit verspürte ich nicht.

Wie schon seit Wochen.

Ich aß und trank fast nichts und wurde immer dürrer.

Irgendwann bestehe ich nur noch aus Haut und Knochen, dachte ich, während ich mich dazu zwang, den Teller zu leeren.

Ich musste mehr auf mich aufpassen.
 

Als ich fertig war mit essen, stand ich auf und brachte meinen Teller zur Spüle. Schon hörte ich, wie ein Schlüssel an der Eingangstür umgedreht wurde, und die Tür aufsprang.

„JOSEPH!“ brüllte mein Vater durch die Wohnung, knallte die Tür hinter sich zu und schwankte auf mich zu.

Erschrocken sah ich auf, direkt in seine verklärten Augen und bekam es augenblicklich mit der Angst zu tun.

Er war wütend. Sehr wütend.

„Wo hast du das Geld hin, das ich gestern auf die Ablage neben der Haustür gelegt habe?“ fragte er zornig und kam einen weiteren Schritt auf mich zu.

„Ich habe es nicht genommen!“ entgegnete ich ihm mit fester Stimme, obwohl ich wusste, dass es mir nicht helfen würde.

„Lüg mich nicht an!“ schrie er mich an und packte mich am Kragen.

„Du hast es dir vorhin genommen und bist damit aus dem Haus! Mehr kann ich dir auch nicht sagen!“

„Du hast es gestohlen! Gib es zu du Nichtsnutz!“

Er stieß mich von sich und ich stolperte gegen einen der Küchenschränke. Schmerzhaft verzog ich das Gesicht, als ich mit meinem Kopf gegen das harte Holz knallte und stütze mich im letzten Moment an der Theke ab.

„Ich habe es nicht gestohlen…“ wehrte ich mich, doch es nützte nichts.

Wieder packte er mich und schleuderte mich zu Boden. Im nächsten Moment spürte ich einen harten Tritt in den Magen.

„Zu nichts bist du zu gebrauchen. Stiehlst mir mein Geld, und gibst es dann nicht mal zu! Was denkst du eigentlich von mir? Ich bin nicht blöd, ich weiß genau, dass du es genommen hast!“

Mir schossen die Tränen in die Augen und ich kniff sie fest zu, in der Hoffnung, das salzige Etwas dadurch zurückhalten zu können.

Wieder spürte ich einen Tritt, wieder packte er mich am Kragen, zog mich zu sich hoch, holte aus und schlug mir mit der Faust ins Gesicht.

Er traf mich direkt am Wangenknochen, die Wucht des Schlages ließ mich straucheln und ich stolperte gegen die Theke, schlug mit dem Kopf gegen die Kante und fiel zu Boden.

Alles drehte sich und mir wurde Schwarz vor Augen.

Mir war schlecht.

Mein Vater trat mir ein letztes Mal in die Seite und wandte sich dann von mir ab.

Er verschwand aus dem Raum, ging ohne weitere Worte in sein Schlafzimmer und schlug die Tür hinter sich zu.
 

Mit geschlossenen Augen lag ich da, versuchte die Übelkeit und das Schwindelgefühl zu verdrängen und atmete tief ein und aus.

Ich zitterte am ganzen Körper. Meine linke Gesichtshälfte schmerzte höllisch, doch ich konnte wahrscheinlich froh sein, dass er in seinem Betrunkenen zustand nicht in der Lage war, richtig zu zielen, beziehungsweise seine ganze Kraft aufzuwenden. So hatte er mich zwar direkt an der Wange getroffen, doch wenigstens war nichts gebrochen.

Ich brauchte einige Minuten bis ich mich wieder beruhigt hatte. Das Übelkeitsgefühl klang ab und das Zittern ließ nach.

