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Close the Door

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Kapitel 5

Close the Door
 

Kapitel 5:
 

Ich erwachte einige Stunden später. Kaiba rüttelte leicht an meiner Schulter und sprach mich dabei an.

„Wheeler…komm schon, steh auf, ich will ins Bett.“ Vernahm ich leise und öffnete die Augen.

Kaiba sah genervt aus, weshalb, konnte ich mir vorstellen. Er hatte bis spät in die Nacht gearbeitet und musste nun erst mal sein nerviges Anhängsel wecken, das sich an diesem Abend bei ihm untergeschoben hatte.

„Entschuldige…“ sagte ich deshalb leise und setzte mich auf.

„Weshalb entschuldigst du dich?“ fragte er verwirrt nach und schüttelte leicht mit dem Kopf.

„Weil ich dir einfach deine Kostbare Zeit gestohlen habe, in dem ich mitten in der Nacht hier auftauche und dich um ein warmes Plätzchen bitte.“

Verärgert starrte er mich an.

„Wenn du mir eine Last wärst, dann wärst du schon längst nicht mehr hier. Und du hast nichts anderes getan als zu schlafen, von daher, stiehlst du mir auch keine Kostbare Zeit. Jetzt komm, ich will noch ein paar Stunden schlafen, und im Gegensatz zu dir bin ich wählerisch was mein Bett angeht.“

Verunsichert sah ich ihn an. Ich war mir nicht sicher, ob er das böse gemeint hatte, doch in seinen Augen erkannte ich nur Müdigkeit und ein ganz kleines Lächeln.

Also sagte ich nichts, stand auf, griff nach meinem immer noch feuchten T-Shirt und sah ihn fragend an. Ich war mir nicht sicher, was ich jetzt tun sollte.

„Komm mit. Es wird sich sicher ein kleines Plätzchen bei mir zu Hause finden. Vielleicht die Decke vor dem Kamin, da fühlt sich ein Hündchen wie du sicher am wohlsten.“

Er lachte leise und drehte sich dann um, um seinen Laptop vom Schreibtisch zu holen.

Ich verkniff mir jeden Kommentar dazu, folgte ihm und gemeinsam traten wir aus dem Büro, fuhren mit dem Fahrstuhl nach unten in die Tiefgarage.
 

Kaiba steuerte direkt auf einen schwarzen, eleganten Wagen zu und zog den Schlüssel aus seiner Hosentasche.

Er drückte einen der Knöpfe und ein leises Klicken ertönte.

Dann öffnete er die Fahrertür und stieg ein. Etwas zögernd umrundete ich den Wagen, öffnete die Beifahrertür und stieg ebenfalls ein.

Seto steckte den Schlüssel in das Zündschloss und startete den Wagen. Dann fuhr er langsam aus der Tiefgarage, bog nach links ab, Richtung Stadtrand.
 

Die Fahrt dauerte nicht lange und verlief schweigend. Das schweigen war nicht unangenehm, zeugte nur davon wie müde wir beide waren. Des Öfteren fielen mir die Augen zu während Kaiba den Wagen sicher durch die Stadt lenkte.

Schließlich hielt er an, zog eine kleine Fernbedienung aus dem Handschuhfach und betätigte einen der vielen Knöpfe. Das Tor vor uns öffnete sich langsam und zum Vorschein kam ein großes, im Schatten der Nacht schon fast monströs wirkendes Haus. Der Begriff Haus traf es allerdings nicht ganz. Viel mehr war es eine Villa, die direkt im Reichenviertel der Stadt gebaut worden war.

Je näher wir kamen, desto weniger bedrohlich wirkte das Gebäude. Kaiba parkte den Wagen vor der Eingangstür und stieg aus. Ich folgte seinem Beispiel und öffnete die Beifahrertür um ebenfalls auszusteigen.

Kaiba betätigte erneut einen der Knöpfe seiner kleinen Fernbedienung und das Tor schloss sich. Dann drückte er auf seinen Autoschlüssel und die Zentralverriegelung kam zum Einsatz.
 

Er drehte sich zu seiner Villa zu und trat zur Eingangstür um diese zu öffnen.

Ich folgte ihm unsicher. Fühlte mich unwohl in meiner Haut.

Kaiba führte mich in eine große Eingangshalle. Dort zog er seinen Mantel aus, drückte diesen einer kleinen, verschlafenen Dame in die Hand, die gerade aus einer der vielen Türen getreten war.

