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Nennt man so etwas Liebe?

eine chaotisch WG
von

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Ein Fest, ein Hund, ein Team !

- Klirrr -
 

Unendlich laut hallte das Geräusch durch den nun mehr stillen Speisesaal.

Einige Sekunden lang geschah nichts, man hörte kein einziges Geräusch.

„Naruto!!“ und schon kam Sakura aus der Küche gestürmt mit einem Gesichtsausdruck der sogar Kyuubi dazu gebracht hätte, winselnd das Weite zu suchen. Doch dann blieb sie stehen und sah auf das Schauspiel vor ihren Füßen: Naruto lag begraben unter Choji und nur seine Arme und Beine waren noch zu sehen. „ Aber es war nicht meine Schuld, Choji ist ohnmächtig geworden und auf mich gefallen!“, versuchte sich dieser zu verteidigen, was nicht besonders gut gelang da Choji noch immer auf ihm lag. Hinata und Tenten versuchten unterdessen Sakura zu beruhigen.
 

Während des Essens stellte sich heraus, das die meisten der Jungen keine oder nur begrenzte Tischmanieren hatten. Es gab jeden Zustand von mit vollem Mund reden, bis hin zu seinen Kopf im Essen versenken und es auf diese Weise zu sich zunehmen. Eben so zahlreich war die Variation von Gesichtsausdrücken der Mädchen, die das Schauspiel mit einem Grinsen, Lächeln, Augenrollen oder einem Zornesausdruck im Gesicht musterten. Nur Hinata war nicht, da beim Anblick der Jungen war sie vor Schreck ohnmächtig geworden .Kankuro und ihr Cousin hatten sie in ihr Zimmer getragen, in ihr Bett gelegt und zu gedeckt.
 

„Sie ist sehr nett, aber furchtbar sensibel“, flüsterte Kankuro während er einen Blick auf das schlafende Mädchen mit den Blauen Haaren und der zierlichen Statur warf. „Da hast du allerdings Recht. Aber glaub mir ich werde sie vor wilden Tieren wie dir und Kiba beschützen wenn nötig!“, lachte der braunhaarige Neji leise. „ Aber klar… Hey! Was soll das, darf man denn hier nicht mal versuchen sich mit seinen Leidensgenossen/innen ´anzufreunden´?“

Wütend wandte sich der Schwarzgewandte ab und verließ eiligen Schrittes das Zimmer, während ein belustigt schmunzelnder Neji zurück blieb.
 

Als es Abend wurde war Kiba noch immer nicht da und die Anderen meinten, dass es besser wäre schon mal loszugehen. Da Kiba und Akamaru ja wussten wo sie hin wollten.

Und so hatten alle ihr Essen schon bestellt, als die beiden schließlich eintrafen und sich zu ihnen gesellten. Es wurde ein lustiger Abend an dem viel gelacht und auch gesungen wurde.

Akamaru hatte herausgefunden, dass es ein lustiges Spiel war unbemerkt bei den anderen das Fleisch aus den Schüsseln zu klauen. Nur bei Gaara traute er sich nicht, denn erschien so etwas wie Respekt vor ihm zu haben. Vielleicht spürte er sogar, dass er den Kazekage vor sich hatte. Aber Gaara hatte ganz offensichtlich gute Laune, da er Akamaru freiwillig sein Fleisch gab, welches dieser genüsslich verspeiste. „ Kiba kannst du deinen Hund nicht etwas besser erziehen? Wenn der so weiter macht wird er noch eines Tages so dick wie Choji“, bemerkte die blondhaarige Ino mit einem Seitenblick auf ihren Teamkameraden. Jeder wusste das Ino einem leichten Schlankheitswahn verfallen war und sich gern über ´unnötige Körperfülle´ aufregte. Als sie fertig mit feiern waren und nach hause gingen, war es schon späte Nacht und somit legten sich alle schlafen.



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