Schließlich setzte ich mich langsam auf, zog mich stöhnend nach oben und hielt einen Moment inne, in dem ich mich kurz an der Arbeitsplatte unserer Küche festhalten musste. Ich holte tief Luft, stieß sie dann langsam wieder aus meinen Lungen und wandte mich dann zum Kühlschrank um mir ein Kühlpad aus dem Gefrierfach zu nehmen. Ich wickelte es in eines der Küchentücher, die hier überall verstreut herumlagen und machte mich dann langsam auf den Weg in mein Zimmer um mich schnellstmöglich hinzulegen.

Auch wenn ich diesmal noch verhältnismäßig glimpflich davongekommen war, schmerzten meine Glieder und ich fühlte mich etwas wackelig auf den Beinen.
 

In meinem Zimmer angekommen, sperrte ich die Tür hinter mir ab, tappte langsam zu meinem Bett, legte mich hin und drückte mir das Kühlpad gegen die Wange.

Dann schloss ich die Augen.

Und wünschte mir ich könnte einfach losheulen, doch es ging nicht.

Ich musste stark sein.

Durfte keine schwäche zeigen.
 


 

Der nächste Morgen kam und das Aufstehen fiel mir wie jeden Morgen schwer. Trotzdem schaffte ich es irgendwie, mich aus dem Bett zu mobilisieren, ging langsam auf meinen Schrank zu und griff nach einem frischen T-Shirt.

Das Duschen würde noch bis heute Abend warten müssen. Im Moment war ich froh, mich in einer halbwegs aufrechten Position halten zu können.

Ich warf einen kurzen Blick in den Spiegel, stellte erleichtert fest, das meine Wange nur leicht geschwollen und minimal gerötet war, und wandte mich dann vom Schrank ab, um ins Bad zu gehen.

Nach einer Kurzen Katzenwäsche, zog ich mich an, schnappte mir meine Schultasche und holte mir aus der Küche noch eine Scheibe Toast.

Dann machte ich mich auf den Weg zur Schule.
 

„Joey! Was ist mit deiner Wange passiert?“ fragte Tea erschrocken, als sie mich eine halbe Stunde später, kurz vor der Schule abfing und die leichte Schwellung in meiner linken Gesichtshälfte bemerkte.

„Ach das…nichts schlimmes, bin heute Nacht aufgewacht, weil ich auf Toilette musste, und bin im Dunkeln gegen den Türrahmen gerannt.“

Besorgt musterte sie meine Wange und schient mir nicht recht glauben zu wollen.

Bevor sie protestieren wollte, winkte ich ab und grinste entschuldigend.

„Wirklich Tea, glaub mir. Es ist nichts Ernstes. Nur meine eigene Dummheit.“

Schließlich nickte sie, löcherte mich nicht länger mit Fragen und gemeinsam gingen wir in unser Klassenzimmer.
 

Noch öfters musste ich mir unangenehme Fragen von meinem Freunden anhören und ich speiste jeden von ihnen mit der gleichen Ausrede ab.

Tristan lachte nur über meine Aussage, Yugi guckte etwas skeptisch, schien aber wie Tea zu dem Schluss zu kommen, dass man mir wohl glauben könnte.
 

In der ersten, kurzen Pause wurde schließlich auch Kaiba darauf aufmerksam und verspottete mich sogleich mit einer seiner typischen Aussagen. „Oh Köter, sag bloß du hast dein Stöckchen heute Morgen mit dem kompletten Gesicht aufgefangen.“ Fragte er ironisch und lächelte mich kalt an.

Ich sagte nichts dazu, ignorierte ihn einfach und stand stattdessen auf, um aufs Klo zu gehen.
 

Die Toilette war Gott sei Dank schon komplett leer, ich beeilte mich mit meinem Geschäft, wusch mir dann die Hände und wagte einen kurzen Blick in den Spiegel.

Ich war bleich und wirkte abgemagert und irgendwie ziemlich fertig…

Seufzend ließ ich meinen Kopf nach vorne gegen den kühlen Spiegel sinken und schloss die Augen.

In Gedanken versunken, bekam ich das leise öffnen und schließen der Tür nicht mit. Erst als eine kalte, herablassende, unverwechselbare Stimme mich ansprach, schreckte ich auf und wandte mich zu der eingetretenen Person um.