„Guten Abend, Herr Kaiba. Wünschen Sie noch etwas zu essen?“

Angesprochener schüttelte mit dem Kopf, winkte mir zu, um mir zu bedeute ihm zu folgen und ging die Treppe nach oben.

An einer der vielen Türen des Korridors blieb er stehen und deutete auf diese.

„Das Gästezimmer. Badezimmer ist gleich daneben. Du erreichst es durch die Tür im Raum. Wenn du etwas brauchst, sag der Dame von gerade eben bescheid. Sie ist meine Haushälterin und wird dir sicher jeden Wunsch erfüllen. Gute Nacht!“, damit drehte er sich um und steuerte die Tür schräg gegenüber von der mir zugewiesenen an.

„Danke.“ Murmelte ich noch leise, dann war er verschwunden.

Etwas verloren stand ich nun allein in diesem riesigen Korridor. Um das ungute Gefühl in meiner Magengegend zu verdrängen öffnete ich die Tür zum Gästezimmer und trat ein.

Auf dem Bett lagen ein Handtuch und ein weites weißes T-Shirt. Ich trat darauf zu, zog mir das Hemd meines Mitschülers aus und schlüpfte stattdessen in das weiche, gut riechende Shirt.

Dann legte ich das Hemd fein säuberlich zusammen mit meiner Hose aufs Bett.

Kurz ging ich in das zugewiesene Bad, ging aufs Klo, wusch mir das Gesicht und wandte mich dann wieder dem Gästezimmer zu um mich ins Bett zu legen.

Schnell kroch ich unter die Decke, machte mich ganz klein und schloss die Augen.

Nach wenigen Minuten war ich eingeschlafen.
 

Ich erwachte am nächsten Morgen ungewöhnlich früh. Kurz überlegte ich, ob mich etwas aus dem Schlaf gerissen haben könnte, doch ich konnte nichts hören. Keine Schreie, kein Poltern, kein laut piepsender Wecker oder brutale Schläge gegen meine Zimmertür.

Ich atmete tief durch, erkannte erst jetzt den mir fremden Geruch, der von der warmen, weichen Decke ausging. Leicht öffnete ich die Augen und sah mich um.

Erst jetzt wurde mir wieder bewusst, wo ich mich befand.

Natürlich.

Kein Wunder das es weder Beschimpfungen, noch Schläge gegen meine Zimmertür hagelte. Ich war nicht zu Hause, sondern bei Seto Kaiba, in seinem schon fast angst einflößend großen Haus.

Langsam setzte ich mich auf, und schwang meine Beine aus dem Bett.

Ich fröstelte leicht und stand auf um schnell ins Bad zu verschwinden. Dort drehte ich die Dusche an und nahm mir die Einmalzahnbürste, die direkt neben dem Waschbecken auf einer kleinen Anrichte lag.

Ich riss die Verpackung weg, ließ kurz Wasser über die Borsten laufen und steckte mir die Bürste dann in den Mund.

Schnell holte ich aus dem Gästezimmer das bereitgelegte Handtuch und wandte mich dann der Dusche zu.

Ich stellte mich unter das heiße Wasser, schloss die Augen und genoss das Gefühl des warmen Wassers, dass sich unaufhaltsam einen Weg über meine Nackte Haut bahnte.

Schließlich legte ich die Zahnbürste beiseite, seifte mich ein und ließ dann erneut das Wasser über meinen Kopf prasseln.

Dann drehte ich den Hahn zu, griff nach dem Handtuch, das ich neben der Dusche auf den Klodeckel deponiert hatte und trocknete mich ab.

In der Zwischenzeit hatte mir jemand ein paar Shorts und ein frisches T-Shirt bereitgelegt.

Dankbar dafür, nicht wieder in meine alten Sachen schlüpfen zu müssen, zog ich mich an und betrachtete mich kurz in dem großen Spiegel der gegenüber dem Bett an einem der Schränke befestigt war.

Tiefe Augenringe zeichneten sich auf meinem Gesicht ab. Der Blaue Fleck an meiner Wange schimmerte noch ganz leicht in einem grün-gelben Ton. Doch es war fast nicht mehr sichtbar.

Meine Haare hingen mir wirr ins Gesicht. Mit einer fahrigen Bewegung strich ich mir die Strähnen aus dem Gesicht und ließ meine Stirn gegen das kühle Glas sinken.

Ich schloss die Augen und atmete tief ein.

