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Ein Hauch von Liebe

HinaxSasu
von

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Folge 3...

Ino fuhr mit ihren zarten Fingern über ihre Bettkante, so wie sie es immer tat, doch plötzlich war da keine raue Bettkante. Sie tastete noch mal über die Stelle, wo eigentlich ihre Bettkante hätte sein soll,

doch das war etwas weiches und warmes. Sie öffnete ihre Augen und Verwunderung breitete sich auf ihrem Gesicht aus. Neben ihr lag jemand, jemand mit schwarzen Haaren. Etwas misstrauisch verfolgte er die weise Decke und bemerkte, das sie auch über ihr lag.

Mit waschenden Misstrauen, hob sie die Decke ein Stück an, der Kerl hat echt einen süßen Arsch. Ino was machst du hier?

Fast schon krampfhaft versuchte sie sich an gestern Abend zu erinnern, doch nach dem sie zu Sai gegangen war und dann mit ihm geflirtet hatte und er ihr ein Getränk angeboten hatte setzte ihr Gedächtnis aus.

Mit verstohlenem Blick beugte sie sich vorsichtig über die neben ihr schlafende Person. Ein Lächeln umspielte ihr Gesicht, als sie das feingezeichnete Gesicht von Sai erkannte. Du solltest schnellstens von hier verschwinden, mein Vater wird mich umbringen. Schrie ihre innere Stimme sie förmlich an. Sie hob ihre Seite der Decke und schlüpfte leichtfüßig vom Bett. Hab ich mit ihm geschlafen?

Diese Frage beantworte ihre fehlenden Sachen.

Sie schaute an sich herab und musste einen Schrei vermeiden, den sie wollte ja nicht die schlafende Gestallt wecken. Leise streifte sie sich ihre Sachen über und verließ so unauffällig wie nur möglich das Zimmer.
 

Verdammt mein Schädel. Ich rieb mir mit meinen Händen übers Gesicht und öffnete verschlafen die Augen. Ich streckte mich noch mal ausgiebig und wollte dann nach meinem Wecker greifen.

Wie späte....Halt wo ist mein Wecker. Ich stützte mich ab und schaute mich suchend um. Das war das falsche Zimmer, den hier war ganz sicher nicht mein Zimmer. Bin ich entführt worden? Ich rieb mir noch mal meine Augen. Was war den Gersten los? Naruto!

Bei der nächsten Gelegenheit, sollte ich mich mal eben umbringen. Unter kurzem aufstöhnen lies ich mich noch mal fallen und landete auf einem schön weichem Kissen. Der Geruch war mir fremd und doch so vertraut. Irgendwie schaffte ich es dann auch mich von meinem Schlafplatz hoch zuraffen. Wie einen Schlag aufs Auge, waren meine Erinnerungen die nun zurück gekehrt waren. Nach dem ich Sasuke umgerannt hatte, hatte er mir trockne Sachen angeboten die ich dann auch angezogen hatte.

Ich wusste nun wieder, das er mir gezeigt hatte wo ich schlaffen konnte und das wir uns relativ gut unterhalten hatten. Irgendwann war er dann auch gegangen und ich war friedlich in meine Träume gesunken. Ich schreckte hoch, da ich kurz da vor stand wieder in meine Traumwelt zu sinken. Ich sprang förmlich aus dem Bett und glaubte meine Sachen zusammen.

Wie ein Wirbelsturm fegte Hinata die Treppen runter und hatte sich auch irgendwie in ihre Hose gezwängt. Fast schon panisch rief sie, dem aus der Küche kommenden Sasuke zu: „Wie spät, ich muss da ganz dringend wissen.“ Er zeigte auf die Uhr die über der Tür hing, sie zeigte, zehn Minuten nach halb neun an. Oh man, ich komm noch zu spät, wenn das Mutter erfährt, dann kann ich mir gleich mein Grab schaufeln. „Danke Sasuke-kun, das ich hier schlafen konnte, Danke. Ich mach das irgendwann noch mal gut. Versprochen.“

Der gestrige Abend war eigentlich schon als Wiedergutmachung gültig, dieser (Aus)Anblick war schon sehr lohnend. Sasuke reis dich zusammen, aber sie steht in einem viel zu großen T-Shirt vor mir und trägt eine Hose,

in der ihr Arsch zum anbeißen aussieht. Sasuke musste mit sich selbst ringen, er konnte sich gerade so beherrschen, er behielt äußerlich Ruhe doch eigentlich wäre er am liebsten auf sie zu gestürmt und hätte sie mit seinen Küssen unter sich begraben.