„Was ist los, Flohschleuder? Du konterst gar nicht mehr. Es ist langweilig, wenn du nicht mal mehr ein primitives Schimpfwort hervorbringst!“

Ich reagierte nicht wirklich auf seine Fragen sondern wandte mich lieber wieder zum Spiegel, um mir erneut die Hände zu Waschen.

Dass das komplett sinnlos war, war mir in dem Moment egal.

Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, wie Kaiba ein paar Schritte auf mich zukam, und schließlich kurz vor mir stehen blieb.

„Was ist los?“ fragte er erneut. Überrascht sah ich ihn an. Er wirkte…wirklich interessiert.

Und gar nicht mehr so gefühllos wie sonst.

„Nichts was dich etwas angehen würde.“ Entgegnete ich leise und wollte an ihm vorbei, doch er griff nach meinem Arm und hielt mich zurück.

Leicht zuckte ich zusammen. Ich vertrug solche Berührungen nicht, kurz nach einem Zusammentreffen mit meinem Vater. Es war mir unangenehm und ich entwickelte eine leichte Angst.

Ich versuchte mich aus seinem Griff zu lösen, doch er ließ nicht locker.

„Sag schon.“, murmelte er ungeduldig und verengte die Augen zu kleinen Schlitzen.

„Was hast du in letzter Zeit?“

„Warum fragst du mich das überhaupt? Es interessiert dich doch überhaupt nicht, was mit mir los ist oder nicht. Du brauchst mich doch nur, um deinen angestauten Ärger loszuwerden, indem du mich beschimpfst. Schon vergessen? Ich bin für dich nur der räudige Köter, die ätzende Flohschleuder, oder der mickrige Straßenhund, der sein Stöckchen nicht mehr findet. Also…was willst du überhaupt von mir?“

Überrascht sah er mich an. Ich war zum Schluss immer lauter geworden. Ich biss die Zähne zusammen und versuchte meine Emotionen wieder in den Griff zu bekommen.

Das hatte ich nicht gewollt.

Er schien im ersten Moment nicht zu wissen, was er darauf antworten sollte. Wieder versuchte ich mich aus seinem Griff zu befreien, doch er ließ nach wie vor nicht locker.

Schließlich kam er einen weiteren Schritt auf mich zu, griff nach meinem Kinn und schob meinen Kopf auf die rechte Seite, um sich meine Wange genauer anzusehen.

„Wer hat das gemacht?“ fragte er lauernd.

Sein Blick war kalt. Die Eisblauen Augen musterten mich eingehend und mir lief es eiskalt den Rücken runter.

Erschrocken machte ich einen Schritt nach hinten um wieder mehr Platz zwischen uns zu schaffen.

Was sollte das? Was maßte sich dieser Kerl an, mir jetzt plötzlich auf die Freundlich-Besorgte Tour zu kommen, nachdem er sich in den letzten Jahren wie ein arrogantes Arschloch benommen hatte und mich eigentlich nur dazu missbraucht hatte, seinem Ärger Luft zu machen? Was erlaubte sich gerade dieser Mann, mir jetzt, kurz nachdem er mich noch mit einer Beleidigung abgespeist hatte, plötzlich einen auf Gut Freund zu machen?

„Ich habe mein Stöckchen mit meinem ganzen Gesicht aufgefangen, schon vergessen? Das waren doch deine Worte oder?“, erwiderte ich zornig, riss mich mit einem Ruck von ihm los und ging schnellen Schrittes an ihm vorbei zurück zum Klassenzimmer.
 

Wutentbrannt, griff ich nach meinem Rucksack, packte meine Schulsachen ein, und stürmte ohne auf die besorgten Fragen meiner Freunde einzugehen, aus dem Klassenzimmer, direkt an unserem Physiklehrer vorbei.