Wir hatten Samstag. Gut, das ich heute keinen Dienst hatte.

Andererseits verfluchte ich das Wochenende.

An den Wochenenden war es meist am schlimmsten. Da hatte ich keine Schule, in der ich mich zumindest den Vormittag über verkriechen konnte.

Mein Vater würde mich wieder nach Strich und Faden fertig machen…vor allem nachdem ich die ganze Nacht verschwunden war.

Mir grauste es davor, nach Hause zu kommen.

Zu groß war die Angst vor einem Zusammentreffen mit meinem Vater.

Doch mir blieb nichts anderes übrig.

Seto Kaiba, so hilfsbereit er auch war, würde mich nicht die nächsten zwei Jahre bei sich wohnen lassen, erst recht nicht grundlos.

Denn Seto Kaiba bedarf es immer eines triftigen Grundes einer bestimmten Handlung nachzugehen.

Mir kamen die Tränen.

Erfolglos versuchte ich sie zurückzuhalten, gab aber recht schnell auf.

Eine Träne nach der anderen bahnte sich einen Weg über meine Wangen.
 

Es klopfte an der Tür.

Schnell wischte ich mir über das Gesicht und hoffte, nicht allzu verheult auszusehen.

„Ja?“ fragte ich leise und die Tür öffnete sich.

Die Dame vom Vortag lugte herein und sah mich lächelnd an.

„Herr Kaiba lässt Ihnen ausrichten, dass das Frühstück bereit steht.“

Ich lächelte leicht und nickte dankbar.

„Ich komme gleich.“

„Sie kennen den Weg?“

Kurz schüttelte ich mit dem Kopf.

„Dann werde ich vor der Tür auf sie warten, Herr.“

Ich lächelte ihr erneut zu und ihr Kopf verschwand wieder hinter der Tür.

Eine sehr nette Person…stellte ich fest, auch wenn das Siezen mir unangenehm war.

In Kaibas Augen war ihr gesellschaftlicher Stand wahrscheinlich weit über dem meinen, von daher wirkte es grotesk, dass sie mich mit „Herr“ anredete.

Ich schüttelte den Gedanken ab, um nicht wieder in Tränen auszubrechen und ging schnell ins Bad um mir eine Ladung kaltes Wasser ins Gesicht zu schöpfen.

Dann wagte ich einen erneuten Blick in den Spiegel.

Ich sah schlimmer aus als zuvor. Und meine Augen waren leicht gerötet.

Doch es war nicht so schlimm, dass es sofort auffiel.

Also wandte ich mich ab, ging zur Tür und öffnete sie leise.

Das Hausmädchen stand wie versprochen im Hausflur und wartete geduldig auf mich.

Ich folgte ihr durch den Korridor, die Treppe nach unten und dann nach links.

Sie brachte mich in einen kleinen Speisesaal. Ich entdeckte Kaiba am äußeren Ende es Tisches, gemeinsam mit Mokuba.

„Danke.“ Wandte ich mich an die Haushälterin die sich mit einem leichten Knicks verabschiedete und drehte mich zu der kleinen Familie um.

Zögernd trat ich an den Tisch heran und nahm an dem gedeckten Tisch platz.

„Morgen.“ Murmelte ich leise und sah etwas unsicher zu Mokuba.

Er grinste mich an und wünschte mir fröhlich ebenfalls einen guten Morgen.

Kaiba sagte nichts, war scheinbar intensiv damit beschäftigt die Zeitung zu lesen.

Sein Oberkörper verschwand komplett hinter dem großen Altpapier. Nur seine langen, schlanken Finger waren erkennbar, die die Zeitung an beiden Enden festhielten.

„Bedien dich.“ Forderte Mokuba mich kauend auf und ich nickte dankbar.

Langsam griff ich nach einem der Croissants die in einem Körbchen auf dem Tisch standen und schnitt es auf. Ich schmierte etwas Butter und Marmelade darauf und ließ es mir genüsslich schmecken.

Ich konnte mich nicht daran erinnern, wann ich das letzte Mal so ein gutes Frühstück gehabt hatte. Ansonsten bestand meine Morgenmahlzeit aus einem halb vertrockneten Stück Brot oder einer Scheibe Toast.

Mokuba beobachtete mich verstohlen beim Frühstücken und wandte sich dann an seinen Bruder.