Sie machte ihn langsam wahnsinnig, ihre Augen, in den man sich in ihrer Tiefe verlor, ihre Lippen, die auf ihn so sinnlich wirkten, das er sich wünschte er wäre blind, den immer wenn er auf ihre Lippen schaute wünschte er sich nichts sehnlicher als wild mit ihr rumzuknutschen. Und dann noch ihr Körper, sie war nicht dürr, sie war einfach perfekt und ihre Brüste er hätte gern gewusst ob sie sich die machen lassen hatte,

aber so was durfte er nicht fragen, dieses Thema verbot er sich aus dem Kopf. Doch ihre Stimme war das schlimmste für ihn, den immer wenn sie sprach hörte er nur noch wie sie leise in seinem Kopf rief: „Sasuke, bitte las mich nicht allein, ich weis das du es willst. Komm und spiel mit mir.“

Er wäre am liebsten aus dem Fenster gesprungen, den nur ihre Gegenwart machte ihn vor Verlangen Wahnsinnig. „Sasuke-kun hast du mir zu gehört.“ Und schon wieder fing jemand an seinem Kopf zu rufen, Sasuke du darfst jetzt nicht verrückt werden. Er nickte etwas geistesabwesend.

Wenn er nicht gewusst hätte das sie vor ihm stand hätte er das nächste für einen sehr schönen Traum gehalten^^ Sie schlang lächelnd ihre Arme um ihn und drückte ihm, rein freundschaftlich, einen Kuss auf die Wange, dann verschwand sie aus seiner Tür. Es war unvermeidlich das er sofort anfing rot zu glühen. Er strich sich über die Stelle wo ihre zarten Lippen kurz seine Haut berührt hatten. Gib doch zu das du sie heiß findest.

Oh gottverdammt noch mal, warum Hinata?

Sasuke versuchte verzweifelt die Stimme in seinem Kopf davon abzuhalten weiter über Hinata herzuziehen, als sei sie rohes Fleisch. Er hatte sich ein Glas kaltes Wasser geholt und versuchte dadurch wieder einen normalen Gedanken zufassen.

Vor ihm stand die Handtasche von Hinata fiel im gerade mal so auf.

Soll ich sie zurück bringen? Aber wenn ich dann nur noch stottern kann? Ach was ich sollte sie zurück bringen, sie braucht sie bestimmt. Immer noch unentschlossen griff er nach den Trägern.

Als hinter ihm die Tür zu fiel, fühlte er sich schon irgendwie komisch, er der große Uchiha ging mit einer Handtasche durch Konoha,

nur weil ein Mädchen sie vergessen hatte. Wenn das die Kerle erfahren würden, was mach ich nur hier? Doch nun war es schon zu spät, den er war bei dem riesigen Haupthaus des HyugaClans angelangt.
 

„Hanabi steh da nicht so rum, du musst heute mit kommen allein schaff ich das nicht, Rei hol den Kamm und du Mia legst mir meinen Kimono um. Ja den mit den weisen Band.“ Hanabi seufzte, aber sie wollte ihre Schwester nicht im Stich lassen.

Aber wie sollte sie ihrer Schwester bitte helfen, ohne das sie, sie störte in ihrer Konzentration. Sie hat echt Talent darin den Überblick zu bewaren, ich glaube sie wird den Clan gut leiten. Es klopfte. Es wirkte wie in einem Hühnerstahl, jeder lief herum, anscheinend hatte es niemand bemerkt. Hanabi ging zur Tür,

als sie öffnete wäre sie fast in Unmacht gefallen. Vor ihrer Tür stand Sasuke, der Sasuke Uchiha. „Ist Hinata da?“ Fragte er vorsichtig. Hanabi war immer noch wie erstarrt. Wo her kannte ihre Schwester Sasuke Uchiha, der Mädchenschwarm von Konoha? „Hinata!“ Ihre Stimme hatte einen unangenehmen hohen Ton angenommen. „Was ist den bist du verletzt?“ Fragte eine Hinata darauf hin panisch zu ihrer Schwester gerannt kam.

Sie schüttelte nur verneinend den Kopf. „Deine Tasche....hast du bei mir vergessen.“

Alle starrten sie an. Rei lies den Kamm fallen und musste sich erst mal setzen. Sasuke Uchiha und Hinata Hyuga, das war zu viel. Hinata drehte sich um, in ihren Augen glänzte das Gefühl von Macht, ja sie hatte bei Sasuke geschlafen, es war zwar nichts passiert aber das war unwichtig. „Hab ich gesagt ihr sollt auf hören, wenn ihr nicht in 15 Minuten...“ „Aber....“ „Kein aber, jetzt sind es nur noch zehn Minuten, also beeilt euch.“ Hinata strahlte einen wunderschöne, aber auch gleichzeitig erschreckende Aura aus.

„Sasuke komm rein.“ Er ließ die immer noch verwunderte Hanabi hinter sich stehen und ging auf Hinata zu. Im fiel auf, das sie immer noch sein Shirt trug. Irgendwie gefiel ihm, das sie sich plötzlich so durchsetzen konnte. Sein Herz raste, er glaubte das es gleich aus seinem Brustkorb springen würde, da sie ihn anlächelte. Die anderen Weiber beachtete er nicht. Ihr Gerede interessierte ihn nicht, im Moment starrte er nur auf Hinata.

Einen Augenblick zu lang.

