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Akatsuki - Foltern mit Itachi

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Folter 3

Folter 3
 

Am nächsten Morgen starrte Itachi auf seinen Frühstücksteller.

„Was ist denn das?“ fragte er Kisame. „Ähm, weiß nicht, hab einfach, was ich im Kühlschrank fand, in die Pfanne gehauen.

„KISAME“ riefen alle im Chor. Dann begann Verfolgungsjagd 3. Dieses Mal Kisame an der spitze, gefolgt von Deidera, Sasori, Kakuzu, Hidan und Zetzu.

„Tobi hat keinen Hunger.“ sagte er leise, so das es nur Itachi hören konnte, den die Verfolgungstruppe ist schon weit weg. Itachi ging mit seinen und Tobis Teller zum Mülleimer, holte aus den Kühlschrank Eier, Milch, Mehl, und Zucker raus. Dann fertigte er den Teig und machte Pfannkuchen. Eine halbe Stunde essen beide die Pfannkuchen und die Verfolgungstruppe kommt in die Küche mit einen geknebelten Kisame in die Küche.

„Pfannkuchen. Wo sind unsere?“

„Tut mir Leid, sind schon alle weg, einer von euch muss einkaufen gehen, wir haben keine Lebensmittel. Wer meldet sich freiwillig?“ Als sich keiner meldete, denn keiner will einkaufen gehen, sagte Itachi:

„da sich keiner meldet, geht Hidan.“

„Nicht der. Er kommt doch erst heute Abend, schlimmsten falls erst morgen früh wieder.“

„Pech, es hat sich keiner gemeldet.“ Er scheuchte Hidan zum Einkaufen.

„So, die anderen bitte alle ins Wohnzimmer.“

Im Wohnzimmer hatte Itachi vor den Fernseher fünf Stühle aufgestellt.

„Alle hinsetzen. Keiner sagt was, wer trotzdem was sagt, bekommt eine extra Portion.“

Er fesselte einen nach den anderen, richtete ihre Augen zum Fernseher und holte die erste DVD raus.

„Oh nein, nicht das!“ schrien alle außer Tobi im Chor.

„Tobi, setzt dich aufs Sofa. Es ist DVD Tag, du darfst entscheiden, welche DVD du anschauen willst, und das den ganzen Tag“

„Juhu, Tobi darf entscheiden, Tobi will zuerst alle Barbie Filme anschauen, dann die Ravensburger Puppenkiste, dann....“ Es kamen noch einige Wünsche, bis Itachi ihn verstummen ließ. Er drückte auf Play und verschwand in die Küche. Erstmal räumte er auf, dann ging er in den Versammlungsraum, nahm ein Buch heraus und begann zu lesen. So verging auch dieser Tag.



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