„Seto, Joey sieht ziemlich müde aus. Wann seit ihr denn gestern aus dem Büro gekommen?“

Zum ersten Mal des heutigen Tages regte sich Kaiba in meiner Anwesenheit. Er faltete die Zeitung zusammen, legte sie an den Rand des Tisches und griff nach seiner Kaffeetasse.

Er nahm einen Schluck und sah mich dann an.

Intensiv sah er mir in die Augen und ich spürte schlagartig, die gewohnte Unsicherheit in mir aufsteigen.

Seine Augen verengten sich kurz, als hätte er etwas entdeckt was ihm gar nicht passte, dann wandte er den Blick zu seinem Bruder und setzte ein leichtes Lächeln auf.

„Du kennst mich doch Mokuba. Vor dem Wochenende wird es Abends meistens lange.“

Tadelnd sah Mokuba seinen großen Bruder an.

„Du weißt, dass ich es nicht leiden kann, wenn du so viel arbeitest. Und diese Woche kamst du kein einziges Mal vor 0:00 Uhr nach Hause.“

Dieser grinste leicht, wuschelte Mokuba kurz durch das lange, schwarze Haar und meinte: „Ich weiß Kleiner. Nur wenn man so wie ich nur unfähige Idioten um sich herum hat, bleibt einem manchmal nichts anderes übrig, als etwas länger zu arbeiten.“

Der Kleine nickte verdrossen und wandte sich dann seinem Nutellabrötchen zu.

Mein Mundwinkel zuckte leicht. Das Gespräch war genau so verlaufen, wie ich mir eine typische Unterhaltung zwischen den beiden vorgestellt hatte. Hatte Mokuba sich doch Yugi gegenüber schon oft genug über die Arbeitszeiten seines Bruders beschwert.
 

Nachdem Mokuba mit Frühstücken fertig war, verabschiedete er sich von mir und verschwand aus dem Raum.

Etwas alamierend sah ich ihm nach. Er ließ mich mit Kaiba einfach alleine.

Unsicher sah ich zu meinem Mitschüler.

Dieser war wieder komplett hinter seiner Morgenzeitung verschwunden und beachtete mich nicht weiter.

Mit großen Schlucken trank ich meinen Kaffee aus und stand dann auf.

„Ich werde dann mal…meine Sachen holen und gehen.“

Kaiba regte sich, faltete die Zeitung erneut zusammen und sah mich aus durchdringenden Augen an.

„Du willst gehen?“

Ich nickte.

„Ja natürlich. Mein Vater ist mittlerweile sicher wach und kann mich rein lassen.“, schwindelte ich und sah beschämt weg.

Es war mir unangenehm ihm gegenüber unehrlich zu sein, doch die Wahrheit wollte ich trotzdem nicht sagen.

„Du fängst schon wieder an, Wheeler.“

Fragend sah ich auf.

„Du erzählst Bullshit!“

Ich zuckte leicht zusammen und drehte mich weg.

„Tut mir leid.“, murmelte ich leise und ging zur Tür.

Hinter mir hörte, ich ein rascheln, der Stuhl wurde schnell zurück geschoben und schon spürte ich eine Hand auf meiner Schulter.

„Nein, nein. So schnell kommst du mir nicht davon. Du sagst es tut dir leid? Dann sei gefälligst ehrlich!“

Ich biss die Zähne zusammen und blickte starr zu Boden. Er hatte die Stimme nicht erhoben, trotzdem fühlte ich mich als hätte er mich angeschrieen.

„Sag schon was!“ forderte er mich auf.

Ich riss mich zusammen, schüttelte leicht mit dem Kopf und trat einen Schritt zur Seite.

Seine Hand rutschte von meiner Schulter, blieb auf meinem Arm liegen. Mit einem Ruck drehte er mich zu sich um.

Ich zuckte zusammen und unterdrückte einen Schmerzenslaut.

Sein Griff tat weh, war mein Oberarm doch eh schon durch die Brutalität meines Vaters lädiert.

Kaiba bemerkte meine Reaktion, ließ mich los und schob mir dann den Ärmel des T-Shirts nach oben.

Ein gelb-grüner Fleck schimmerte an der Stelle, an der er mich gerade noch festgehalten hatte.

Einen Momentlang starrte Kaiba auf meinen Arm, dann wandten sich seine Augen meinem Gesicht zu.

Sein Blick war undurchdringlich, stechend.

Fragend sah er mich an.