Sie schaute mich fragend an. Sie erkannte worauf ich dir ganze Zeit so gebannt drauf gestarrt hatte. „Oh entschuldige bitte. Mia wo bleibst du?“ Eine rothaarige Frau kam auf Hinata zugeeilt, sie war um die 26 und trug einen weisen Kimono, auf dem Arm trug sie einen sorgfältig zusammen gelegten dunkelblauen Kimono, der von schwarzen Blüten überzogen wurde und dazu noch ein weises Band. „Rei, mach Hanabi fertig, wir müssen bald los. Mia beweg dich. Sasuke, dein T-Shirt“,

sie streifte es sich über den Kopf und sofort drehte ich mich weck, ich spürte wie das Blut aus meiner Nase suppte,“ hast du was Sasuke? Mia, steh da nicht so rum. Ich brauch den Kimono jetzt.“ Sie verlieh ihrer Stimme einen ungeduldigen Ton. Das war nicht mehr das kleine schüchterne Mädchen, wieso hab ich nicht mit bekommen das sie sich verändert hat?

Aber sie gefiel mir nur noch mehr.

Ich wischte mir das Blut weck und drehte mich wieder zu Hinata die mich nur fragend ansah. „Das passiert mir in letzter Zeit öfter.“ Sie schaute mich besorgt an. Sie hatte sich erstaunlich schnell umziehen lassen. Hanabi stand auch schon umgezogen vor mir. Wie lange hatte ich den nur so da gestanden? Ob Hinata Schwarz darunter trägt?

Verdammt, Sasuke hör auf an so was zu denken sie ist nur eine gute Freundin. Aber ne verdammt heiße Freundin. Hinter mir fiel die Tür zu, anscheinend hatte ich mal wieder verpasst zu zuhören was Hinata sagte. Nun stand ich im Flur und vor mir Rei und Mia. Ihre Augen blitzten auf. „Hast du wirklich mit Hinata geschlafen?“

„Ist sie gut im Bett?“ „Seit ihr jetzt ein Paar?“ „Eh...“ Doch bevor ich antworten konnte wurde ich schon weiter mit Fragen überhäuft. „Stimmt es das Hinata sich ein schwarzes Herz hat stechen lassen?“ „Hast du sie vergewaltigt oder sie dich?“

„Hattet ihr beide Drogen genommen?“ Ein Husten erklang neben mir und die Beiden verstummten und blickten beschämt zu Boden. „Ich werde dich mal kurz vor den Beiden retten. Das gibt ein Nachspiel. Und nein zwischen uns ist nichts vorgefallen und nein wir haben keine Drogen genommen. Damit ist das Thema vom Tisch und wenn ihr noch mal Herren Uchiha belästigt dann,...gnade euch Gott.“ Sie wandte sich von den Beiden ab und ich ging ihr eilig hinter her.

Es herrscht peinliches Schweigen.

„Danke das du mich vor den Beiden gerettet hast.“ „Keine Ursache. Wir sind doch noch Freunde?“ „Ja.“ Sie ging etwas langsamer, Hanabi wartete mit einigen Personen am Haupttor. Sie konnten uns noch nicht sehen. „Wir werden uns wieder sehen?“ „Ja, ich denk schon.“ „Das von vor hin tut mir aufrichtig leid.“ Ich schwieg, ach Hinata. „Das mit gestern.“ „War rein freundschaftlich.“

„Genau.“ Wir blieben stehen. Obwohl, es wäre doch schon schön gewesen, wenn mehr zwischen uns gelaufen wese. Ich blickte sie an. „Wir sehen uns noch mal.“ „Auf jeden Fall,...ich hab jetzt eine Mission.“ „Ach so, dann heißt das wohl, das du die nächsten paar Tage nicht da sein wirst.“

„Ich bleib nicht zu lange weck.

Ich soll mit Naruto nach Suna.“ Sie zuckte zusammen. „Dann komm heil wieder, ja? Mit wem soll ich den sonst über Kekse diskutieren?“ Beide mussten lächeln, sie hatten sich gestern ausgiebig über diese Thema unterhalten. „Ich komm schon zurecht.“ Dann verschwand ich über eine Mauer, ohne das es jemand der Hyugas, außer Hinata, bemerkte und ließ sie dort stehen.
 

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OK das nächste Pitel ein paar kommis wären nett^^

Royalgirl



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Kommentare zu diesem Kapitel (4)

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Von:  Badass
2009-07-29T16:18:58+00:00 29.07.2009 18:18
Wiedermal ein echt tolles Kappi
Voll lustig wie Sasuke langsam durchdreht xD
LG pink27roxy
Von:  Rukia-sama
2009-03-16T19:31:21+00:00 16.03.2009 20:31
"Hast du Kekse?"
XD
Ich fand das so genial XD
Naja...
Hui, was Sasuke wieder denkt ;)
Kann man ihm ja nicht verübeln :D
Von:  FreakyFrosch1000
2009-02-24T19:52:30+00:00 24.02.2009 20:52
Wow^^
tolles kapitel^^

Sasuke ist sooo süß!!
Wie er langsam durchdreht"hehehe!

mach weiter so
Lg FReakyFrosch
Von:  KeKsi
2009-01-03T17:39:46+00:00 03.01.2009 18:39
uiii´~
das kappie war total süss
man sasuke dreht bald durch xDD
er soll mal das bekommen was er will *g* xDD
weiter so^^


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