„Mir ist schlecht!“ antwortete ich wenig überzeugend, auf seine Frage, was ich denn vorhabe zu tun und verschwand aus dem Gebäude.

Was für ein beschissener Tag.
 

Ich verließ das Schulgelände und machte mich auf den Weg nach Hause.

Es war mir egal, ob mein Vater dort schon mit dem Schlagstock auf mich wartete, oder nicht. Es war mir egal, was es mir blühen würde, früher nach Hause zu kommen.

Es war eh scheiß egal, ob wann ich nach Hause kam, einen Grund mich zu schlagen würde er so oder so finden.

Oder er würde mich einfach grundlos fertig machen. Wer brauchte heutzutage schon eine triftige Entschuldigung dafür, sein nutzloses, wertloses Kind zu schlagen?

Ich schloss mein Fahrradschloss auf, schwang mich auf den Sattel und fuhr los.

Ich ließ mir Zeit, brauchte mich schließlich nicht zu beeilen. Die Schule würde garantiert bei mir Zuhause anrufen, meine unentschuldigte Abwesenheit melden und meinem Erzeuger damit eine weitere Rechtfertigung für seine Zornesausbrüche liefern.
 

Kurz vor unserem Wohnblock drosselte ich mein Tempo noch mehr, kam schließlich zum stehen und schloss wie immer mein Fahrrad an dem Geländer ab.

Dann kramte ich meinen Schlüssel aus meiner Jackentasche heraus, schloss die Eingangstür auf und ging langsam nach oben.

Vielleicht hatte ich ja Glück und er war gar nicht Zuhause.

Auch wenn die Wahrscheinlichkeit ziemlich gering war.

Was sollte ein Arbeitsloser Säufer auch schon den ganzen Tag tun?

Außer Zuhause oder in der Kneipe, um die Ecke, zu sitzen und sich sinnlos zu betrinken…
 

Schon als ich den Schlüssel im Schloss umdrehte, die Tür öffnete und in unseren düsteren Flur trat, wusste ich, dass ich nicht verschont bleiben würde.

Schon hörte ich Schritte im Nebenraum. Er kam in den Gang, sah mich, trat auf mich zu und schubste mich gegen die eben geschlossene Haustür.

„Du schwänzt also die Schule, ja? War ja klar, dass es irgendwann dazu kommen würde. Du nichtsnutziger, verlogener Bengel! Statt zu lernen, um den Abschluss zu schaffen um danach endlich mal Kohle ins Haus zu bringen, haust du lieber aus der Schule ab, verpasst so eine Klassenarbeit und kassierst eine Sechs! Womit habe ich so etwas wie dich nur verdient? Deine Mutter hätte dich lieber mitnehmen sollen, als sie damals ohne ein Wort abgehauen ist! Dann müsste ich mich jetzt nicht mit so etwas wie dir herumschlagen!“ schrie er mich an, und griff nach meinem Kragen um mich mit einem kräftigen Ruck zu Boden zu schleudern.

Ohne mich zu rühren, geschweige denn mich zu wehren, ließ ich seine Schimpftirade über mich ergehen und steckte die Hiebe wortlos ein. Kein Laut des Schmerzes, oder der Widerworte kamen über meine Lippen. Ich hielt die Augen geschlossen, schützte mein Gesicht mit meinen Armen und wartete darauf, dass er von mir abließ.

Einfach ruhig bleiben, sich nichts anmerken lassen und so tun als wäre man nicht da.

Dann ging es schnell vorüber.

Wie auch diesmal.

Schnell verlor er die Lust dazu, nach mir zu treten und ließ von mir ab. Er wandte sich zum Wohnzimmer und ließ mich einfach mitten im Hausflur liegen.

Ich wartete, bis sich die Wohnzimmertür hinter ihm schloss und versuchte mich dann probehalber aufzusetzen.

Es ging.

Er war ausnahmsweise nicht ganz so brutal gewesen wie sonst.

Was wahrscheinlich daran lag, dass er noch nicht all zu betrunken war. Je mehr er trank, desto mehr Kraft entwickelte er.