„Erkläre mir das.“

„Nein!“

„Warum nicht?“

„Es geht dich nichts an.“

„Ich habe dich immerhin hier aufgenommen, ohne eine Gegenleistung zu erbitten. Ich denke schon, dass mich das was angeht!“

„Du kannst mich mal.“

„Joseph! Es reicht! Hör auf, einen auf Unnahbar zu machen. Ich sehe dir genau an, dass irgendwas im Busch ist. Und ich will verdammt noch mal wissen, was es ist!“, brüllte er mich an.

Fassungslos starrte ich ihn an. Er hatte schon fast geschrieen.

Es war das erste Mal das ich Kaiba so aufgebracht erlebte. Sein Blick war hart…und doch lag etwas Weiches darin. Lag wärme darin. Besorgnis.

Verwirrt schüttelte ich mit dem Kopf, stolperte einige Schritte zurück und drehte mich dann um zur Tür.

Ich stürzte nach draußen auf den Flur, beschleunigte meine Schritte, rannte zum Ausgang und verschwand aus diesem Haus, von diesem Ort. Flüchtete vor Kaiba, flüchtete vor meinem ehemaligen Erzfeind, der mich gerade noch mit so viel Besorgnis in den Augen angesehen hatte...diese Tatsache überforderte mich voll und ganz.



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Coppelius
2010-08-21T20:06:42+00:00 21.08.2010 22:06
super^^
Von: abgemeldet
2010-08-19T19:17:34+00:00 19.08.2010 21:17
Hal~lo

Als Kaiba meinte >>[...]„Komm mit. Es wird sich sicher ein kleines Plätzchen bei mir zu Hause finden. Vielleicht die Decke vor dem Kamin, da fühlt sich ein Hündchen wie du sicher am wohlsten.“[...]<<, dachte ich wirklich, dass er jetzt seinen Arm um Joeys Hüfte legt und ihm nen Kuss auf die Stirn gibt.

Kaibas Villa, die Villa, die in jedem Fanfic vorkommt. Wäre natürlich toll gewesen, wenn Joeys murmeln noch ein Echo gehabt hätte, so wie in 'Schöne und das Biest' like ^^
Und ich liebe es, dass er am nächsten Morgen immer noch so eine leichte Angst hat, obwohl er nicht zu Hause ist.

>>[...]Seto Kaiba, so hilfsbereit er auch war, würde mich nicht die nächsten zwei Jahre bei sich wohnen lassen, erst recht nicht grundlos.[...]<< Er würde definitiv einen guten Wachhund abgeben ^^ Sorry, musste sein...

Überrascht hat mich, dass Kaiba ein Zeitungsmensch ist, so fixiert er doch eigentlich auf das Medium Digital&Technik ist. Ich finde es gut, gehört sich auch für einen ordentlichen Firmenchef, das Klischee 'Zeitung lesen' ^^

Mokuba ist der kleine, perfekte Bruder, süß, einfach zum Knuddeln und macht sich Sorgen um seinen großen Bruder.

>>[...]„Du erzählst Bullshit!“[...]<< Ich dachte mir nur: WTF?! ô.ó
Ich hätte nicht gedacht, dass Kaiba soetwas in seinem intellektuellen Vokabular besitzt, was aber auch erfrischend ist ^^

Diese Verwirrtheit über Setos Besorgnis, sollte Joey echt noch zu schaffen machen neben den ganzen anderen Gefühlen.
Ich bin wirklich beeindruckt, wie du diese Figur aufgebaut hast.

Vielen Dank

LG Perpendikel
Von:  Ryuichi-Sakuma-
2009-01-16T04:22:19+00:00 16.01.2009 05:22
Echt Klasse Kapi *smilie*
Wie süß das Seto sich um Joey sorgt aber Joey nimmt leider die hilfe nicht an und erzählt ihn was loss ist und rennt lieber davon (>-<")
Joey so kann es doch auch nicht weiter gehen du darfst nicht zurück zu dein Vater *ihn knuddel*
versuch doch wenigstens Seto zu erklähren was loss ist!!
Bin mal gespannt wie es weiter gehen wird zwischen denn zwei süßen *smilie*

Gruß: Ryuichi-Sakuma-
(^-~)/
Von:  Rani
2009-01-13T18:25:51+00:00 13.01.2009 19:25
Ich finde das Kap ist dir echt sehr gut gelungen mir gefällt es sehr gut das du am Schluss die Dramatik mit eingebaut hast so hat das Kap noch mehr tiefe schön gemacht^^

lg Rani


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