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Wir sind anders

von

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Du gehst durch die Straßen deiner Stadt! Helllichter Tag, überall sind Menschen! Ihre blicke durchbohren dich, ihre blicke schmerzen! Dein blick sinkt zu Boden seht mich nicht so an, schaut mir nicht in die Augen! Die Straßen werden immer länger die schritte werden schwerer! Ihre blicke weichen nicht mehr deinem Leib! Sie sprechen Worte, du hörst nur Geflüster! Du fragst dich: „Was reden sie? Reden sie über mich? Bitte hört auf!“ Doch die Worte mehren sich! Jedes Wort eine Nadel in deinem Hirn es schmerzt! Plötzlich sie lachen, sie lachen laut und klar! „Lachen sie über mich? Warum? Verspotten sie mich?“ Du läufst schneller, du atmest schneller! Die Luft wird knapp! Die Lunge schmerzt, die Kehle schnürt sich zu! Du bekommst keine Luft mehr! Gehst zu Boden! Greifst dir an die Kehle! „Luft, ich brauche Luft!“ Du hörst schritte! Jemand steht über dir! Du denkst: „Bitte helft mir!“ Doch was ist das? GELÄCHTER? Warum hilft man dir nicht? Warum sorgt man sich nicht um dich? Das Gelächter entfernt sich, es verstummt! Du bist allein, du ringst nach Luft! Keine Hilfe, kein Verständnis, nicht einmal Mitleid! Verzweiflung in dir! Du lässt den tränen freien lauf! Bittere tränen, blutige tränen! Alles wird kalt! Deine sich verschwimmt in tränen! Dein verstand er schweigt fragend! „Warum? Warum? Warum?“ Du versinkst in Trauer und Einsamkeit! Doch was ist das? Neue schritte! „Nicht wieder Gelächter nicht noch einmal!“ Eine schwarze Gestalt steht über dir! Kein Wort kein Gelächter! Sie kniet sich nieder! „Kann ich dir helfen? Du weinst ja? Bitte nimm das!“ Sie reicht dir ein Taschentuch hin! Du ergreifst es! Du schaust sie an! Ein weißes Gesicht, die Augen schwarz umrandet, schwarzes Haar, ein Zylinder bedeckt das Haupt! Sie sagt mit einer leisen stimme: „Trockne deine bitteren tränen! Ich weiß warum!“ Du wischst dir die tränen aus dem Gesicht und versuchst aufzustehen, doch deine knie tragen dich nicht! Du fällst doch die Gestalt fängt dich auf! Sich drückt dich an sich! Dein Kopf an seiner Brust! „Sag kein Wort, ich weiß was du erleiden musstest! Jeder von uns musste dies durch leiden!“ Du spürst diese wärme! Dein Herz es ist gerührt! Diese Worte streicheln deine Seele! Tränen verlassen deinen Leib! Doch nicht bitter! „Weine nicht! Ich bin da! Weine nicht deine Brüder und Schwestern sind für dich da!“ Deine tränen finden kein ende mehr! Du lässt den Gefühlen freien lauf! „Denke an mich! Denke an die Dunkelheit! Du bist nie allein! Du hast uns! Uns, die die anders sind! Wir die wir etwas Besonderes sind! Wir haben dich! Dich die du etwas Besonderes bist! Denn du bist unsere Schwester! Du bist ein teil von uns! Und wir ein teil von dir!“ Du drückst dich an ihn! Willst ihn nie mehr loslassen! Fühlst dich so geborgen! „Wir sind nicht anders, wir sind besonders!“ Plötzlich ist es Nacht! Kälte kehrt ein! Finsternis umgibt euch! Doch dies ist egal! Denn unsere Herzen sind erwärmt! Denn unser Geist ist hell erleuchtet!
 

WIR SIND NICHT ANDERS, WIR SIND ETWAS BESONDERES!!!!!!



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Kommentare zu diesem Kapitel (2)

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Von: abgemeldet
2010-02-12T16:22:27+00:00 12.02.2010 17:22
Mir fällt nur ein wort ein was dieser text in mir hervorgerufen hat!


SEELENVERWANDT!


Deine MokoSai
Von: abgemeldet
2009-01-17T18:54:13+00:00 17.01.2009 19:54
Diese Geschichte ist sehr traurig geschrieben. Ich weiss es ist kein super Kommitar doch zu schreiben was dieser Text in mir ausgelöst hat ist schwer zu schreiben.



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