Langsam stand ich auf, lehnte mich kurz an die Wand, bis der leichte Schwindel verschwand und trottete dann in mein Zimmer, schloss die Tür hinter mir ab und wankte zum Bett.

Ich ließ mich hineinfallen, schloss müde die Augen und versank wenig später in einen traumlosen Schlaf.



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Kommentare zu diesem Kapitel (5)

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Von:  Coppelius
2010-08-20T17:59:22+00:00 20.08.2010 19:59
klasse^^
Von: abgemeldet
2010-08-19T13:17:56+00:00 19.08.2010 15:17
Hal~lo

Man sieht hier zum ersten Mal eine wirkliche Auseinandersetzung zwischen Joey und seinem Vater. Diese Brutalität und die Angst sind förmlich spürbar, als Joey schlecht wurde, wurde mir auch schlecht, da seine Situation und seine Gefühlswelt super von dir beschrieben wurden.

Ich habe in meinem ersten Kommentar beschrieben, dass es hier an Initiative Joeys Freunde fehlt. Ich möchte hier aber noch hinzufügen, dass sie aber Interesse und Sorge über Joeys Wohl zeigen, was sie nicht zu schlechten Freunden macht.
Mir gefiel vor allem das Gespräch zwischen Seto und Joey gut.

>>[...]Was sollte das? Was maßte sich dieser Kerl an, mir jetzt plötzlich auf die Freundlich-Besorgte Tour zu kommen, nachdem er sich in den letzten Jahren wie ein arrogantes Arschloch benommen hatte und mich eigentlich nur dazu missbraucht hatte, seinem Ärger Luft zu machen? Was erlaubte sich gerade dieser Mann, mir jetzt, kurz nachdem er mich noch mit einer Beleidigung abgespeist hatte, plötzlich einen auf Gut Freund zu machen?„Ich habe mein Stöckchen mit meinem ganzen Gesicht aufgefangen, schon vergessen? Das waren doch deine Worte oder?“[...]<<

Diesen Teil fand ich wirklich sehr gut gemacht, weil es nochmal die bisherige Situation von Seto und Joey zeigt.

Das es mit einer heftigen Prügelei von Joeys Vater endet, hätte ich nicht erwartet.
>>[...]Schnell verlor er die Lust dazu, nach mir zu treten [...]<<
Gott, dieser Satzteil ist zwar kurz, aber beinhaltet so viel: die Brutalität, die fehlende Liebe und Sicherheit.

Vielen Dank.

LG Perpendikel

P.S.: Ja, ich weiß, dass meine Kommentare langweilig sind, da es im Großen und Ganzen nur eine Zusammenfassung deines Kapitels ist, aber ich möchte nur zeigen, was ich gut und interessant fand.
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2009-01-16T03:22:30+00:00 16.01.2009 04:22
Echt Klasse Kapi mal wider *kiss*
Armer Joey wie lang er das ganze woll noch durch häld befohr er inerlich ganz Kaput geht? (>.<") also wirklich was für ein Vater dieser arg...!!
Aber Seto will nun auch langsam wissen was mit Joey loss ist weil dieser kein kontra mehr giebt *freu*
Weiter so Seto *smilie*

Gruß: Ryuchi-Sakuma-
(^-~)/
Von: abgemeldet
2008-11-23T18:52:44+00:00 23.11.2008 19:52
Ja ich muss Rani recht geben^^ Die ff ist spitze!!!
schreib weiter so!!! *anfeuer*
Ich freu mich schon aufs nächste Kappi; bitte beeil dich

Lg Lokihasser
Von:  Rani
2008-11-23T18:46:39+00:00 23.11.2008 19:46
Die FF ist wirklich gut geschrieben, und wie du Joey darstellst ist gut das Thema ist aber sicher nicht einfach ich bin gespannt wie es weiter geht und hofe das er nciht zu lange gequällt wird, schreib mit bitte ne ENS wenn es weiter geht

Rani


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